Nonthaburi: Ehemann ermordet wegen Scheidung ganze Familie

Ein Mann erschoss seine Frau, seinen Schwiegervater, seinen sechs Jahre alten Sohn und sich selbst. Motiv: Die Frau wollte sich scheiden lassen.

Die Familie hatte sich in einer Verwaltungsbehörde nördlich von Bangkok getroffen, um dort Scheidungspapiere zu unterzeichnen. Die getrennt lebende Ehefrau von Surasak Deechaiyo, 33, begehrte die Scheidung.

Doch der weigerte sich und es begann ein Streit im Verwaltungsgebäude. Als Ehefrau und Schwiegervater zum Parkplatz gingen, folgte ihnen Surasak mit seinem Sohn.

Auf dem Parkplatz angekommen, hielt er plötzlich eine Schusswaffe in der Hand und feuerte mehrmals auf seinen 51 Jahre alten Schwiegervater und seine 23 Jahre alte Ehefrau. Dann richtete er die Waffe auf seinen sechs Jahre alten Sohn und schoss ihm in den Bauch. Alle drei Opfer starben noch am Tatort.

Nach dem Massaker an seiner Familie schoss sich der Täter in den Mund. Er verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Dutzende von Zeugen hatten das Blutbad beobachtet und erlitten einen Schock.

Der Vater des Täters berichtete, dass es häufig Streit in der Ehe zwischen seinem Sohn und dessen Ehefrau gegeben habe. Nach fünf Jahren hatten sie sich getrennt, der Sohn wuchs beim Großvater auf. Der Täter wollte zu seiner Frau zurück, aber sie wollte der Ehe keine zweite Chance geben.

Noch kurz vor dem Scheidungstermin hatte Surasak darauf gedrungen, es noch einmal gemeinsam zu versuchen. Doch seine Frau lehnte ab und pochte auf Unterzeichnung der Scheidungspapiere. Daraufhin erschoss er die gesamte Familie und sich selbst.

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Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
6. März 2017 2:03 pm

berndgrimm: Deshalb haben wir ja hier diese lustige Anarchie
die von Tat zu Tag schlimmer wird!

Ach,… wenn es doch nur eine wirkliche Anarchie wäre!

Tatsache ist, dass all die Verbrechen, die Sie erwähnt haben, auch in den Augen der Polizei, Armee, hohe Beamten, Minister usw. eigentlich keine wirklichen Verbrechen sind, da es doch eben Thango-Jango’anische Taten sind, die kulturell manifestiert wurden und die doch “eigentlich” jeder THango-Jango begeht!

Das ist wie bei der Ehrenkodex-geführten Mafia: 100 Mafiosis stehen zusammen, aber keiner sieht einen Verbrecher!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
6. März 2017 12:45 pm

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: ne, gibt auch bei den Thais Pädophile. Nur die haben etwas mehr Spielraum. Ab 15 ist ein Thai kein Pädophiler mehr,
bei einem Farang ist das nicht sicher.
Gesetzlich ist aber jeder ein Pädophiler, der ein Mädchen unter 15 vernascht. Egal ob sie wollte oder nicht.

Etwas mehr Spielraum haben die Thai eigentlich in jeder Form von Kriminalität
oder überhaupt.
Auch nach fast 3 Jahren dieser “guten” Militärdiktatur.
Schliesslich ist das einzige Ziel dieser “guten” Militärdiktatur
ausschliesslich nachzuweisen dass nur Ausländer hier Kriminelle
oder eben Pädophile sind.
Ausserdem kann ich mich nicht daran erinnern hier jemals
über die Verurteilung eines Thai Pädophilen gelesen zu haben.
Ja, es wurde zumindest in den englischsprachigen Thai Medien
über die Vergewaltigung von Kindern durch Thai berichtet,
aber zur Verurteilung kam es nie weil die Eltern durch Geld
dazu gebracht wurdenvon einem entsprechenden Verfahren
(welches eh nix gebracht hätte) abzusehen.
Deshalb haben wir ja hier diese lustige Anarchie
die von Tat zu Tag schlimmer wird!

gg1655
Gast
gg1655
6. März 2017 12:00 pm

Diese Ehe stand wohl von Anfang an unter einem unglücklichem Stern.
Die 23 jährige Frau hatte ein 6 Jahre Altes Kind.Dann war Sie bei der Geburt wohl 17 und bei der Zeugung 16 und der Vater des Kindes 26.Thais kann es nicht zu jung sein aber die Pädophilen Schweine sind immer nur die Ausländer laut STIN. Die Ehe selbst war dann wohl ne Art Zwangsehe.

