Die Polizei besteht weiterhin darauf, dass es sich bei dem Bombenanschlag auf den Bangkoker Erawan-Schrein am 17. August, bei dem 20 Menschen getötet und 130 verletzt wurden, nicht um einen Terroranschlag handelte.
Die beiden Verdächtigen müssen sich deshalb auch nicht wegen eines Terroranschlages oder wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor Gericht verantworten müssen.
Der Chef der Bangkoker Polizei, Sriwarah Siripramnakul erklärte vor Medien, das den beiden verhafteten Verdächtigen vorsätzlicher Mord und illegaler Besitz von Bombenmaterial zur Last gelegt werden wird.
„In diesem Fall werfen wir den Verdächtigen nicht Terrorismus vor“, erklärte Polizeigeneral Sriwarah.
Die beiden Verdächtigen, die am 29. August und 1. September verhaftet wurden, sollen jedoch trotzdem vor ein Militärgericht gestellt werden. Die beiden halten sich momentan in einer zu einem Gefängnis umgebauten Kaserne des 11. Infanterieregiments auf.
Dies ist eine grosse Fehleinschätzung wie dieser eindeutige Enthüllungsbericht
des US Senders FOX News beweist:via NTN