Bis zu 90 Prozent der Hotelbuchungen sind von Chinesen auf der Ferieninsel als Folge der Schiffskatastrophe der „Phoenix“ mit 47 Toten storniert worden.
Nach Angaben von Kongkiat Khuphongsakorn, dem Präsidenten der südlichen Hotelvereinigung, wurden rund 7.300 Zimmer in 19 Hotels gecancelt. Bei einem Übernachtungspreis von 1.000 Baht sei das ein Einnahmeausfall von rund sieben Millionen Baht.
Im Bezirk Patong meldeten die Hoteliers Stornierungen von 80 bis 90 Prozent, in anderen Teilen der Provinz seien es 50 Prozent. Nicht nur Chinesen, auch Urlauber aus anderen Ländern hätten ihre Hotelbuchungen zurückgenommen. Und neben den Hotels würden Betreiber von Tourbussen, Tourbooten und Geschäften jetzt erheblich weniger einnehmen. Chinesen gäben während ihres Aufenthaltes etwa 20.000 Baht aus. Kongkiat glaubt, dass die Schiffskatastrophe sich nicht länger als drei Monate negativ auf den Tourismus der Ferieninsel auswirken werde.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Der Schaden an dem Schiff, das 125 Passagiere (plus sechs Besatzungsmitglieder) aufnehmen kann, wurde zunächst auf bis zu 5 Millionen THB geschätzt. Der Betrag muß noch bestätigt werden.
Zurück zum Thema "Phoenix":
Daher wird die Bergung nun durch die Behörden durchgeführt; die Kosten dafür, die auf rund 10 Millionen THB geschätzt werden, werden der Eigentümerin in Rechnung gestellt.
Das ist zu begrüßen. Man stelle sich vor, Ihre dumme Angewohnheit, Ihren Nick abwechselnd mit oder ohne Versalie zu schreiben, würde von anderen übernommen werden.
Nachhilfe darf ich mit Touristvisa nicht geben!
auch mit Jahresvisa nicht. Auch nicht mit NON-O.
Dazu benötigt man ein WP.
Möglicherweise eine allzu schnelle "Entwarnung"?
Daß sich die Situation sehr schnell wieder bessern würde, war ja klar. Aber nach so kurzer Zeit schon wieder ein Anstieg?
Vielleicht sind in China dieses Jahr die Sommerferien spaeter!?
Chinesischer Botschafter bedankt sich bei Thailand für die Rettungsbemühungen
47 Menschen starben in der Tragödie, alle waren an Bord des Ausflugsschiffs "Phoenix" und fast alle Opfer waren chinesische Touristen. Inzwischen wurden Verbindungen zwischen den Thai-Betreibern und Geldgebern in China gezogen.
So wird es sein.
Kongkiat glaubt, dass die Schiffskatastrophe sich nicht länger als drei Monate negativ auf den Tourismus der Ferieninsel auswirken werde.
Das stimm, leider! Nicht nur Chinesen vergessen schnell, wenn es um den Urlaub geht.
Deshalb wird sich in Thailand auch leider überhaupt nix ändern.
Nicht nur wegen der kriminellen geldgeilen Schlammfressen die vom Touri Betrügen leben
sondern wegen der untätigen,korrupten,nepotismusverfilzten Thai Behörden.
Besonders die TAT und das Ministerium für Sport,Kultur und Tourismus.
Ja, und was die unchristliche Seefahrt hier angeht , da habe ich schon lange
die Hoffnung aufgegeben dass hier mal soetwas wie nautische Regeln
angewendet werden. Die Klabautermännlein hier wollen ihren rechtsfreien
Raum auf hoher See!
Und die Marinepolizei ist viel zu wasserscheu um sich auf ihre hochmodernen
aber bei Wellengang eben schaukelnden Patrouillenboote zu wagen.