Ein 45-jähriger Geschäftsführer einer Autofirma und einer Firma für Motorsportveranstaltungen wurde am Donnerstagmorgen von seiner 20-jährigen Tochter tot auf dem Bett seines Schlafzimmers gefunden. Die junge Frau befand sich in einem anderen Zimmer der Luxuswohnung, als sie um 09:45 einen Schuss aus dem Raum ihres Vaters hörte.
Nach Angaben der Polizei tötete sich Parithat Poolphol, Geschäftsführer der Grand Eastern Co Ltd und der Racing Spirit Co Ltd, durch einen Schuss in den Kopf mit einer Pistole vom Kaliber 9mm.
In einem Abschiedsbrief, der neben dem Toten gefunden wurde, wies Parithat darauf hin, dass der Druck durch seine Arbeit unerträglich geworden sei. Später wurde noch ein Clip auf dem Handy des Verstorbenen gefunden, in dem er seinen Nachlass regelt und erklärt, wer welche seiner Vermögenswerte erhalten soll.
Racing Spirit Co Ltd organisiert Rennveranstaltungen im ganzen Land und baut in der Provinz Chonburi eine vier Milliarden Baht teure hoch umstrittene Motorsportanlage.
das war korrekt. Prayuth sollte das per § 44 einführen. In etwa so:
Jeder Ausländer ist verpflichtet, sich vor einem Selbstmord um den Nachlass zu kümmern.
Entweder per Abschiedsbrief oder per Clip – letzteres ist zu bevorzugen, nicht das man auf die Idee kommt,
das wäre ein Fake-Brief.
Der Ausländer muss also einen Clip hinterlassen und seinen freiwilligen Selbstmord bestätigen. Verstösse werden
geahndet. 555555555555555555555
Dann wären die Räuberpistolen über einen ev. Mord aus der Welt geschafft. 🙂