Nach monatelanger Verspätung soll das Strandrenovierungsprojekt am nördlichen Ende der Beach Road im August abgeschlossen sein, versichern die Behörden.
Nach einem 15-monatigen Stopp der Arbeiten, wurde das Sandaufschüttungsprojekt im März dieses Jahres wieder aufgenommen, doch am 20. März erneut auf Eis gelegt, nachdem das Marineamt zu dem Ergebnis kam, dass der von Koh Rang Kwian bezogene Sand, eine kleine Insel vor Pattaya, die ca. 20 Kilometer westlich von Koh Larn liegt, farblich unpassend für den Strand an der Beach Road sei.
Der komplette Plan wurde daraufhin erneut den Gutachtern der Chulalongkorn-Universität zur Prüfung vorgelegt, die bereits zuvor zweimal den falschen Sand für die Aufschüttung empfohlen hatten. Auch, wenn der Sand dunkler sei als der in Pattaya heimische, beteuern die Berater, dass die Sonne den Sand bereits nach wenigen Tagen ausbleichen würde, so dass er dem Farbton des Sandes der Touristenmetropole entspricht. Auch Bauunternehmer, die den neuen Sand bereits auf rund 100 Metern aufgeschüttet haben, stimmen mit den Akademikern überein, woraufhin das Projekt schließlich fortgesetzt wurde.
Im Jahr 2014 berichtete der leitende Berater in der geologischen Abteilung der Chulalongkorn-Universität, dass der Strand in Pattaya im Jahr 1952 96.128 Quadratmeter umfasste und im Durchschnitt 35,6 Meter breit war. Heute ist er höchstens noch fünf Meter breit.
"Wenn der Sand fertig ist, werden die Touristen zurückfluten"
Es bleibt fraglich, ob solche Arbeiten auch längerfristig Auswirkungen zeigen. Die Situation in der Bay wird ja nicht geändert.
Wichtig waere der Wettbewerb! Weil dann nur 30-50% gezahlt werden muss! Vom Rest lebt ua auch die LP!!
Vor etwa 25 Jahren war so etwas wie auf dem Bild hier im Grenzfluss zwischen TH und Burma!!
Ob damals schon der black Panter Jaeger bei der Thai-Italien- Company das Sagen hatte weiss ich nicht!
An dem BaggerSchiff war hinten ein riesiger beweglicher Schlauch dran (>40cm Durchmesser). Damit wurde der Sand zu einer neuen Insel gespuelt.
Ob es das Teil heute noch gibt, kann ich nicht sagen.
Die Kompany ist heute auch beim Tiefseehafen Dawei aktiv.
In Pattaya braucht es an den beiden Ecken und vor Koh Chun Hunderte eingerammte Betonsaeulen. Bei Chun sollte man etwas abwarten, wie sich das entwickelt.
Im Herbst kommtdann der Sand zurueck, wenn man da am Strand nachhilft, kommt jaehrlich mehr als weggeholt wird.
Der Rest ist alles OT und wurde schon mehrfach als Luege und Verdreherei bloßgestellt!
Siehe dort!
Ja, aber Sie haben noch nie einen Beleg erbracht, das Verfahren, waere von den Hollaendern in Sylt erfunden worden!
Sie sind ein Volksverhetzer und Volksverdummer ohne Ende! DAS stimmt doch alles nicht, so verschwurbelt, wie sie es rueberbringen.
Wegen einem Staudamm werden nur sehr wenige Baeume gefaellt, weil dort meist eben nur sehr wenige stehen. Es ist ein Klacks, die auf Ausgleichsflaechen wieder aufzuforsten!
Die Abholzungen , Brandrodungen im grossen Stil haben weltweit ganz andere Ursachen!! SIE Wissen, hier geht es um Landgewinnung fuer Oelplantagen zur Spriterzeugung, statt dem Einsatz von Elektroautos, die mit wirtschaftlichen Wasserkraftstrom fahren koennen.
keine Ahnung, wer das Vrfahren erfunden hat – ich weiss nur, das die Holländer die einzigen sind, die so ein
Schiff haben. Wer das Schiff erfunden hat, weiss ich nicht.
