Nach drei Monaten ist ein Österreicher aus der Untersuchungshaft entlassen worden.
Dominik P. war am 21. Januar unter dem Verdacht verhaftet worden, in Thailand gefälschte Dollarnoten in Umlauf zu bringen. Wie „nachrichten.at“ weiter berichtet, darf der 25-Jährige bis zur Gerichtsverhandlung am 20. Juni das Land nicht verlassen.
Er beteuert, auf Betrüger hereingefallen zu sein. Diese hätten ihm beim Kartenspiel die gefälschten Dollarscheine untergejubelt. Kurz darauf hatte der Österreicher 6.300 Dollar auf einer Bank in Bangkok auf sein Konto einzahlen wollen. Mitarbeiter des Geldinstitutes schalteten die Polizei ein, der Ausländer wurde festgenommen.
Ein Anwalt in Thailand bereitet ihn jetzt auf die Verhandlung vor. Bei einer Verurteilung muss er mit einer Haft bis zu fünf Jahren rechnen. Die Mutter und die Schwester wollen in zwei Wochen den Angeklagten zu dessen 26. Geburtstag besuchen. Zum Prozess haben sich Vater und Mutter angesagt.
der sollte ev. seine Verteidigung nochmals überdenken – diese Lüge glaubt ihm kein Richter. Wo zockt man in
Thailand in US-$. Waren das Farangs – vermutlich kennt er keinen davon mehr. Spielen ist auch verboten, bringt ihm ev. auch Knast oder Geldstrafe.