Bewaffnete MiBs der Rothemden jagen Studenten der Anti-Gov-Gruppe

Bangkok – Seit Samstagnacht sitzen weit über 1.000 Studenten auf dem Campus der Ramkhamhaeng Universität fest. In Schwarz gekleidete Heckenschützen hatten das Gelände eingekreist und eröffneten das Feuer, sobald jemand zu flüchten versuchte.

Die Studenten, Anhänger der Regierungsgegner, waren Samstagnacht mit Demonstranten und Sicherheitsleuten der Rothemden vor dem Rajamangala Stadion aneinandergeraten. Zwei Studenten kamen bei den Zusammenstößen ums Leben, während über 50 verletzt wurden.

Universitätsrektor Wutthisak Larpcharoensab beschwerte sich inzwischen darüber, dass die Polizei seine Anfrage um Hilfe ignoriert habe und ihn mit den Studenten die ganze Nacht ohne Unterstützung auf dem Gelände gelassen habe, das bei jeder Bewegung von den “Men in Black” unter Beschuss genommen worden sei.

Gegen Nachmittag sind Truppen des 11. Infanterie Regiments auf das Gelände eingerückt, um mit der Evakuierung der Studenten zu beginnen.

Die von Col. Songwit Noonpakdi angeführten Soldaten brachten 140 kugelsichere Westen mit und brachten vorerst nur einen Teil der Studenten (darunter einige Verletzte) hinaus. Rektor Wutthisak bestätigte, dass sich noch etwa knapp über 1.000 Studenten auf dem Campus befänden, die man im Schutz der Dunkelheit in Sicherheit bringen wolle.

Danach wurden die Studenten von einer Überzahl an Rothemden gejagt und flüchteten auf das Universitätsgelände, das daraufhin von schwarz gekleideten Heckenschützen von mehreren Seiten unter Beschuss genommen wurde.

 

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Reinhard Schmidt
Gast
Reinhard Schmidt
7. Dezember 2013 2:33 am
egon weiss
Gast
egon weiss
6. Dezember 2013 8:05 am

ja, ja , es gab mehrere parteien.
ich weiss auch das der richtige namen sed war
aber auch fdp ist nicht die richtige bez.
Parteien:
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)
Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD)
Christlich Demokratische Union (CDU)
Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD)
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NDPD)
von einem deutschen kann man aber arwarten, dass er die richtigen namen der parteien kennt

http://www.stupidedia.org/stupi/Wahlen_in_der_DDR

Wahlen in der DDR

Schlangen vor den Wahlkabinen in der DDR
Anders als in der Bundesrepublik Deutschland gab es in der DDR ein Wahlsystem, welches von Grundschülern leicht hätte verstanden werden können. Es wurde eingeführt, um die höchstmöglichste Zustimmung in der Bevölkerung zu erreichen.
Eine Wahlpflicht erfolgte ab 3 Jahren.

1 Wandel des Wahlsystems
1.1 Überforderung der Bürger
1.2 Irregeleitete Wähler
1.3 Ein Zettel – mehr nicht
2 Wahlmanipulationen
3 Ergebnisse
4 Siehe auch
Bearbeiten Wandel des Wahlsystems