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gg1655
Gast
gg1655
6. März 2017 12:38 pm
Reply to  STIN

Wenn der Mann selbst im ähnlichem Alter ist dann ist es ja auch Ok. Sie 16 und Er 26 ist für mich halt schon noch was anderes als zB. 25 und 35. Was die gesetzliche Grundlage betrifft ist wieder was anderes. Das sogenannte Schutzalter lag übrigens im Vatikan am niedrigsten(bei 12).Seit 2013 aber nicht mehr.

  gg1655(Quote)  (Reply)

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
6. März 2017 8:02 am

berndgrimm: Eine solche Ehetragödie kann überall passieren, aber nur in Thailand
werden gar keine Lehren daraus gezogen sondern es erscheinen
im Gegenteil solche „Entlastungsartikel“ wie dieser in der BP
wo es überhaupt keinen Bericht über obige Tragödie gab.

Mr. Grimm,

Sie haben es selbst treffend beschrieben, da selbst in “renommierten” Schön-Land-Medien alles getan wird, um solche furchtbaren Verbrechen zu verheimlichen, zu verschleiern oder am besten direkt zu leugnen!

Nach dem Motto: “Neee,…neee,… bei uns werden keine Menschen bestialisch ermordet, dass gibt es nur in Dänemark, Schweden und Deutschland,….aaaaber doch nicht im schönen Land!”

Denn die Quint Essenz solcher Verleugnungen ist nachvollziehbar:

1.) Darüber zu berichten wäre Un-Thai, da die lieben Einheimischen niemals etwas Böses tun würden!

2.) Wenn selbst die Medien im eigenen Land nicht darüber berichten dürfen, dann werden auch solche Verbrechen aus dem Bewusstsein der Menschen verschwinden und die Einheimischen müssen sich nicht ändern oder ethische Maxime entwickeln, um solche Verbrechen im Vorfeld zu verhindern!

3.) Alle Schlechte, alles Abschreckende und alles Missständige darf niemals erwähnt werden, da DANN DAS NICHT ERWÄHNTE auch nicht existiert! So einfach!!!

Ausnahmen:

Sollten die Verbrechen von NICHT-THango-Jangos, folglich von Ausländern verübt worden sein,…

…. muss rund um die Uhr in allen Medien darüber berichtet werden, um der Welt zu zeigen, wie schlecht die Ausländer sind und wie edel und gut die Einheimischen in Harmonie leben!!!

  Der Sozial-Jango(Quote)  (Reply)

berndgrimm
Gast
berndgrimm
5. März 2017 3:30 pm

Eine solche Ehetragödie kann überall passieren, aber nur in Thailand
werden garkeine Lehren daraus gezogen sondern es erscheinen
im Gegenteil solche “Entlastungsartikel” wie dieser in der BP
wo es überhaupt keinen Bericht über obige Tragödie gab:

Tied in a knot: the Thai wives who go abroad
After 12 years in a bad marriage, Mali, a 33-year-old woman from Kham Ta Kla in Sakon Nakhon, made a bold move that many women from her village would never dream of doing. Getting a divorce bears a heavy stigma in a culture where special emphasis is placed on remaining a virgin before marriage. It’s hard to find Thai men interested in dating female divorcees.
But Mali had had enough of her abusive Thai husband who would spend all day drinking and was incapable of working. She divorced him to seek a better future for herself.

She realised no Thai men from her own village would want to pursue her as a partner, so she decided it was best to put her past behind her and start a whole new life in Bangkok.

