Regierung will 100 Milliarden Baht in Gemeinden investieren

Die Regierung will mindestens 100 Milliarden Baht in Gemeinden investieren, damit im kommenden Jahr die Konjunktur an der Basis angekurbelt wird, kündigte der für die Wirtschaft zuständige Vizepremier Somkid Jatusripitak an.

Die Regierung war insbesondere wegen ihrer Wirtschaftspolitik in die Kritik geraten, weil sie die Alltagsprobleme der Öffentlichkeit nicht lösen kann, d.h. das Bürger, die zur Mittelklasse gezählt werden, auch schon Probleme haben, mit ihrem Einkommen über die Runden zu kommen. Das hat sich trotz steigender Exporte und höherem Bruttosozialprodukt nicht geändert.

Auf einer Versammlung der thailändischen Handelskammern in Surat Thani sagte Somkid, dass die Wirtschaft in Schieflage sei, auch wenn im kommenden Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von vier Prozent gerechnet werde.

Die Herausforderung sei die Armut in Kombination mit Ungleichheit, sagte er und kündigte an, dass mindestens 100 Milliarden Baht an Lokalverwaltungen ausgezahlt werden. Mit dem Geld können Projekte vor Ort angestoßen werden, die Arbeitsplätze vor allem in der Tourismusindustrie und bei der Entwicklung der Gemeinden entstehen lassen.

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emi_rambus
Gast
emi_rambus
22. November 2017 4:25 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: duhastwiederLeseschwäche.HastdudasWortNr.3nichtrichtiggelesen.DieRegierungwill…..Siehatnochnicht.IchmusstemirmeineSoiselbstbetonierenlassen.KeineChance,Najokmeinte–erwürdeesgernemachen,leidernichtgenugGeldübrig.Habesdanneinfachselbstmachenlassen.

nein,dieUnfälle,dieindenDörfernpassieren,sindvernachlässigbar.Alle5JahreeinUnfallmitRettungsdienst.Peanuts…..

ichauchnicht.Dawerdenwiedereinigeunverhältnismässigreich.VoneinemhohenProvinz-Politikerweissich,woderseinGeldgepunkerthat.Sollen100eMillionenBahtsein.InAustralien…..–dortwohntdieTochterundistauchunverhältnismässigreich.

Die FussgaengerUeberwege, mit Geschwindigkeitsbeschraenkungen, Beleuchtung , RadarKontrolle, … kommt alles aus der Ecke!
Auch Leitplanken, wobei da allerdings das Meiste von Ueberoertlichen Traegern gedeckt wurde!

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
21. November 2017 8:52 am

berndgrimm: In einem Land wo jeder Amtsträger nur in die eigene Tasche wirtschaftet

Vollstes Mitleid: Sie können nicht lesen … Die passende Replik auf Ihre rechtspopulistischen Verschwörungs-Theorien hat’s doch längst gegeben…

ROFL

berndgrimm
Gast
berndgrimm
21. November 2017 12:02 am

Die Regierung war insbesondere wegen ihrer Wirtschaftspolitik in die Kritik geraten, weil sie die Alltagsprobleme der Öffentlichkeit nicht lösen kann, d.h. das Bürger, die zur Mittelklasse gezählt werden, auch schon Probleme haben, mit ihrem Einkommen über die Runden zu kommen. Das hat sich trotz steigender Exporte und höherem Bruttosozialprodukt nicht geändert.

Deshalb kann sie auch keine Zivilisten finden die für die Restzeit als Watschenmänner
herhalten wollen!
Die lokalen Investitionen gab es unter mehreren Regierungen ohne wirklichen Erfolg.
In einem Land wo jeder Amtsträger nur in die eigene Tasche wirtschaftet
ist sowas auch schwierig.
Aber dafür weiss man in Thailand worauf es wirklich ankommt:
Auf das Äussere!

BANGKOK — The police and the army – already known for short hair – have been told to go even shorter.

A number of high-ranking officials on Monday showed up for work with the sides and back of their heads shorn close but for a small patch of hair atop their scalps. The haircut is part of a stricter new dress code imposed Friday on the armed forces.

“It’s effective immediately, for the sake of orderliness,” Maj. Gen. Kraiboon Suadsong, an officer from the police strategy division, said by phone. “I already cut my hair as an example.”

Gen. Nattapol Nakwanich, secretary general of the Internal Security Operation Command, was also seen attending Monday’s meeting with the new hairstyle. Police officers were seen lining up at barber shops on Saturday to shave their sides.

There are an estimated 230,000 police officers and about 200,000 soldiers in the army.