Bearbeiten Überforderung der Bürger

Führte zu einer Überforderung der Wähler
Bei den ersten Wahlen der DDR gab es noch das Verhältniswahlrecht. Das bedeutet, man konnte zwischen zwei Parteien wählen, die in der DDR alle faktisch jedoch denselben Murks wollten. Trotzdem wollte die SED eine absolute Mehrheit in allen Insitutionen, die man wählen konnte. Deshalb hat man sich kurz darauf einstimmig verständigt, dass man von vorneherein festlegt, wie viele Sitze eine Partei bekommen wird.
Ein eher nebensächliches Ziel war die Gewöhnung der Bürger an eine Demokratie. Nach zwölf Jahren des Naziregimes waren die Einwohner der DDR nicht mehr an eine absolute Demokratie gewöhnt und mussten erst einmal lernen, dass man die eine Partei wählen kann, die man für richtig hielt. Das Verhältniswahlrecht, welches ganz am Anfang existierte, verwirrte die Bürger so stark, dass sie vielfach ihre Stimme nicht der SED gaben, sondern kleinen Parteien wie der Ost-CDU, was Walter Ulbricht überhaupt nicht gefiel.
Mit der Sowjetunion im Rücken wurden im Mai 1949 sogenannte Einheitslisten geschaffen, die vor der Wahl festlegte, wer als Abgeordneter in den verfassungsgebende Volkskongress kommen darf. Der Wähler wurde erheblich entlastet und durfte nur noch mit “Ja” oder “Nein” stimmen.
Bearbeiten Irregeleitete Wähler
Doch auch damit war ein Drittel der Bevölkerung völlig überfordert und stimmte irregeleitet für “Nein” oder modifizierte den Wahlzettel so, dass einige Personen auf dieser Einheitsliste durchgestrichen wurden. Um diese Personen doch noch auf die rechte linke Bahn zu bringen, wurden die Bestimmungen für die Wahl verändert. So musste der Nein-Kreis vollständig ausgefüllt sein. Ein einfaches Kreuz reiche nicht mehr, er müsse pechschwarz angemalt werden. Ein einfaches Kreuz bei “Ja” zählte komplett für “Ja”, auch, wenn der Wähler alle Namen aus der Einheitsliste durchgestrichen hat. Man hat häufig beobachtet, dass ein Wähler mit dem ganzen System überhaupt nicht zufrieden war und statt das Kreuz beim “Ja” zu machen das Kreuz quer über den Wahlzettel schmierte. Die Wahlleitung wies an, dass solche Personen entweder an Legasdänie oder Weitsichtigkeit litten und das richtige Kästchen nicht fanden, aber trotzdem für “Ja” stimmen wollten; von daher seien solche Zettel ebenfalls positiv zu bewerten.
Die Zustimmung für die Einheitslisten sprang daraufhin plötzlich auf über 80%, was aber immer noch bedeutet hätte, dass ein Fünftel der Bevölkerung gegen den SED-Klamauk war. Daraufhin vereinfachte man das Wahlsystem noch mehr.
Bearbeiten Ein Zettel – mehr nicht
Bei den Volkskammerwahlen 1950 wurde ein revolutionäres Wahlsystem in der Deutschen Demokratischen Republik eingeführt: Der Wähler ging zum Wahlleiter, schnappte sich einen Zettel und warf ihn in die Urne, der neben ihm stand. Angekreuzt war für ihn schon, weshalb im gesamten Raum auch keinerlei Kugelschreiber bereit standen. Wer trotzdem auf dem Wahlzettel kritzelte und/oder Namen durchstrich, wurde verhaftet und sein Stimmzettel mit “Ja” bewertet, weil er Freude am Wählen gehabt hat.
Zudem war es für jeden Bürger eine Pflicht, zur Wahlurne zu stapfen – selbst, wenn der Schnee einen Meter hoch gelegen hätte, es ein Gewitter geben würde und man gefesselt und geknebelt in der Besenkammer läge, weil man gerade überfallen wird; für das demokratische Rechtssystem der DDR gibt es keine Ausreden. Wer von vorneherein nicht zur Wahl ging, wurde von Schlägertrupps und Stasi freundlichst darum gebeten, zur Wahl zu gehen. Tat es der angesprochene Wähler jedoch immer noch nicht, bekam er unter Umständen Polizeischutz und Bodyguards, die ihn zur Urne auch hintragen würden. Weigerte er sich weiterhin und schlüge er beispielsweise um sich, durfte er im Krankenhaus wählen, wo er dank zwei gebrochener Beine garantiert nicht die Chance hat zu fliehen.
Bearbeiten Wahlmanipulationen

Trotzdem konnte es immer wieder mal vorkommen, dass Personen nicht wählen gegangen sind. Dies passierte zum Beispiel, weil einer noch im Zentralwahlregister eingetragen ist, jedoch einen dauerhaften Urlaub im Westen machte oder gerade an einem Erlebnisurlaub in der Sowjetunion teilnahm. Die SED hatte sich auch hier eine Lösung für dieses Problem ausgedacht: Wer nicht hingegangen ist, so die Logik, ist so zufrieden mit dem System, dass er glaubt, er müsse gar nicht mehr wählen gehen, weil es garantiert eine Zustimmung von 100% geben würde. Somit wählt er automatisch auch mit “Ja”.
Wähler, die kurz vor der Wahl gestorben sind, aber trotzdem noch im Zentralwahlregister eingetragen waren, wurden auch als “Ja”-Wähler gewertet. Die Begründung hierbei war, dass die Wähler so glücklich mit der Regierung waren, dass sie vor Vorfreude gestorben sind, es noch einmal wählen zu dürfen.
Bearbeiten Ergebnisse

