Tak: Serie mit schweren Busunfällen bricht nicht ab – 6 Tote/44 Verletzte

Kurz vor 23 Uhr kam es auf einem Hügel namens Doi Ruak in der Provinz Tak zu einem schweren Unfall mit einem mit burmesischen Arbeitern besetzten Doppeldecker Bus. Der schwere Doppeldecker Bus kam von der Straße ab und stürzte in eine Schlucht. Dabei wurden sechs Personen getötet und 44 weitere Personen zum Teil schwer verletzt.

Der 40 Jahre alte Fahrer Herr Phisit Thanathakphasit erklärte nach dem Unfall den Ermittlern vor Ort, dass er etwa 50 burmesische Bauarbeiter aus der Grenzstadt Mae Sot nach Chachoengsao bringen sollte. Kurz vor 23 Uhr sei es dann während der Fahrt auf dem Doi Ruak Hügel in der Provinz Tak zu Problemen mit dem Doppeldecker Bus gekommen.

Er sagte, dass er versucht habe, den Bus abzubremsen und dabei absichtlich gegen eine Straßenbarriere gelenkt habe. Allerdings habe das nichts genutzt, da der schwere Doppeldecker Bus die Straßenbarriere einfach überfahren habe und dann gut 5 Meter tief in eine Schlucht neben der Straße gerast sei. Laut den weiteren Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall nur etwa 500 Meter vor einem sicheren Haltebereich.

Der Bus ist in Bangkok registriert und auf die Firma Jong Charoen Capital Co. Ltd ( aus Ratchaburi ) zugelassen. Die Polizei geht zunächst davon aus, dass der Doppeldecker Bus entweder zu schnell unterwegs war, oder das tatsächlich seine Bremsen versagt haben.

Laut den weiteren Angaben der freiwilligen lokalen Rettungskräfte wurden bei dem Unglück mindestens 44 Personen verletzt. 28 Personen waren schwer verletzt und mussten in die nahe liegenden Krankenhäuser eingeliefert werden. Über ihren allgemeinen Zustand wurde bisher noch nichts weiter bekannt gegeben.

Dies ist bereits der dritte tödliche Unfall mit burmesischen Bauarbeitern in der Provinz Tak. Erst Ende März war ein ebenfalls mit 50 registrierten Myanmar Arbeitern auf dem Weg vom Grenzkontrollpunkt in Taks Bezirk Mae Sot zum Industriegebiet Navanakhon in Pathum Thani unterwegs, als der Bus auf der Schnellstraße Nr. 12 in Tak Feuer fing. Laut den Angaben der Polizei und der Rettungskräfte kamen bei dem Unfall 21 Personen ums Leben, die es nicht mehr rechtzeitig schafften, aus dem brennenden Bus zu fliehen. TP-TN

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EMI
Gast
EMI
12. April 2018 9:22 pm

Es sieht in TH, oberflaechlich betrachtet, wieder aus wie anderswo! Aber durch das
starre System gibt es mehr Verkehrstote und Schwerverletzte !!!

spielt gesamt betrachtet, keine grosse Rolle, weil die meisten VT Motorradfahrer sind und somit TH so oder so
an der Spitze der VT weltweit liegen würde.

Was bitteschön hat diese "Antwort" mit meiner Feststellung zu tun? !

Dem Rest wird also zugestimmt!? 

 

EMI
Gast
EMI
12. April 2018 9:20 pm

Diese Betonleitsysteme sind viel zu niedrig und wohl auch zu starr, fuer die Doppeldecker(!!) und anderen Schwerlastverkehr (da gibt es wohl hier keine Meldungen dazu!!?).

wenn man die mit den Leitsystemen der anderen Länder vergleicht, sind die wohl intern. Standard.
TH hat aber momentan keinen Plan mehr, weitere Massnahmen zu tätigen. Die werden das wohl einfach so laufen lassen.
Höhere Leitsysteme oder bessere Systeme kosten Geld, das TH nicht hat.

