Pattaya: 40 Afrikanerinnen festgenommen

Die Polizei führte gestern ihre Säuberung des Seebads fort und nahm 40 Afrikanerinnen auf der Walking Street und Beach Road fest.

Die Farbigen sollen hauptsächlich aus Madagaskar und Uganda stammen und alle mit einem Touristenvisum eingereist sein. Die Polizei ist sicher, dass sie, sobald sie in Pattaya angekommen sind, als Prostituierte arbeiteten.

Die Frauen wurden zum Polizeirevier gebracht, wo ihre persönlichen Angaben aufgenommen wurden. Weitere Maßnahmen wurden offensichtlich nicht eingeleitet.

Die Razzia geschah im Rahmen des Vorgehens gegen Prostitution in Pattaya. Zuvor hatte Premierminister General Prayuth Chan-ocha behauptet, es gäbe im Seebad keine Prostituierte.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
6 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
berndgrimm
Gast
berndgrimm
12. März 2017 2:56 am

Am Mittwoch den 8. März starteten “Forsia” und “Dollar” einen weiteren Fluchtversuch, der relativ schnell aufflog. Die beiden Kupplerinnen benachrichtigten die Flughafenpolizei und erklärten, dass ihre beiden Landsmänninen sie bestohlen hätten und nun versuchen würden mit ihrem Geld nach Uganda zu fliehen. Danach machten sie sich selbst auf den Weg zum Suvarnabhumi Airport.

Bei ihrer Ankunft mussten die beiden Frauen allerdings feststellen, dass sich die Situation zu ihren Ungunsten entwickelt hatte, denn “Forsia” und “Dollar” hatten in ihrer Verzweiflung in Anwesenheit der Touristenpolizei bereist eine Aussage gemacht. Nagawa und Nebwiri wurden verhaftet und mit den beiden Opfern zurück nach Pattaya gebracht. Beim Verhör auf der Polizeistation Pattaya wiesen die beiden Frauen alle Anschuldigungen von sich und erklärten, sie hätten nie versucht, irgendwelche Frauen für sich als Prostituierte arbeiten zu lassen.

Laut Pol. Col. Apichai werden sich die beiden Verdächtigen schon bald wegen diverser Delikte vor Gericht verantworten müssen.

5555! Typische Thai Schmonzette!

Kein ausländischer Krimineller, schon garkein Afrikaner und schon garnicht
auf dem Geschäftszweig Prostitution ist ohne Wissen und Mitkassieren
der Thai Polizei/Immigration in Thailand!
Die Story mit der Touristenpolizei in Suvarnabhumi könnte sogar stimmen
denn die Touristenpolizei gehört zum Tourismus Ministerium
und im Flughafen Suvarnabhumi wird den Touristen ein ordentlicher
Rechtsstaat Thailand vorgespielt.
Sobald man durch die Glastüren ist hört dieser ordentliche Rechtsstaat
Thailand unvermittelt auf.
Auch und gerade in dieser “guten” Militärdiktatur.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
12. März 2017 3:02 am
Reply to  berndgrimm

Ganz typisch in solchen Fällen ist auch dass die Thai Komplizen
unbehelligt davonkommen!
Nicht nur die von der Polizei!
Bestes (?) Beispiel sind die Bombenattentäter des Erawan Anschlags.
(Wenn sies denn wirklich waren, für mich waren sie nur Ausführende
und der Auftraggeber war Thai)
Ihre vielen Thai Komplizen sind weitgehen unbestraft geblieben.

  berndgrimm(Quote)  (Reply)

berndgrimm
Gast
berndgrimm
5. März 2017 3:30 am

อาร์เนอ:
Geht ja gar nicht, dass die Gastarbeiterinnen den einheimischen Mädels die Arbeit wegnehmen. Dann bringen die ihren faulen Thai Männern weniger Geld nach Hause, welches die mit ihren MiaNeus durchbringen können. Am Ende muß sich der arme Thai noch aufraffen und Einbrüche oder Überfälle begehen; denn eine geregelte Arbeit kommt eh nicht in Frage.

Leider absolut zureffend im heutigen Thailand!

Die Polizei ist sicher, dass sie, sobald sie in Pattaya angekommen sind, als Prostituierte arbeiteten.

Wer ausser der Polizei weiss in Thailand wer hier Nutte ist und wer nicht?

Die Frauen wurden zum Polizeirevier gebracht, wo ihre persönlichen Angaben aufgenommen wurden. Weitere Maßnahmen wurden offensichtlich nicht eingeleitet.

Nicht so zurückhaltend Jungs!
Erst bekamen die Damen noch ihre persönlichen Arbeitsverträge.
Wenn ich mir überlege wieviel Polizei und Immigration von den
Damen abkassieren
kann ich verstehen dass sie so Elemente wie mich der garnix extra bezahlt
und auch noch eine menschenähnliche Behandlung verlangt
möglichst schnell raushaben wollen.

Zuvor hatte Premierminister General Prayuth Chan-ocha behauptet, es gäbe im Seebad keine Prostituierte.

Niemand zweifelt die Unwissenheit unseres “guten” Diktators über die Realität
in Thailand ernsthaft an.
Seine Freitagsreden sind Beweis dafür.

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
5. März 2017 1:29 am

อาร์เนอ: Geht ja gar nicht, dass die Gastarbeiterinnen den einheimischen Mädels die Arbeit wegnehmen. Dann bringen die ihren faulen Thai Männern weniger Geld nach Hause, welches die mit ihren MiaNeus durchbringen können. Am Ende muß sich der arme Thai noch aufraffen und Einbrüche oder Überfälle begehen; denn eine geregelte Arbeit kommt eh nicht in Frage.

Hallo ….,

für diese glasklare und bis ins Mark zutreffende Erkenntnis sollte man Ihnen den “Erkenntnispreis” überreichen!

Wird aber der Mr. STIN zu 100% wieder anders sehen als die 100% der Richtig-Seher!!!

อาร์เนอ
Gast
อาร์เนอ
4. März 2017 8:07 pm

Geht ja gar nicht, dass die Gastarbeiterinnen den einheimischen Mädels die Arbeit wegnehmen. Dann bringen die ihren faulen Thai Männern weniger Geld nach Hause, welches die mit ihren MiaNeus durchbringen können. Am Ende muß sich der arme Thai noch aufraffen und Einbrüche oder Überfälle begehen; denn eine geregelte Arbeit kommt eh nicht in Frage.