Wahlergebnisse der Volkskammerwahlen
Wahljahr Wahlbeteiligung Ja-Stimmen
1950 98,53% 99,72%
1954 99,77% 99,99%
1958 99,95% 100,34%
1963 99,99% 101,75%
1967 100,01% 102,88%

In den nachfolgenden Jahren gab es de facto keine Wahlen mehr, weil man Wahlbetrug seitens der Bevölkerung und eine 110%-ige Zustimmung befürchtete. Die Regierung wollte nicht manipuliert werden, sprach aber trotzdem ihr Lob für die vorblidliche Haltung der Bevölkerung aus

hanseat
Gast
hanseat
6. Dezember 2013 2:30 pm
Reply to  egon weiss

von einem deutschen kann man aber arwarten, dass er die richtigen namen der parteien kennt

Moin egon,
ich bin Westbürger in der Zeit gewesen und hatte auch angedeutet, dass ich nicht alle Namen aus dem Hut zaubern könne. Nur, es ging um deine Unterstellung, in der DDR gab es nur eine Partei. Nun hast du es ja jedenfalls zur Zufriedenheit des Forums uns kundgetan, dass es doch mehrere Parteien gab.
Nebenbei, auch von einem Schweizer kann man aber erwarten, dass er weiß was er schreibt

Du berichtest uns ferner: Eine Wahlpflicht erfolgte ab 3 Jahren.

Nun, ich kann es nur nicht glauben, dass es in der ehemaligen DDR bereits eine Wahlpflicht ab 3 Jahren gab, also noch vor der Einschulung? Frage, muss ich das glauben oder hast du da was falsch verstanden?

hanseat
Gast
hanseat
6. Dezember 2013 2:23 am

Moin an uns´ Egon den Allwissenden,
die Partei in der DDR, die du meinst, heisst SED, was soviel heisst wie Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Ok, kann ein Schweizer nicht unbedingt wissen.
Dass die DDR im Gegensatz zu Thailand nur eine Partei hatte ist auch nur mit der Unwissenheit eines Schweizers zu begründen. Die DDR hatte u.a eine SED, eine CDU, eine FDP. Mehr kann ich im Moment nicht aus dem Hut zaubern.

egon weiss
Gast
egon weiss
5. Dezember 2013 2:12 am

es ist nicht unanstaendig , jemanden den man aus meiner subiektiven sich sagt ,er sei bloede. bloede ist kein schimpfwort ,sondern eine bestimmung.
, es auch zu sagen.

hanseat
Gast
hanseat
5. Dezember 2013 5:49 am
Reply to  egon weiss

“…bloede ist kein schimpfwort ,sondern eine bestimmung….”
Doll, du gehst also schon in das Göttliche hinüber. Du bestimmst, wer blöde ist?
Ich hatte ein wenig (nitnoi) Hoffnung, dass du die Kinderschuhe, die du “vielleicht” in deiner Kinderstube einmal angepasst bekommen hast, wieder in Erinnerung rufen würdest. Ok, diese Hoffnung war trügerisch. Es ist doch komisch, meine hier in Cha-Am bekannten Freunde aus der schönen Schweiz haben diese niederen Sprachausdrücke nicht in ihrem Repertorium.
Mach weiter so!

egon weiss
Gast
egon weiss
6. Dezember 2013 7:53 am
Reply to  hanseat

ich entscheide nur fuer mich, wen ich als bloede empfinden.
du kennst sicher auch jemanden, den du als bloed empfindest.
wenn nicht gehoehrst du zu den ausnamen

egon weiss
Gast
egon weiss
5. Dezember 2013 2:07 am

Hatte ich nicht geschrieben, dass in der DDR, in dem Landesnamen steckt auch das Wort „Demokratische“ drinnen, die damalige Regierung mit sogar 98,99 % der Wahlbevölkerung gewählt wurde? Wenn nicht, habe ich es hiermit nachgeholt.

nein du hast das nicht geschrieben.
ja ,das.volk hat gezwungener massen zu fast 100 prozent diese regierung gewaehlt.
demokratie war in der ddr nur ein wort.
es gab nur eine partei. die deutsche demokratische volkspartei.
es gab nur eine persom die man waehlen konnte
das volk musste gezwungener massen so waehlen. wahlzwang.
wo siehst du da paralelen mit thailand.