Ich bin die letzten 3 Jahre einige Tausend Kilometer durch TH gefahren (insgesamt >200.000km als Selbstfahrer) und dabei ist mir der sehr beachtliche Neubau an Leitplanken und Betonschutzwaenden aufgefallen und ich habe hier auch immer wieder darueber berichtet!

DAS wurde aber regelmaessig von den STINs geleugnet und zugemuellt.

nein, wurde nicht von uns zugemüllt. Jetzt läuft es ohne grossen Müll, weiter so.

Da haben die Nestbeschmutzer und die LügenPropaganda schon wieder einen Erfolg! ?

Die ganze Zeit wurden die Massnahmen überhaupt geleugnet , jetzt sind sie nur bedingt taulich,  aber das Geld ist all. 

Vielleicht gibt China ja noch einen Kredit? ! 

 

Emi
Gast
Emi
12. April 2018 9:58 am

Siehe auch hier:

http://www.schoenes-thailand.at/Archive/24081#comment-70013

Diese Betonleitsysteme sind viel zu niedrig und wohl auch zu starr, fuer die Doppeldecker(!!) und anderen Schwerlastverkehr (da gibt es wohl hier keine Meldungen dazu!!?).

 

Als Leitplanke werden hohe Ausfuehrungen eingesetzt!

comment image

Hier laeuft wieder einiges schief!!!!

Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, die Betonwaende muessen verformbar sein und nachgeben!

Bei den meisten Betonschutzwandsystemen verschieben sich bei einem Fahrzeuganprall die Ortbetonwände oder Schutzwände aus Fertigteilen je nach Wirkungsbereich um einige, jedoch wesentliche Zentimeter, sofern sie nicht hinterfüllt sind. Die Wand ist in der Länge durch eine Eisenverstärkung so stabilisiert, dass sie sich als ganzes Stück ausbeult. Der Durchbruch auf die Gegenfahrbahn wird damit verhindert. Vor massiven Hindernissen können die Wände durch Einspannung oder Hinterfüllung verschiebungsfrei ausgebildet werden.

Die Wirkung von Betonschutzwänden besteht vor allem im Umlenken des anprallenden Fahrzeuges. Die beim Aufprall frei werdende Energie wird damit aufgrund der begrenzten Nachgiebigkeit des Systems zum großen Teil an das Kraftfahrzeug weitergegeben. Beim Umlenken besteht aber die Gefahr, dass das Fahrzeug umkippt und auf andere Fahrspuren geschleudert wird, wo es auch andere Autos in den Unfall verwickelt.

Der Nachgebeweg wird als Wirkungsbereich (ungefähr 0,6 m bis 3 m) bezeichnet:

Wirkungsbereich = Elementbreite + Verschiebung im Anprallfall

Nach Unfällen lassen sich Betonschutzwände vergleichsweise schnell wieder ersetzen und einrichten – die Betonkörper selbst sind Opfermaterial im Sinne einer Knautschzone, die die Aufprallenergie absorbiert, und werden nach einem Unfall routinemäßig entsorgt.

Es gibt bis heute weltweit kein einziges Rückhaltesystem, das von der Fahrbahn abkommende Fahrzeuge aller Art sanft und zu 100 % sicher abbremst. Rückhaltesysteme haben die Aufgabe, Schlimmeres zu verhindern – z. B. Frontalzusammenstöße im Mittelstreifenbereich, Abstürze im Randbereich über eine Böschung oder Brücke.

https://de.wikipedia.org/wiki/Betonschutzwand

Ich bin die letzten 3 Jahre einige Tausend Kilometer durch TH gefahren (insgesamt >200.000km als Selbstfahrer) und dabei ist mir der sehr beachtliche Neubau an Leitplanken und Betonschutzwaenden aufgefallen und ich habe hier auch immer wieder darueber berichtet!

DAS wurde aber regelmaessig von den STINs geleugnet und zugemuellt.

