LUZERN: Das Kommuniqué wurde von über 80 Ländern und internationalen Organisationen unterzeichnet, darunter die USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, die EU und Singapur.

Das Dokument bekräftigte die Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Vier Diskussionsthemen waren nukleare Sicherheit, Nahrungsmittelsicherheit, Gefangenenaustausch und Sicherheit der Schifffahrt.

Thailand nahm mit großer Begeisterung am jüngsten globalen Ukraine-Gipfel teil, da dieser der internationalen Gemeinschaft die Möglichkeit bot, an der Diskussion über den anhaltenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland teilzunehmen.

Ziel ist es, gemeinsame Positionen zu finden, die weiterentwickelt werden können.

Mindestens 90 Länder und internationale Organisationen nahmen an dem Gipfel teil, auch wenn Russland, der Hauptgegner, nicht eingeladen war.

Auch andere Länder blieben dem Gipfel fern. Der Wunsch des Gipfels, einen echten Frieden in der Ukraine voranzutreiben, bleibt daher unerfüllt.

Aus thailändischer Sicht könnte das gemeinsame Kommuniqué mehr Unterstützung finden, wenn es umfassender und ausgewogener wäre.

Thailand ist davon überzeugt, dass der Konflikt durch eine Verhandlungslösung auf der Grundlage der Prinzipien der UN-Charta und des Völkerrechts gelöst werden kann, die für die Beendigung aller Konflikte in vielen Teilen der Welt von entscheidender Bedeutung sind.

Thailand hofft, dass beim nächsten Gipfel auch Russland mit dabei sein wird, da Russland für die Beendigung des gegenwärtigen Krieges unverzichtbar ist.

Auch andere Länder wie China, Zentralasien und afrikanische Länder sollten einbezogen werden. Die Schweiz, die den Gipfel ausrichtete, erklärte, dass Russland beim nächsten Gipfel ebenfalls einbezogen werden müsse.

Thailand bekräftigte auf dem Gipfel, dass die Nahrungsmittelsicherheit ein zentrales Thema bei der Suche nach einer friedlichen Lösung sei.

Thailand werde mit der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, um die Schwarzmeer-Getreideinitiative und andere Pläne zur Wiederherstellung der globalen Nahrungsmittelsicherheit und ihrer Lieferketten wiederaufzunehmen.

Thailand stimmte bei vier der sechs von der UNO unterstützten Resolutionen zur Lage im russisch-ukrainischen Krieg mit Ja und enthielt sich bei zwei.

Das Land fordert eine sofortige Einstellung der Feindseligkeiten und die Mobilisierung humanitärer Hilfe für die betroffenen Opfer in allen Nachbarländern.

Quelle: Thai PB World (dir)

  • Quelle: STIN // KI

Von stin

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