Diese Regierung konnte tun und lassen was sie wollte, sie wurde immer wieder gewählt.
sie wurde gezwungener masen immer wieder gewaehlt. keine andere auswahl.

In Thailand ist es so, dass der Thaksin-Clan räubern kann, wie er will und er wird doch immer wieder aufs Schild gehoben,

der vergleich hinkt.
in thailand gibt es im gegensatz zur ddr , x parteien die das volk in thailand waehlen koennte. es wird nicht gezwungen thaksin zu waehlen.
auch das italienische volk ist frei zu waehlen ,wen es will.

die ddr polizisten und soldaten wahren gezwungen das volk zu unterdruecken. bei verweigerung gefaengnis bis zu todesstrafe.

alles was du sonst noch schreibst, ist dank dem geburtstages dess koenigs arangiert worden
in ein paar tagen wird sich das verhalten der polizei wieder aendern.

hanseat
Gast
hanseat
3. Dezember 2013 1:57 pm

STIN sagt: „..Übrigens, wusstest du – das Thaksin ein Blaublütler ist….“

Moin STIN, ich habe auch etwas über dem Khun Thaksin gehört, kann aber nirgendwo etwas zur Bestätigung finden.
Also, es geht darum, wieso und warum er seinen Job als Polizeioberstleutnant aufgab. Normalerweise geht keiner freiwillig mit diesem abgebrochenen Dienstgrad aus dem Dienst. Als Oberst, wenn man die Flaggoffiziersprüfung nicht besteht oder sonst, wegen der besseren beruflichen Chancen, als General, aber doch nicht als Major oder Oberstleutnant. Mir wurde berichtet, dass der gute Mann damals in Chiangmai als Offizier an Unregelmäßigkeiten beteiligt gewesen sei, die zur fristlosen Entlassung hätte führen können. Auf Anraten seines Schwiegervaters, der Polizeigeneral war, kam er einem Disziplinarverfahren zuvor und kündigte den Dienst unter Beibehalten des Dienstranges.
Wie gesagt, glaubhaft aber bis dato nicht zu belegen.

egon weiss
Gast
egon weiss
4. Dezember 2013 7:10 am
Reply to  hanseat

du bist zu bloede um es bei google zufinden, dass er ein blaubluetler ist.
das andere koennte als ueble nachrede und verleumdung ausgelehgt werden

hanseat
Gast
hanseat
4. Dezember 2013 3:22 pm
Reply to  egon weiss

„Thaksins Vater war der Geschäftsmann Lert Shinawatra, seine Mutter Yindee Ramingwong, die mütterlicherseits aus der Fürstenfamilie von Chiang Mai stammte.“

Ich sei zu blöde, um in Google etwas zu finden?

Den o.g. Auschnitt ist nicht aus Google sondern aus http://de.wikipedia.org/wiki/Thaksin_Shinawatra
unter „Familie“ nachzulesen.

Lieber „Freund“ egon, kannst du nicht ein wenig in einer anständigen Sprache mit Forumsmitgliedern umgehen?
Also, übe ein wenig (nitnoi), ich bin mir sicher, dass man in der schönen Schweiz auch Anstand in der Schule gelehrt hat und somit auch gelernt haben kann!

hanseat
Gast
hanseat
3. Dezember 2013 1:39 pm

Moin egon weiss,
du monierst hier, dass sich kein Forumsmitglied sich deiner Meinung annimmt, dass diese vielen Cups Thailand um rund 200 Jahre zurück geworfen haben könnte.