The new regulation was simultaneously put in place over the two agencies on Friday. Police were given an order signed by Kraiboon’s office and police commissioner Chakthip Chaijinda. The order cited a need to look disciplined.

“All operative police officers must maintain orderly uniforms and haircuts, especially when they wear uniforms and all forms of headgears, they must have hairstyles that display strict discipline,” the order says. “Especially the commanders of all levels, they must present themselves as examples.”

Kraiboon attributed the idea to Chakthip, who reportedly wants police to hew to the virtue of discipline. He added that undercover police are exempted from the haircut, since it would blow their cover.

Richtig! Wer Sch….. ist soll auch so aussehen.
Leider zeigt das Foto nur die Frontansicht die garnicht so sch…. ist.
Die Seitenansicht ist viel prägnanter.

Warum lässt Prayuth nicht sein ganzes Kabinett so scheren?
Als glühendes Vorbild.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
20. November 2017 3:52 pm

berndgrimm: In einem Land wo jeder Amtsträger nur in die eigene Tasche wirtschaftet ….

… haben rechtspopulistische Verschwörungs-Theoretiker nichts zu suchen.

Denn auch diese Aussage unseres “Experten” ist wieder einmal völlig falsch. Und durch nichts (als seinen überbordenen Rassen-Haß) zu begründen. Zu beweisen natürlich noch weniger. Aber damit hat’s dieser Typ mit seiner Herrenmensch-Attutüde ja sowieso noch nie gehabt.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
20. November 2017 2:43 pm

Die Regierung war insbesondere wegen ihrer Wirtschaftspolitik in die Kritik geraten, weil sie die Alltagsprobleme der Öffentlichkeit nicht lösen kann, d.h. das Bürger, die zur Mittelklasse gezählt werden, auch schon Probleme haben, mit ihrem Einkommen über die Runden zu kommen. Das hat sich trotz steigender Exporte und höherem Bruttosozialprodukt nicht geändert.

Deshalb kann sie auch keine Zivilisten finden die für die Restzeit als Watschenmänner
herhalten wollen!
Die lokalen Investitionen gab es unter mehreren Regierungen ohne wirklichen Erfolg.
In einem Land wo jeder Amtsträger nur in die eigene Tasche wirtschaftet
ist sowas auch schwierig.
Aber dafür weiss man in Thailand worauf es wirklich ankommt:
Auf das Äussere!

BANGKOK — The police and the army – already known for short hair – have been told to go even shorter.

A number of high-ranking officials on Monday showed up for work with the sides and back of their heads shorn close but for a small patch of hair atop their scalps. The haircut is part of a stricter new dress code imposed Friday on the armed forces.

“It’s effective immediately, for the sake of orderliness,” Maj. Gen. Kraiboon Suadsong, an officer from the police strategy division, said by phone. “I already cut my hair as an example.”

Gen. Nattapol Nakwanich, secretary general of the Internal Security Operation Command, was also seen attending Monday’s meeting with the new hairstyle. Police officers were seen lining up at barber shops on Saturday to shave their sides.

There are an estimated 230,000 police officers and about 200,000 soldiers in the army.

The new regulation was simultaneously put in place over the two agencies on Friday. Police were given an order signed by Kraiboon’s office and police commissioner Chakthip Chaijinda. The order cited a need to look disciplined.

“All operative police officers must maintain orderly uniforms and haircuts, especially when they wear uniforms and all forms of headgears, they must have hairstyles that display strict discipline,” the order says. “Especially the commanders of all levels, they must present themselves as examples.”

Kraiboon attributed the idea to Chakthip, who reportedly wants police to hew to the virtue of discipline. He added that undercover police are exempted from the haircut, since it would blow their cover.

Richtig! Wer Sch….. ist soll auch so aussehen.
Leider zeigt das Foto nur die Frontansicht die garnicht so sch…. ist.
Die Seitenansicht ist viel prägnanter.

Warum lässt Prayuth nicht sein ganzes Kabinett so scheren?
Als glühendes Vorbild.

  berndgrimm(Zitat)  (Antwort)

emi_rambus
Gast
emi_rambus
20. November 2017 10:35 am

Wenn man den Artikel richtig liest:

https://www.bangkokpost.com/news/politics/1363363/government-pledges-b100-billion-for-grassroots

Sollte klar sein, fuer die Verbesserung der Strassen und Sicherheit wurde in den letzten 3 Jahren ein grosses Vermoegen ausgegeben.
Das spiegelt sich ja dann auch in der Verbesserung bei den Unfallen /VTs wieder.

Mit dem Verteilmodus kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.
Das riecht nach Wahlkampf und schein weit entfernt von Demokratie zu sein!