Die Paveena-Stiftung für Kinder und Frauen hat in diesem Jahr 9.157 Notrufe zu Vergewaltigung, häuslicher Gewalt und Menschenhandel bekommen.
Weiter ging es um sexuelle Belästigung, vermisste Kindern und Frauen sowie um Ungerechtigkeiten am Arbeitsplatz, auch kamen Hilferufe zum Thema Gerechtigkeit einfordern. Laut der Stiftungsgründerin Paveena Hongsakul haben sich die Anrufe zu häuslicher Gewalt verdoppelt, dabei spielten Drogen, Scheidung und unplanmäßige Schwangerschaft eine führende Rolle.
Zugenommen hätten weiter die Fälle von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen sowie von Körperverletzungen. Das jüngste Opfer einer Vergewaltigung sei ein Jahr alt gewesen, das älteste eine 78-jährige Frau.
Beim Menschenhandel sieht Paveena eine merkliche Verbesserung, weil die Regierung konsequent gegen Banden vorgeht. Dennoch; Weiterhin würden junge Frauen in Bahrain, Südkorea und Malaysia in die Prostitution gezwungen.
Wird die Stiftung auch an Abfindungen beteiligt?
Der Staat spart ja quasi den ganzen JugendamtBereich u.a.. Da koennte die Stiftung mit mehr Geld, mehr Personal einstellen!
Ich glaube, die Stiftung war auch mal in meiner unmittelbaren Nachbarschaft aktiv! Wahrscheilich sogar zweimal! Die eine Familie gruesst mich noch!
Wie hoch ist denn der Zuschuss, den der Staat zahlt? 10 Mrd TB? 50 Mrd TB? 100 Mrd TB?
emi_rambus(Quote) (Reply)
keine Ahnung ob Stiftungen Zuschüsse vom Staat bekommen, eigentlich eher nicht. Die lebt von Spenden…..