In 2006, Mali moved to Bangkok where she found work at a restaurant in the Sukhumvit area. A majority of her clients were Western men. With a fit body and pretty face, it wasn’t hard for her to get male attention.

One day at work, she met a German man named Hunt who was enamoured of her straight away. At that point, Mali’s English-language abilities were limited, so she spoke to Hunt with the help of a friend who knew some German and some English. Hunt knew he wanted to date Mali, but she told him she was still married and, besides, she already had a daughter.
But Hunt didn’t mind the fact she wasn’t a virgin. She agreed to go out with him.

Over the course of three months, they both fell madly in love. They got married not long afterwards and moved to Germany together.

That’s where Mali’s Cinderella story took a terrible turn — she was sold off by her husband to another German man.

Mali’s tale of leaving Thailand is what many Thai girls, particularly from the Northeast, dream of. In this part of the country, the job market is limited and the minimum wage low.

In a place where well-paid jobs are nearly impossible to come by, marrying a Westerner is considered the next best way to get out of poverty. But not many people know what these women have to go through and how many of them end up in broken marriages.
MY WIFE, MY GOODS

After three months of dating, Hunt asked Mali to marry him. He wanted to take her back to Germany with him. Mali felt a love she had never experienced with her ex-husband.
Shortly after, they got married in two ceremonies — one in Sakon Nakhon and one in Germany. The first few months of married life seemed to go smoothly for the couple.

Then Hunt turned abusive. He started to get upset with seemingly everything that Mali did. After three years of a bad relationship, Hunt had enough of Mali. He wanted to get rid of her.

“I couldn’t speak German and I had a limited knowledge of English,” said Mali. “One time, I saw Hunt talking to Frank, his friend. They were looking at me and pointing at me, but I had no idea what they were talking about. The next day, Frank came back with money in his hand. He gave the money to Hunt and told me ‘let’s go’.”

Mali had no idea what was happening in the moment. Hunt simply told her to pack up her belongings and get out of the house. She was confused but followed his instructions.

She was driven to Frank’s house where, after a week of staying there, she realised she had been sold off by Hunt. From thereon in, she performed the role of the “good wife” — cleaning, cooking and having sex with Frank. She had barely known him before then.
They lived together for two years before Mali was sold off to another man — discarded like expired goods. She had no negotiation power and no safe place nearby to flee.

So she went along with the men, having no other choice.

“I missed my family so much, especially my daughter,” said Mali. “I wanted to go home but I couldn’t. I didn’t have any money at all. I thought I would live a glamorous and happy life in Europe with the man I loved, but in fact it was nothing but a living hell.”

The third man got tired of Mali within a year. She was sold off yet again to his friend named Mike. Of all the German men she had been with, Mike seemed to care about her the most sincerely. He helped send her to language schools, where she learned both German and English. He cared enough to ask Mali how she ended up in this life.

After six years of being moved around from one house to another, Mali felt she had met a man who truly loved her. With him, she knew she would never be sold off or exploited again.

Mali lived with Mike in Germany for four years before moving to Sakon Nakhon to build a house in her hometown. At the age of 44, she had made her dream life come true.

Surrounded by her loving family, Mali and Mike now live happily in Kham Ta Kla.
DOUBLE LIFE

Noi, a 38-year-old woman from Khon Kaen, is the daughter of proud parents. She left her hometown of Nong Na Kham at the age of 20 to work in Bangkok. Every month, she would send home money so that her parents and siblings could enjoy a good life and secure future.
Noi had a high school diploma and a decent command of English. She didn’t have a large variety of jobs to choose from, but she always managed to get work and send home enough money to cover her family’s living expenses and her siblings’ education.

After six years of working in Bangkok, Noi moved to Pattaya for a higher-paying hotel job. It was here where she met Michael, a hotel guest from Germany. They went on one date and vowed to stay in touch. He returned to Pattaya once a year and, after his third visit, Michael asked Noi to marry him.

Noi’s parents were delighted to hear the news. Several women in their village had married Westerners and seemed to have a better life. They were anticipating the same for Noi.
The couple got married in Khon Kaen, then moved to Germany together. That’s when she realised that Michael had neglected to tell her certain details about his life in Germany. “He has no home,” said Noi. “He basically lives in a motor home in a park. We sell vegetables at the local market for a living. The money is only enough to support ourselves. I have barely any money to send back home.”