Wenn also jemand in der EU oder wohl auch weltweit – Sandaufschüttung am Beach usw. benötigt, muss er wohl die
Holländer rufen. Wie Deutschland auch….
Vll haben die Chinesen so ein Schiff, das wäre möglich. Dann sollte man halt die Chinesen holen.
leider doch, genauso wie ich es erklärte.
https://www.t-online.de/nachrichten/klimawandel/id_13632878/klimawandel-abholzung-des-regenwaldes-bedroht-das-weltklima.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/folge-der-abholzung-amazonas-regenwald-koennte-zur-savanne-werden-a-533034.html
auch das wieder eine absolute Lüge.
https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/amazonien/wasserkraft-als-bedrohung/
natürlich auch – aber auch wegen Staudämme, die heute nicht mehr nötig sind und zu den Ladenhütern gehört.
Man koennte ja den angeschwemmten Plastik Muell dort verbauen!
Wir haben auf unserer Halbinsel auch einen aufgeschuetteten Sandstrand
(angeblich mit Sand von den Malediven)
Damit der nicht gleich weggespuelt wird hat man eine Flutmauer aus Beton
dort hingebaut. Sieht garnicht schlecht aus und haelt auch nach 7 Jahren noch.
Auf dieser Mauer fuehrt auch der Transit Weg am Strand entlang.
Das Foto ist bei Niedrigwasser gemacht.
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Naechstes Jahr im Juni ist dann das Meiste wieder weg!
Machen das die Hollaender, wie die Deutschen auf Sylt , seit einem 1/2 Jahrhundert!
Aber Wettbewerb gab es sicher nicht!?????
ja, dann halt wieder neu. Machen sie bei uns im Amphoe mit den Strassen so.
Ein Jahr, max 2 Jahre, dann sind die wieder kaputt. Meist nach der Regenzeit.
die Holländer haben dazu Spezial-Schiffe – das hat Thailand nicht. Wäre für TH sicher zu teuer.
Dann besser jährlich neu.
es gibt keinen Wettbewerb, wenn nur die Holländer weltweit diese Spezialschiffe haben.
Sonst würden es die Deutschen auf Sylt auch selbst machen. Können sie aber nicht.
Das sind wohl Sandsaugschiffe – die dann draussen Sand absaugen und gleich weiter zur Standaufschüttung
leiten. Warum Deutschland keine eigenen hat, keine Ahnung.
Vermutlich weil auch hier die Niederländer grosse eigene Erfahrungen haben.
Schneidradsaugbagger heisst das spezielle Schiff wohl. Scheint nicht so einfach zu sein.
Hoch-Kompliziert heisst es.
http://www.nlwkn.niedersachsen.de/aktuelles/pressemitteilungen/42524.html
https://web.archive.org/web/20110111075837/http://www.rijkswaterstaat.nl/actueel/nieuws_en_persberichten/2010/mei2010/vooroeversuppleties_ameland_11_mei_van_start.aspx
Auch hier scheinen die Dutchs wohl Experten zu sein. Wirst wieder abgehen wie ein Zäpfchen, aber ich finde wieder nix
anderes.
Sie haben trotz Geschwurbel nicht Recht!
In Ihren Links geht es NICHT um alle Deutschen Friesischen Inseln sondern nur um die holläandischen.
Ich war mal ehrenamtlicher Hängemattentester.
Da hatte ich Zeit, an vielen Stränden THs die Strömung zu studieren.
Küstenschutz fängt eigentlich mit dem Schutz der "natürlichen Buhnen" an.
In D., Sylt, … setzt man Tetrapoden ein.
Ich denke, in TH kann man auch Fundamentspfosten (auch Reste) bei Ebbe einrammen.
Dann wird die Strömung zu bestimmten Jahreszeiten Sand im Überschuss bringen, den man nur noch "verteilen" muss.
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Mehr nur nach entsprechender Vorsprache!!
sind nur Beispiele, wie die das machen. Machen sie aber auf Sylt auch. Hab schon Links dazu reingestellt.
Sylt ist Deutsch.
richtig, Klima und Wetter verändern sich, wenn man in die Natur eingreift, Staudämme baut und deshalb
z.B. in Südamerika ganze Regenwälder abholzt.