Mir sind aber auch schon immer die Schaeden an den neuen Leitplanken aufgefallen, aber NIE ein Schaden an den Betonschutzwaenden.

Dies spiegelt sich so auch bei allen Bildern hier, ueber die neuen Busunfaelle und bei den Berichten im TV wieder.

Man sieht keine Auswirkungen durch Verformungsenergie!

Das ist aber eigentlich gewollt und dadurch wird Leben gerettet!!!

Klatschen die hohen Doppeldecker dagegen und geht keine beachtliche Energie verloren, wird die Masse der Energie den Bus zum Ueberschlagen bringen.

Link?! Das ist Physik ab der Sexta!

Es sieht in TH, oberflaechlich betrachtet, wieder aus wie anderswo! Aber durch das starre System gibt es mehr Verkehrstote und Schwerverletzte !!!

Wenn das bei Ausschreibung und Vergabe Beachtung fand, ist das wohl auf den geringen Unterhaltungsaufwand zurueck zu fuehren.

DAS ist aber total kontraer zur Zahl der Verkehrstoten!

 

Siehe auch:

http://www.wz.de/home/ratgeber/verbraucher/verkehrssicherheit-auf-autobahnen-die-angst-vor-der-mauer-1.460569

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
11. April 2018 10:16 pm

EMI:   Wie man an den vielen Unfällen mit gecharterten Bussen sehen kann,  verlassen immer mehr Wanderarbeiter,  ohne Wiederkehr,  das Land! 

Gibt es für diese Behauptung irgendeine “Quelle”?

Zumindest bei den letzten gemeldeten Fällen wurden die ArbeiterInnen doch gerade zu ihren Arbeitsplätzen gebracht – nix stand da von “Verlassen des Landes”.

Oder meinten Sie das Verlassen ihres Landes (Myanmar) nach Thailand? Das ist eine wirtschaftliche Entscheidung der ArbeiterInnen, da sie trotz aller möglichen oder denkbaren Widrigkeiten im Gastland deutlich mehr verdienen als zuhause.

Diese Entscheidung kann und sollte nicht von Staaten vorgeschrieben werden. Aber man könnte durchaus anregen (wie überall auf der Welt, wo es “Wanderarbeiter” gibt), ob es nicht sinnvoll wäre, wenn sie sich im eigenen Land einsetzen, um dort die Entwicklung voranzutreiben.

EMI
Gast
EMI
11. April 2018 9:49 pm

Wie man an den vielen Unfällen mit gecharterten Bussen sehen kann,  verlassen immer mehr Wanderarbeiter,  ohne Wiederkehr,  das Land! 

Die Schmerzgrenze ist lange überschritten! 

 

Das Leben (Ernährung,  Miete,  Schulbildung für Kinder,  Arbeiterlaubnis,  …. ) hat eine Kostenexplossion hinter sich,  die unbeschreiblich  ist. 

ALLE Thai-Gierhälse wollen mitverdienen!!!!

Die vernüftigen Regelungen der ReformRegierung,  werden von Verbrechern ausgenutzt, um die Menschen noch mehr auszubeuten!! 

15.000TB gelten als gesetzt für ein JahresWorkPermit !

Wer kann das noch bezahlen? 

Bei den Lebensmittelpreisen und Mieten für.. .. Baracken? Für 300-1.000%Strompreise, ….. bleibt bei 300TB/Tag  nicht mehr viel zum Leben! 

Ich glaube,  wenn jetzt Mother Suu ruft,  müssen die Thais ihren Gummi selbst schneiden und auch sonst selbst wieder arbeiten. 

Oder andersrum,  das Land stürzt in den den Abgrund,  vor dem es schon seit Jahren steht. 

:Cry:

 

EMI
Gast
EMI
11. April 2018 8:26 pm

Emi: Machen das Ausländer für viel Geld?!

STIN: ja, vermutlich von Burmesen gemauert. Für wenig Geld.

"GEMAUERT"? Auch avon haben Sie keine Ahnung! 

