Buriram: Sieben Jugendliche vergewaltigen 13-jährige Schülerin auf Schultoilette

Sieben jugendliche Männer im Alter zwischen 14 und 22 Jahren werden verdächtigt, Freitagabend in der Toilette der Schule des Distrikts Ban Kruat ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Die Eltern des Mädchens zeigten bei der Polizei an, ihre Tochter sei von den sieben Männern am Freitag gegen 23 Uhr in die Schultoilette gelockt und dort von der Gruppe missbraucht worden.

Die vier minderjährigen Täter wurden zum Kinder- und Jugendgericht von Buriram gebracht, während die drei älteren Verdächtigen auf der Polizeiwache Ban Kruat blieben. Die Polizei wartet auf den Bericht zur medizinischen Untersuchung des Mädchens im Krankenhaus Ban Kruat.

Einer der drei älteren Verdächtigen gab zu, mit dem Mädchen Sex gehabt zu haben, sagte jedoch, sie sei dazu bereit gewesen. Weitere Verdächtige sagten aus, am Tatort gewesen zu sein, aber das Mädchen nicht vergewaltigt zu haben. Das Mädchen soll die Freundin eines der Verdächtigen sein, eines 16 Jahre alten Teenagers.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
2. Januar 2019 8:33 am

Dies ist das reale Thailand:

Eine doppelte Moral oder eben garkeine (so tun als ob).

Keine Sexualerziehung. Weder zu Hause (dort für Jungs meist garkeine Erziehung)

noch in der Schule.

Eine verwahrloste asoziale Gesellschaft ohne positive Vorbilder.

Wohlgemerkt , dies war nicht in BKK sondern auf dem Lande

wo die Gesellschaft meist noch relativ in Ordnung ist.

Und der Aufruf des Chefdiktators zum Pimpern weil er für seinen 20 Jahr Plan

dringend noch neues Stimmvieh  und Billigstlohnsklaven braucht.
Die Dunkelziffer bei Sexualstraftaten in Thailand liegt bei über 90%
Und die Polizei tut nichts ausser Reports die meist nicht stimmen.