So deine Äußerung: „…aber zu meiner aeusserung ,dass die vielen cups das land um mehr als 200 jahren zurueck geworfen haben koennte, kommt nichts….“

Zweihundert Jahre zurück, das wäre nach Adam Riese 1813 nach unserer Zeitrechnung. Das würde in die Regentschaft von RAMA II. fallen, der von 1809–1824 die Krone trug. Ich glaube nicht, aber ich lassen mich gerne überzeugen, dass wir durch die bekanntlich vielen Putsche in diese Zeit zurück versetzt wurden.

egon weiss
Gast
egon weiss
4. Dezember 2013 2:29 am
Reply to  hanseat

ich habe gar nichts moniert.
ich habe geschrieben. warte gerne auf die meinung von stin.
wollte nur die meinung von stin,nicht von dir. hast du das verstanden.
stin hat geschrieben.
Fakt ist auf jeden Fall – Demokratie hin oder her – diese Regierung schädigt das Land auf 200 Jahre.
das ist eine dumme behauptung.
ich glaube nur dass die ungefaehr 20cups in 50 jahren dem land mehr geschadet habe als die jetzige regierung.
warte gerne auf eine antwort von dir, zu deinem jdiotischen vergleich der
ddr , mit thailand

egon weiss
Gast
egon weiss
4. Dezember 2013 7:16 am
Reply to  STIN

burma war lange zeit eine absolut diktatur.
kann also nicht mit thailand verglichen werden
der vergleich ist gleich mit dem von hanseat
ddr mit thailand.
nur bloed

hanseat
Gast
hanseat
4. Dezember 2013 3:08 pm
Reply to  egon weiss

Egon, ich soll mich erklären, so deine Forderung, wieso ich einerseits von der DDR und andererseits von Thailand unter Thaksin Vergleiche anziehe.
Hatte ich nicht geschrieben, dass in der DDR, in dem Landesnamen steckt auch das Wort „Demokratische“ drinnen, die damalige Regierung mit sogar 98,99 % der Wahlbevölkerung gewählt wurde? Wenn nicht, habe ich es hiermit nachgeholt. Diese Regierung konnte tun und lassen was sie wollte, sie wurde immer wieder gewählt. In Thailand ist es so, dass der Thaksin-Clan räubern kann, wie er will und er wird doch immer wieder aufs Schild gehoben,. Ähnliches haben wir, du vielleicht nicht, bei dem Wahlverhalten in Italien mit den ewigen Wiederwahlen des Berlusconis sehen können. Als weiten Punkt hatte ich den Aufschrei der „Erwachten“ hier in Bangkok beschrieben, die ähnlich wie in der damaligen DDR mit dem Aufruf „Wir sind das Volk“ auf die Strasse gehen. Hinzu kommt, dass bei der Volkserhebung in der DDR nichts abgefackelt wurde, was bei dieser demokratischen Volksbewegung vergleichbar ist. Weiter kommt hinzu, dass eben diese in der DDR verhasste Polizei ihren „antifaschistischen Schutzwall“ hat selber wieder abreißen müssen, wie gestern in Bangkok von der hiesigen Polizei auch geschehen. Auch den NATO-Draht haben die Jungs der Thaksin-Polizei wieder selber eingerollt.
Du kannst sehen, es lässt sich doch vieles vergleichen. Außerdem hatte ich in meinem Kommentar durchaus auf gravierende Unterschiede zu Thailand in der Staatsgewalt der DDR hingewiesen. Hättest du auch lesen können.

hanseat
Gast
hanseat
4. Dezember 2013 2:43 pm
Reply to  egon weiss

wollte nur die meinung von stin,nicht von dir. hast du das verstanden.
Egon, das hättest du aber auch uns mitteilen können, dass du nur für STIN schreibst, dann hätte ich natürlich, um dich nicht zu verärgern, meiune Feder im Fass gelassen. Ehrenwort!

egon weiss
Gast
egon weiss
5. Dezember 2013 1:06 am
Reply to  hanseat

schon wieder eine dumme bemerkung.

das solltet ihr lesen.
sehr obiektive und neutral.
warte gerne auf die meinung von stin

egon weiss
Gast
egon weiss
5. Dezember 2013 1:12 am
Reply to  hanseat

hanseat,

schon wieder eine dumme bemerkung.

