Mutmassliche Mörderinnen eines Karaoke-Girls halten sich in Burma auf

Drei mutmaßliche Mörderinnen eines 22 Jahre alten Karaoke-Girls sollen sich in der Stadt Tachilek in Myanmar aufhalten. Die Polizei hofft, dass die myanmarischen Behörden die Verdächtigen im Alter von 24 bis 28 Jahren umgehend ausliefern, zumal deren Aufenthaltsgenehmigung abläuft.

Offenbar aus Rache war die 22-Jährige getötet, ihr Körper in zwei Teile zerstückelt und dann in zwei Eimern in einem Waldstück verscharrt worden. Verhaftet wurden inzwischen eine 21 Jahre alte Frau und ein 22-jähriger Mann.

Dieser war in Laos verhaftet worden, seine Freundin in Ubon Ratchathani. Der Mann musste am Mittwoch vor einem großen Medienaufgebot die Tat nachstellen. Er hat eine Beteiligung an dem Mord und an der Zerstückelung der Leiche bestritten. Ebenso sagte die 21 Jahre alte Frau aus, sich nicht an den Tat beteiligt zu haben.

Laut der Polizei hatte die getötete Frau die Behörde über einen Drogenring informiert, an der die gesuchten drei Frauen beteiligt sein sollen. Sie befürchteten, ins Gefängnis zu kommen. Deshalb wollten sie sich an dem Karaoke-Girl rächen. Der Frau wurde ein Plastikbeutel über den Kopf gezogen, dann wurde sie zu Tode geschlagen, zerstückelt und in einem gemieteten Honda zu einem Waldstück in Khon Kaen gebracht und dort vergraben.

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