Natürlich nehmen die ausländischen Unternehmer die billigen Arbeitskräfte. 

Trotzdem kommt diese niedrige Betonplanke von den Ausländern!! 

Hätten diese trojanischen Schaukelpferde dieses Stabilisierungssystem (?ESP. ?),
würde es zu deutlich weniger Überrollern kommen.

haben die Busse. Nur muss man auch fahren können, ESP alleine hilft auch nix.

https://www.scania.com/th/en/home/products-and-services/articles/safety-systems.html

Was soll jetzt das? 

Der Link belegt überhaupt nicht,  in den Selbstbaubussen, Modell Trojaner-Schaukelpferd, wäre dieses Sicherheitssystem drin. 

Ich schließe das aus,  dann würden sie sich nicht laufend überschlagen!

Ich halte das für sehr gefährlich,  wenn sie so etwas behaupten und hinten stellt sich wieder heraus,  das beruhtcnur auf Unwissenheit. 

Deswegen denke ich ja,  sie sind Lug Khrüng! 

Sie unterscheiden sich aber beim Lügen von den Thais! 

Der Thai "go hok"t um einen Gesichtsverlust zu vermeiden,  die STINs lügen immer! 

EMI
Gast
EMI
11. April 2018 7:58 pm

Emi: Dieses Beton-Leitsystem, das wie Pilze aus der Erde geschossen ist, aber von STIN & Co, geleugnet wird, ist eine gute Massnahme bei Pickups, Pkws, Motorrädern. Aber nicht für Doppeldeckerbussen oder Schwerlastverkehr.

STIN: kommt darauf an, wo die stehen?

WORAUF  soll das ankommen? 

Bei den Doppeldecker-Schaukeln auf RädernRädern reichen diese Systeme niemals aus,  wenn das Fahrzeug ins Schleudern gerät oder frontal,  auch seitlich,  damit kollidiert ! 

Emi: …. und anderswo mehrfach dargestellt habe, sind diese Leitsysteme VIEL zu niedrig für diese hohen, schweren Schaukelpferde.

STIN: hat sich mittlerweile erledigt, die Doppeldecker werden wohl aus dem Verkehr gezogen und das ist schon in Ordnung.

 

damit wurde auch in der Vergangenheit  die Diskussion abgewürgt  und das Sterben ging weiter!!

 

EMI
Gast
EMI
11. April 2018 7:31 pm

Die Unfälle mit Wanderarbeitern., hat es schon IMMER gegeben. Nur,  ich bin sicher,  wurden die früher NICHT gezählt. 

Deswegen  hat ja die WHO bei 15.000 gemeldeten Verkehrstoten,  10.000weiter draufgeschlagen. 

JETZT  werden sie aber aller erfasst,  auch Urlauber! 

Also wird die WHO nichts mehr aufschlagen. 

Die STINs behaupten etwas anderes. 

Deswegen soll sich die ReformRegierung die alten und neuen Aufschlüsselungenvorlegen lassen. 

Die gleiche Verdreherei läuft mit den Toten nach der 30-Tage-Regel.

Natürlich kann ICH hier keinen Link dafüer liefern! 

Aber die Regierung kann es fordern und DANN MUSS die Verwaltung es liefern. 

EMI
Gast
EMI
11. April 2018 6:16 pm

Es ist unbeschreiblich, was man sich alles für ein Geschwurbel antun muß! 

Ich habe einige Tausend Kilometer Bus und Lkw gefahren,  aber nie so einen Wackel-Hannes wie die Thai-Doppeldecker. 

Wenn ein Bus,  der wohl in TH 80-90km/h (?) fahren darf,  vor einem Gewohnheitsdummbabbeler mit 30km/h fahren würde , obwohl es gar nicht notwendig ist,  möchte ich das Geschrei hören. 

Das Schild (siehe Bild oben)  war gemäß tv-bericht unmittelbar vor der Unfallstelle (vorletzter Unfall). 