das solltet ihr lesen.
sehr obiektive und neutral.
warte gerne auf die meinung von stin
hanseat,

hanseat
Gast
hanseat
3. Dezember 2013 1:27 pm

Moin egon weiss,
du wohnst schon seit längerer Zeit in einem roten Gebiet von Thailand. Könnte man sagen, dass es ein von den Roten befreites Dorf sein könnte? Wenn ja, so müsste ich konstatieren, dass dort die von vielen proklamierte Demokratie keine Überlebungschance hat. Wer sich in diesen sogenannten „Roten Dörfern“ mit seiner eventuell anderen Sicht von Demokratie outet, ist, ich sage es einmal salopp, weg vom Fenster. Diese Dörfer erinnern mich an die „Ausländerfreien Gemeinden“ der Neo-Nazis in Deutschland.
Bekannt ist, dass ich in Cha-Am, einem sehr schönen Badeort am Golf von Siam, mein Zuhause gefunden habe. Die dortige Regierung (Bürgermeister u.s.w.) gehören der PT an. Wenn ich wählen dürfte, würde ich unserem Bürgermeister, wie gesagt der PT angehörig, meine Stimme geben. Von einem Gleichschalten der hiesigen Bevölkerung Richtung eines „Roten Ortes“ ist seitens dieses gewählten Bürgermeisters nichts zu vermelden. Auch Werbebilder des geflüchteten Ex-PM Thaksin findet man hier nicht. Unsere neue Landesmutter YL ist auf einigen Plakaten am Tessabaan zu sehen. Ich meine, dass das ok ist, sie ist halt, ob man sie mag oder nicht, die momentane Regierungschefin.

egon weiss
Gast
egon weiss
4. Dezember 2013 2:11 am
Reply to  hanseat

ja rotes gebiet ist chiangmai und der norden
ich wohne in t. thaton 50280 chiang mai und jetz schaue nach ob es ein rotes dorf ist oder nicht.
ich kenne den quallenstrand. habe dort mal mit meiner famielie ferien gemacht.
ist ein reiner turisten ort, der am wochenende von der reichen gelben elite aus bangkok ueberrannt wird.
es ist logisch, dass ihr alle gelb seit.

hanseat
Gast
hanseat
4. Dezember 2013 2:37 pm
Reply to  egon weiss

man, egon, hatte ich nicht geschrieben, dass unser Bürgermeister von der PT gestellt ist und somit von den Wahlberechtigen des Ortes durch Wahl aufs Schild gehoben wurde. Dieser Mann scheint gut zu sein, solche Leutchen gibts auch in der PT. Wieso meinst du, dass alle in Cha-Am gelb wählen?

egon weiss
Gast
egon weiss
4. Dezember 2013 2:00 am
Reply to  STIN

das weiss ich schon lange, dass er ein blaubluetler. ist.
wohne auch mitten im dorf. und habe sehr gute konntakte.
habe mich auch fuer den lebenslauf von ihm interessiert und desshalb gegooglet.
kann man alles nachlesen,
auch als blaubluetler kann man ein guter mensch sein, muss nicht auf thaki
zutreffen.
noch etwas lehsenswertes
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Das-erinnert-mich-alles-an-Hunger-Games-/story/31812121

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 12:32 pm
Reply to  STIN

auch ich lebe schon lange im roten gebiet.
aber zu meiner aeusserung ,dass die vielen cups das land um mehr als 200 jahren zurueck geworfen haben koennte, kommt nichts.

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 12:38 pm
Reply to  STIN

foren haben es so in sich. die einen lachen oder aergern sich ueber die anderen und umgekehrt.

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 11:11 am
Reply to  STIN

du stellst sehr viele bhauptungen auf, die du nimmer beweisen kannst.
aber zu meiner aeusserung ,dass die vielen cups das land um mehr als 200 jahren zurueck geworfen haben koennte, kommt nichts.
die jetzige regierung ist sicher demokratischer gewaehlt worden, als das abhisit regime.

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 12:27 pm
Reply to  STIN

yingluck kann gar nichts an der militaerverfassung aendern, denn das verfassungsgericht wuerde sofort einschreiten, denn es sind immer noch die alten richter.

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 10:03 am

ja die roten bekommen auch taggeld, also unentschieden.
ich habe auch ein comuter. allerdings fuer meine gross familie.
auch mir wurde ungefaehr die gleiche summe wie dir fuer die gleichen dienste geboten.
demokratie kann nicht von dehnen bestimmt werden,die am meisten steuern zahlen.
umsomehr es die reiche elite ist, die sich am besten von den steuern druecken koennen, wie ueberall auf der welt. sondern wie in allen demokratischen laendern bestimmt die mehrheit
ich glaube das land wuerde viel besser dastehen, wenn es nicht immer wieder durch die unzaehligen militaercups und andere cups erschuettert wuerde.

