Flugzeugteile sollen in Thailand hergestellt werden

Publiziert am 10. Juni 2015 von STIN

Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind daran interessiert, in Thailand ein Werk zur Herstellung von Flugzeugteilen zu errichten.

Laut Uli Kaiser, dem Präsidenten der Thai-European Business Association (TEBA), wollen diese Betriebe Fluggesellschaften in Südostasien beliefern.

Allerdings erwarten europäische Unternehmen von der Regierung für den Start finanzielle Vergünstigungen. Industrieminister Chakramon Phasukvanich schlägt als Standort der neuen Produktionsstätten die Region um den Flughafen U-Tapao in der Provinz Rayong vor.

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emi_rambus
Gast
emi_rambus
10. Juni 2015 3:33 pm

Dann wird wohl in der Gegend noch mehr Aluminium hergestellt!
Das erklaert auch, warumTH ein Programm mit riesiger Ueberkapazitat beim Strom faehrt.
Die Subventionierung sollte eigentlich “Verguenstigung” genug sein!
Gebuehren fuer Gewerbeabfall und Abwasser gibt es ja meist auch nicht.
So kann man natuerlich die CO2 und sonstige Belastung (Rotschlamm) locker in Europa herunterfahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotschlamm
Warum schafft man nicht beim Foreign Business Act (FBA) diese 51% Thaipflicht-Beteiligung ab?
Das waere dann genug “finanzielle Vergünstigung”!
Wird das eigentlich geprueft, wo die 51% Beteiligung herkommt oder ist das gleichzeitig auch Geldwaschanlage?
Wenn die Reichen, ihr, wie auch immer erworbenes Vermoegen, nicht mehr in diese Gesellschaften einbringen koennten, muessten sie es selbst investieren.
DAS wuerde die thailaendische Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplaetze schaffen.
Dadurch wuerde auch alles etwas gerechter umverteilt!

Egal wie, bei der UVP fuer die Fertigung der Flugzeugteile sollte auch die notwendige Aluminium-Herstellung mit einbezogen werden.
Ebenso natuerlich auch die Trinkwasserversorgung fuer die Region.

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