Ein Reisebus, der von Bangkok nach Ubon Ratchathani fuhr, ist gestern Abend in Saraburi auf einen Lastwagen aufgefahren. Es wird vermutet, dass der Fahrer am Steuer eingeschlafen ist.
Der Fahrer des Reisebusses der Ubon Air wurde enthauptet und 34 Passagiere wurden verletzt. Zwei sind auf der Intensivstation.
Der zehnrädrige Lastwagen endete auf seiner Seite und zerquetschte das Fahrzeug einer sechsköpfigen Familie. Sie haben alle ohne Verletzung überlebt.
Der Bus hatte die Bushaltestelle Mo Chit 2 um 21.30 Uhr mit 41 Passagieren einschließlich mehrerer Kinder verlassen.
Als der Verkehr langsamer wurde und über die Brücke zwischen Pahonyothin Road und Friendship Highway ging, rammte der Reisebus den LKW mit einer vollen Ladung Lebensmittel.
Der Tourbus machte keinen Versuch zu bremsen.
Rettungskräfte mussten Fenster zertrümmern, damit die Passagiere aussteigen konnten.
Daily News beschrieb eine grausige Szene vor dem Bus. Der Kopf von Fahrer Attaphon Ekkapong (38) aus Ubon, wurde abgetrennt und befand sich vor dem Bus.
Der 40-jährige Beifahrer Waitoon Rotjai sagte, er habe geschlafen und wachte auf, als es einen Aufprall gab.
Khomsan Chertchu (38), der Lastwagenfahrer aus Ubon, sagte, er hätte sein Fahrzeug verlangsamt, um die Brücke zu befahren.
Der Fahrer des Pick-ups, Bunjan Ob-un (50), sagte, er und sechs Familienmitglieder wollten zu einer Hochzeit ins Landesinnere fahren. Er sagte, es sei sehr glücklich, dass nicht alle getötet wurden.
Pol. Capt. Sarot Ratanawirot von der Polizei in Muang Saraburi sagte, es gäbe keine Bremsspuren auf der Straßenoberfläche. Er geht derzeit davon aus, dass der Fahrer des Tourbusses am Steuer eingeschlafen ist.
Zwei Frauen befinden sich auf der Intensivstation im Saraburi-Krankenhaus. Sie wurden als Primat Phuangjan und Earn Siripong identifiziert.
Zehn Männer, 20 Frauen und zwei Kinder wurden wegen leichter Verletzungen behandelt.
Unterfahrschutz (auch seitlich) sind in DACH Gesetz und können keine Unfälle verhindern, aber viele schwere Verletzungen und Todesfolgen. Ein Kind, das mit einem Roller, Dreirad, … aus einer Hofeinfahrt in eine Seitenschürze vom Lkw fährt, hat gute Chancen mit Blessuren zu überleben. Ähnlich ist es mit Krafträdern, die über 70% der Toten ausmachen. Neuere Lkw's in TH haben so was, viele verkürzt, weil man in TH die LKWs verlängert hat. Über 10% haben die Heckklappe waagrecht eingehängt und damit die Lädefläche verlängert. DADURCH werden bei einem banalen Auffahrunfall, in Minibussen, SUVs, Reisebussen, … die Fahrer und Beifahrer…. GEKÖPFT. diese Unfälle häufen , aber keiner macht was.
Doch, unser STIN, der müllt es zu!
Und er schreibt überall Geschichtsveränderungen!
es gibt zwar mit dem §32b STVO eine Vorschrift für einen Unterfahrschutz, aber der ist so schwammig, dass wohl kaum ein
LKW einen besitzt. Dann gibt es Ausnahmen bei LKW, die auch keinen benötigen, wie Sattelschlepper usw.
Daher fahren auch weiterhin in D die PKWs bei Auffahrunfällen unten rein.
Auf der A2 Langehagen vor kurzer Zeit.
