Die Suche nach Dutzenden vermisster chinesischer Touristen, deren Boot am Donnerstagnachmittag vor der Ferieninsel Phuket gekentert war, wurde am frühen Freitag wieder aufgenommen. Taucher durchsuchen den versunkenen Rumpf des Bootes „Phoenix“ nach Passagieren.
„Thethaiger“ meldet, inzwischen seien sieben Tote nahe der Insel Maiton geborgen worden. Nach wie vor werden bis zu 50 Urlauber, fast ausschließlich Chinesen, vermisst. „Mehr Marineoffiziere sind heute im Einsatz“, sagte Somsak Soprakarn von der örtlichen Polizei der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. „Wir konnten sie noch immer nicht finden.“ Ein toter Tourist war bereits am Donnerstagabend an Land gebracht worden. Unter den bisher elf Verletzten liegen zwei in kritischem Zustand in einem Krankenhaus.
STIN berichtete hier.
Der „Phoenix“ mit 105 Urlaubern an Bord kenterte am Donnerstagnachmittag, als das Schiff von fünf Meter hohen Wellen getroffen wurde. Die meisten Passagiere sollen beim Schiffsunglück Schwimmwesten getragen haben. Hubschrauber, Polizei und Fischerboote suchen seit dem frühen Freitag erneut nach Vermissten.
Phukets Marinebehörde hat die Kapitäne vor dem Auslaufen gewarnt. Denn Meteorologen haben weitere Unwetter und einen hohen Wellengang prognostiziert. Deshalb dürfen Boote mit einer Länge unter zehn Metern Touristen nicht mehr aufnehmen und die Häfen verlassen.
Über die tatsächliche Zahl der Vermissten herrscht derzeit absolute Unklarheit, weshalb eine neue Diskussion über die Registrierung von Passagieren auf Touristenbooten entfacht ist.
Volles Programm für Prayuth.
Einfach mal lesen statt zu schwurbeln.
Nur ein Artikel:
http://www.nationmultimedia.com/detail/breakingnews/30349568
Was ist das denn fuer eine Ueberschrift und was soll sie bedeuten??
Wurden da jetzt 56 Leichen aus dem Schiffsrumpf geborgen?
Im Bericht steht nichts davon!
:Angry:
41 haben sie bisher geborgen, der Rest kommt noch.
Bitte Medien verfolgen…..
Das erklärt nicht, warum sie so eine LügenÜberschrift schreiben!
Haben Sie die schon msl gelesen? !
Weerasak sagte, daß nun auch Ermittlungen durchgeführt werden, um rechtliche Schritte gegen die Unfallverursacher einzuleiten.
Somjing Boontham, der Kapitän der gesunkenen “Phoenix”, erklärte heute:
Der Kapitän versucht anscheinend, sich als Verantwortlicher zu “exkulpieren”.
Er sei sich nicht sicher, ob noch weitere Passagiere von anderen Booten gerettet werden konnten, da es zu dunkel war und die Wetterbedingungen sehr schlecht.
Die Verletzten sollen jeweils bis zu 500,000 THB für Arztrechnungen bekommen.
https://www.facebook.com/SurachateHakparn/videos/1896207170437786/
Die diversen Video-Clips in den sozialen Netzwerken wurden in Gewässern in der Nähe von Koh Racha aufgenommen, wo das Boot mit dem Namen Phoenix sank, nachdem es von großen Wellen getroffen worden war.
Der stellvertretende Premierminister Prawit Wongsuwan kündigte inzwischen rechtliche Schritte gegen Kapitän und Besitzer des Touristenbootes, das am gestern nachmittag im Meer vor Phuket versank, an.