Noi occasionally uses her Thai cooking skills to earn extra money. She works several jobs, from cooking to cleaning, to gather enough money to live and send home to her family.

“The scary part for me is coming closer to the time when I have to go back home to Khon Kaen,” Noi said. “We only have enough money to buy round trip tickets, but not enough to give to my family. So we end up borrowing money every time we come back to Thailand in order to convince my family that I have a good life in Germany.”

For the month that she returns home, Noi is expected to treat her family of 12 people every day, from taking them out for meals and drinks to buying them new clothes. She must also help renovate the family home and start building a new one on her parents’ land.

This shows her neighbours that she leads a comfortable life.

“It’s all about saving face,” Noi explained. “I have to do all this so that my parents won’t be embarrassed. It’s an exhausting act — I have to convince my family that I have a good life when I don’t. We have to work hard to pay off the debt every time we come back from Thailand.”
As the government noticed a trend of Thai women moving abroad with foreign husbands on the rise, Ms Dusadee was asked to use data from her research to help prepare these women for a life abroad.

HELPING HAND: Patcharee Arayakul, director of the Department of Women’s Affairs, helps run a workshop for Thai women who go abroad. Photos: CHAIYOT YONGCHAROENCHAI

In her travels to several European countries for field research, she realised that the lives of Thai women abroad wasn’t as ideal as many people at home believed it to be. She found that over 90% of Thai women married to Westerners had been in unsuccessful marriages with Thai men. They described their ex-husbands as lazy and irresponsible.

For many of these women, the reason they chose to pursue Westerners was the imagined financial security that came with it.

“In the past, the trend was that Thai women over the age of 40 who had been married at least three times got married to older foreign men,” Ms Dusadee explained.

“Then the trend shifted towards younger Thai women marrying older foreign men. But now the trend is Thai women and foreign men of the same age marrying. The men are mostly young backpackers who come to Thailand on vacation. No matter how much the trends have changed, the women consistently equate farang men with money.

“The real challenge for cross-cultural marriages is dealing with the cultural differences. Foreigners don’t understand that when they marry a Thai woman, they become married to her family too. They then have to support her family the way these women do before they get married.”

Her research also found that only a small group of Thai women get married with rich foreign men. Most Thai women in these marriages end up with middle- to lower-class men.

Ich möchte die obigen Stories garnicht anzweifeln.
Die meisten Farang Männer die nach Thailand kommen
um sich eine Frau zu suchen sind minderwertig.
Jedenfalls nach Thai Standards.
Trotzdem stehen sie noch weit über den meisten Thai Männlein.
Jedenfalls solange Dumm, Faul,Untreu und ohne jegliche Kultur
noch nicht zu den von Frauen gesuchten Männer Attributen zählt.
Na ja, und wenn ich mir die Frauen ansehe die sich einen Farang
aufgabeln , was von der Familie als Lottogewinn betrachtet wird
so kann ich dort auch nicht die sanftmütigeUnschuld vom Lande
erkennen als die sie sich selbst sehen.

Fazit: Die Tatsache dass viele Thai Frauen mit ihrem Farang Mann
eine Niete gezogen haben liegt ausschliesslich an den erschreckenden
gesellschaftlichen Verhältnissen in Thailand und an der Unaufgeklärtheit
und Realitätsferne der Thai Frauen.
Und was die Männlein hier angeht:
Jedes dieser wertlosen Krümelmonster hat eine Mutter gehabt
die es so verzogen hat.
Ich bin ja häufig mit den 13 und 15jährigen Töchtern unserer Freunde
zusammen und in unserer Anlage gibt es 3 Jungs in ihrem Alter.
Jeder Junge hat in diesem Alter Probleme mit Mädchen.
Aber bei denen zeigt sich wie in Thailand erfolgreich beziehungsunfähige
Perverse gezüchtet werden.
Dabei haben sie recht gebildete Eltern und gehen auch angeblich
auf International Schools.