Gibt aber 100e dieser Unfälle in D.
https://www.t-online.de/nachrichten/id_85271354/unfallserie-mit-lastwagen-auf-der-a2-ein-fahrer-stirbt.html
Ich habe echt keine Zeit fuer Ihre duemmlichen Beschaeftigungsmassnahmen!!!
Was hat Ihr Link mit meinem Kommentar zu tun!?
Das Thema Einfuegen von Bildern hatten wir doch gerade erst! Jetzt kommt wieder ein neuer STIN und schon geht das Theater wieder los!
Natuerlich ist es Gesetzt!
Leider ist insbesondere beim hinteren Unterfahrschutz, die gesetzliche Forderung nicht fuer alle Geschwindigkeiten (/-Unterschiede) geeignet. Daran wird gearbeitet!
Trotzdem bringen Unterfahrschutz im IST schon viele Verringerungen bei den Todesfaellen.
Alleine die Vorschlaege zur Verbesserung hinten , sollen bis zu weiteren 100Todesfaellen weniger fuehren!
Es geht hier um den Geschwindigkeitsunterschied, von 56km/h!
Bei all den Faellen, wo dieser geringer ist, haelt die Schutzvorrichtung!
Zur erhoehten Gefaehrdung durch die abgehaengte Heckklappe schreiben Sie garnichts!?
Und das mit der Geschichtsverfaelschung erkennen Sie also an!
Ich hatte an anderer Stelle auch geschrieben, dass ich sicher bin, Beamte in TH werden ausserdienstlich in Korruption geschult!
ein Gesetz mit vielen Ausnahmen und nur ab einer Höhe von 55cm.
Das da aber unter 55cm locker eine PKW-Schnauze reinpasst, hab ich schon mit mehreren Unfällen in jüngster Zeit
nachgewiesen.
Es gibt also kein Gesetz in D, dass einen kompletten Unterfahrschutz vorschreibt – hat auch niemand.
weil es das so gut wie nicht gibt. Sind Einzelfälle, die vernachlässigbar sind, wie eben auch
die Überladung bei Vans um 1 oder 2 Personen. Kaum Unfälle dadurch – scheinen in der Statistik nicht mal auf.
nein, weil jeder PKW unten voll reinfährt – bis zur Windschutzscheibe.
Letztes Mal noch ein Beispiel:
https://regionalbraunschweig.de/toedlicher-unfall-am-autobahnkreuz-auto-schiebt-sich-unter-lkw/
Zeig mir bitte hier beim LKW den Unterfahrschutz – der PKW krachte voll unten durch rein.
Kein Schutz vorhanden
Auch hier kein Unterfahrschutz:
https://osthessen-news.de/n1121191/flieden-aktuell-frontal-crash-auf-b-40-pkw-unter-lkw—54-j-hriger-tot-im-wrack.html
Zeig mir auch hier de nUnterfahrschutz – auch keiner – Fahrer tot.
https://blaulichtreport-saarland.de/2015/04/auto-rast-unter-lkw-fahrer-sofort-tot/
Was mache ich jetzt?! Im Internet gibt es nichts, ich kann also keine Links setzen.
Ich sehe aber die Ursache taeglich.
Wenn ich es beschreibe, haben viele Verstaendnisschwierigkeiten!
Selbsterstellte Bilder verbietet STIN-Willkuer!
In Staaten mit wenig Verkehrstoten haben auch alte LKWs Unterfahrschuerzen.
Ohne Unterfahrschuerze hinten (siehe Bild unten- oben) entstehen schwere Schaeden und Verletzungungen im Fahrgastraum.
Wird die Heckklappe abgehaengt, wird die Schutzwirkung ausgehebelt und man hat eine waagrechte Guillotine.
Gefaehrdet sind insbesondere Busse, Minibusse, …
Niedrigere Fahrzeuge bekommen hoechsten einen neuen Scheitel gezogen.