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 8:01 am
Reply to  STIN

du bist unverbesserlich, du leasst nur deine sicht weite gelten.
viele Institutionen, Akadamiker, Studenten usw. sind pro suthep schreibst du.
ja aber das ist eine klitzekleine minderheit der bevoelkerung.
es ist wie schon gesagt, die reiche oberschicht die das steuert und einen umsturz
will.
ich bin sicher wenn man kein taggeld bezahlen wuerde gingen noch ein paar fanatiker demonstrieren.

egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 6:20 am
egon weiss
Gast
egon weiss
3. Dezember 2013 4:24 am
Reply to  STIN

das solltet ihr lesen.
sehr obiektive und neutral.
warte gerne auf die meinung von stin

egon weiss
Gast
egon weiss
2. Dezember 2013 10:59 am
Reply to  STIN

ich habe geschrieben ev . auch moerder.
irgend wann wird ein gericht entscheiden und nicht du. event auch den haag.

egon weiss
Gast
egon weiss
2. Dezember 2013 10:44 am
Reply to  STIN

schon wieder ein behauptung.
nur weil dir dieser kommentar nicht gefaellt

hanseat
Gast
hanseat
2. Dezember 2013 10:09 am

Moin Egon Weiss,
ich hatte mich an Walter gewandt, von dem ich doch annehme, dass er die Seiten des ST.AT liest. Seine Behauptungen waren ja immer, dass z.B. der Sonthi sich selber in den Kopf geschossen hat, um es den Roten in die Schuhe zu schieben. Deine Interpretation klingt ähnlich, gelle!

egon weiss
Gast
egon weiss
2. Dezember 2013 10:38 am
Reply to  hanseat

ich bin weder gelb noch rot
nur die nicht obiektiven, fanatischen behauptungen und verdrehungen gehen mir auf den wecker.
thaksin ist so wenig mein freund wie abhisit oder suthep.
es sind alles kriminelle, ev auch moerder.
auch walter rot ist nicht mein freund, er ist das, was bei euch berndgrimm ist,
mehr als primitiv

egon weiss
Gast
egon weiss
2. Dezember 2013 6:54 am
Reply to  STIN

ich habe mich nur gegen ueber dem hanseat geaussert, dass er mir zue bloede sei.
ich habe ihm meine tel. no in thailand gegeben, aber das jdiot nennt mich immer noch walter.

hanseat
Gast
hanseat
2. Dezember 2013 2:29 am

Moin Walter,
du kannst dich halt nicht verstellen. Du bist also der Meinung, dass die Studenten sich auf dem Gelände ihrer Uni selber beschossen?
Die Polizei verweigerte mal wieder, einer bedrängten Gruppe ihre angeforderten Hilfe. Nichts Neues bei dieser Thaksin-Polizei.
Ok, wenn man mit dem Rücken an der Wand steht (argumentativ gesehen), muß man so einen un…nn schreiben, gelle.

egon weiss
Gast
egon weiss
2. Dezember 2013 5:24 am
Reply to  hanseat

hanseat es ist mir zu bloede mit dir

Red
Gast
Red
1. Dezember 2013 10:29 pm

Ihr Penner muss mal richtig recherchieren bevor ihr mit so eine Überschrift kommt.

egon weiss
Gast
egon weiss
1. Dezember 2013 11:05 pm
Reply to  STIN

/www.youtube.com/watch?v=3HcFedj5pgg
Der Bus soll von “Mens in Black” unter Beschuss genommen
worden sein. Reporter von Channel 7 haben Filmaufnahmen
vom Beschuss. Hier das Video:
Aus diesem Bus wurde am Sonntagnachmittag der 5. Tote geborgen.
Der heute bei der Ramkhamhaeng Universität abgefackelte Bus
war in der Nacht von Samstag auf Sonntag bereits Ziel einer
Attacke, als eine Gruppe Red Shirts zum Rajamangala Stadion
wollte.
ich glaube alle man in black gehoehren zu suthep