Dann sag mir doch mal einer,  WIE schnell,  mit welchem NIEDRIGEN Gang darf ich denn da fahren?! 

Wieviel Gänge haben diese Busse überhaupt. 

Ich bin die Strecke mit Streetview abgefahren.  Es gibt auch Schilder, wo der Zusatz "30km/h" dransteht.

Aber an der Unfallstelle  eben nicht!! !

"Freie Fahrt"-Schilder gibt es auch nicht. 

Um es auf den Punkt zu bringen , es gibt viel zu wenig Schilder auf THs Strassen. 

Die kosten natürlich was, aber müssen ja auch nicht ständig neu aufgestellt werden. 

 

Man kann an der nächsten Kurve NICHT einsehen,  was danach kommt!!!! 

Genau dafür gibt es Verkehrsschilder,  die ich die "stillen Verkehrslotsen" nenne.

Steht eine Begrenzung,  schalte ich MEIN Fahrzeug entsprechend runter,  steht nichts da,  ziehe ich durch.

Aber nur "kleiner Gang", was soll das?! 

Schalte ich in den kleinen Gang für 30km/h, überholen mich die Ortskundigen,  die wissen,  man kann mit 60km/h fahren und gefährden andere. 

Schalte ich nur für 60km/h zurück,  es wäre aber 30 richig,  ……

Um einen vernüftigen Verkehrsfluß zu haben,  braucht es eine gute Ausschilderung und die gat es eben in TH nicht. 

Und genau das trägt einer große Mitschuld an diesen Unfällen! 

In TH bleiben auch oft bei Neuausschilderung , die alten Schilder stehen,  die dann aber oft im Widerspruch stehen. 

Scheinbar dürfen nur bestimmte Autoritäten alte Schilder abbauen,  die aber meist nichts von der Änderung wissen. 

 

 

EMI
Gast
EMI
11. April 2018 5:33 pm

Auf den Bild im Bericht oben,  sieht man die Hauptursache für Unfälle dieser Art. 

Dieses Beton-Leitsystem,  das wie Pilze aus der Erde geschossen ist,  aber von STIN & Co, geleugnet wird,  ist eine gute Massnahme bei Pickups, Pkws, Motorrädern. Aber nicht für Doppeldeckerbussen oder Schwerlastverkehr. 

Wie man auf dem Bild oben sehen kann und ich hier ….

http://www.schoenes-thailand.at/Archive/24081#comment-69949

…. und anderswo mehrfach dargestellt habe,  sind diese Leitsysteme VIEL zu niedrig für diese hohen, schweren Schaukelpferde. 

Die Energie des Busses wird nicht als Reibung an dem System gemindert,  sondern durch die Fliehkraft überschlägt sich der Doppeldecker nach links über den "Stolperstein"!

Genauso ist es bei den letzten Unfällen abgelaufen. 

So wie es den Augenschein hat,  sind das auch "starre" Betonteile. 

Nach meinem Wissen sollen die zwar durch Armierung verbunden sein,  aber als Ganzes auch nachgeben,  wodurch auch wieder viel Energie geschluckt würde. 

Man kann eigentlich kaum Schäden sehen (als Selbstfahrer oder bei Streetview) , was auf ein starres System schließen läßt .

Das sieht zwar schön aus,  hat weniger Schäden,  ist aber sonst eher nutzlos. 

Machen das Ausländer für viel Geld?! 

 

Hätten diese trojanischen Schaukelpferde dieses Stabilisierungssystem (?ESP. ?), würde es zu deutlich weniger Überrollern kommen. 

 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
11. April 2018 1:48 pm

Wer nicht weiß, wie er einen bergab viel zu schnell fahrenden Bus einigermaßen sicher abbremsen kann (indem ein möglichst niedriger Gang eingelegt wird), sondern seine Bremsen durch über lange Strecken durchgedrückte Pedale "unbrauchbar" macht und dann noch durch eine mutwillige Kollision mit der Leitplanke "bremsen" will, dem sollte die Fahr-Lizenz entzogen werden.