Da sich Schwimmunfälle mit Todesfolge zu nächtlicher Stunde häufen, hat sich Phukets Gouverneur Norraphat Plodthong für ein Nachtschwimmverbot ausgesprochen und seine untergebenen Beamten aufgefordert, ein wachsames Auge auf Touristen an den Stränden zu werfen.
Ein Hauptproblem sei, dass viele Urlauber die Warnungen der Behörden missachten, insbesondere Chinesen und Russen, beklagt Watcharin Patomwatthanapong, Leiter der Phuket Provincial Administration Organisation (PPAO), der das Rettungsschwimmer-Projekt an den Stränden der Ferieninsel überwacht.
Er fügte hinzu, dass viele Touristen nachts die Strände aufsuchen würden und Alkohol konsumieren, weshalb es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt.
„Ich denke, die Beamten sollten eine Sonderregelung erlassen, um Touristen den Zugang zum Strand nach 18:30 Uhr zu verbieten“, zitiert „The Phuket News“ den Gouverneur. Zudem sollten die stationierten Rettungsschwimmer eine Stunde länger – bis 19.30 Uhr – an den Stränden patrouillieren und somit auch nach Einbruch der Dunkelheit, lautet ein weiterer Vorschlag Watcharins.
Ja, Nacktschwimmverbot finde ich gut, Betrifft ja eh nur Ausländer.
Wer solche Körper auch noch unverpackt zeigt muss bestraft werden.
5000THB pro Nase sind viel zu wenig.
Ich fordere 5000 THB pro Kilo Lebendgewicht.
Bei Leichen gibts Rabatt!
:LINK: oder :Liar:
gute Idee. Dazu grosse, weit sichtbare Hinweis-Tafeln am Strand aufstellen und auch gleich unter Strafe stellen.
Mit den Einnahmen können dann die Rettungsschwimmer etwas länger Dienst machen. Ich würde die Strafe auf 5000 Baht
setzen, das tut auch den Touristen dann weh.