Thailands Wirtschaft könnte nicht nur ein niedriges Wachstum, sondern auch ein Rückgang des BIP bevorstehen. Die Bevölkerungskrise bedroht das BIP, da das digitale Geldbörsensystem eingeführt wird. Ein Bericht einer führenden Bank deutet darauf hin, dass Thailand auf demselben Weg ist wie Japan. Kurz gesagt, es stehen Jahrzehnte des Niedergangs bevor. Der Grund dafür ist, dass die Zahl der Erwerbstätigen des Landes rapide sinken wird.

Da Thailands Regierung diese Woche ihr Digital Wallet-Programm zur Wachstumsförderung eingeführt hat und die Ergebnisse für das zweite Quartal in Kürze erwartet werden, ist es vielleicht an der Zeit, das Gesamtbild zu betrachten und sich mit Thailands wirtschaftlichen Aussichten auseinanderzusetzen. Kurz gesagt, es ist sehr wahrscheinlich, dass das BIP des Landes irgendwann sinken wird, wenn es seine Bevölkerungskrise nicht überwindet.

Diese Woche deutete eine Studie des Economic Intelligence Centre (EIC) der Siam Commercial Bank darauf hin, dass Thailand auf demselben Weg wie Japan ist. Sie ging von einem schwachen Wachstum bis 2050 aus. Tatsächlich ist das Königreich, dessen Bevölkerung sich in den nächsten fünfzig Jahren halbieren könnte, jedoch mit einem starken Rückgang des BIP konfrontiert. Die Antwort, wenn es überhaupt eine gibt, könnte in der Einwanderung liegen.

Während die thailändische Regierung von Quartal zu Quartal und von Jahr zu Jahr darum kämpft, das BIP-Wachstum zumindest über Wasser zu halten, wurde diese Woche einbahnbrechender Bericht von der Siam Commercial Bank veröffentlicht.

Das Economic Intelligence Centre (EIC) verglich die Aussichten Thailands mit denen Japans. Die Ähnlichkeiten sind frappierend.

Beide Länder sind exportorientierte Volkswirtschaften mit eng verbundenen Gesellschaften. Kurz gesagt, die Einwanderung in Thailand und Japan ist nicht mit der Einwanderung in Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten vergleichbar.

Die Geburtenraten sinken stark, was zu einer geringeren Erwerbsbevölkerung und einem geringeren BIP-Wachstum in Thailand führt
Ein weiterer Grund dafür, dass Einwanderung zu einem heißen Thema wird, sind sinkende Geburtenraten. Tatsächlich stehen wir vor einer Zeit, in der die Gesamtbevölkerung und insbesondere die Zahl der Erwerbstätigen stark zurückgehen werden.

Trotz aller übertriebenen Rhetorik von Hochtechnologie und erhöhter Produktivität kann ein grundlegender Wirtschaftsmotor nicht ignoriert werden.

Eine kleinere Bevölkerung führt zwangsläufig zu einem niedrigeren BIP.

Das ist ganz einfach, es ist eine natürliche Entwicklung.

Die ganze Welt und insbesondere Thailand sind derzeit mit dieser erschreckenden Aussicht konfrontiert.

Japan ist auf diesem Weg das Land, das am weitesten fortgeschritten ist. Trotz höflicher Bemühungen, die Geburtenrate zu erhöhen, sinkt sie weltweit, da die Menschenrechtsinitiativen und die Stärkung der Rolle der Frau im Wesentlichen im Widerspruch zur traditionellen Rolle der Frau als Familiengründerin stehen.

Die thailändische Wirtschaft steckt in der Krise, erdrückt durch private Schulden, ein niedrigeres als erwartetes Wachstum und nachlassende Dynamik

Kurz gesagt, um es ganz deutlich zu sagen: Weder die Industrie- noch die Entwicklungsländer wollen zu den traditionellen Familienwerten zurückkehren, bei denen die Frauen sich ausschließlich auf das Kinderkriegen konzentrieren.

Im August 2024 ist dies eindeutig die Situation in Thailand.

Die Wirtschaft steckt, zumindest an der Basis, in einer Krise. Die Geburtenrate lag 2023 bei 9,532 pro 1.000 Menschen, was einem Rückgang von 1,91 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Daher haben die Frauen Thailands entschieden: Die Würfel sind gefallen.

Analysten gehen davon aus, dass die thailändische Wirtschaft im zweiten Quartal 2024 um 1 % gewachsen sein könnte. Das ist weniger als die 1,5 %, die in den ersten drei Monaten des Jahres bestätigt wurden. Sicherlich kam selbst diese Zahl, als sie im Mai vom Nationalen Wirtschafts- und Sozialentwicklungsrat (NESDC) bekannt gegeben wurde, für die meisten Experten überraschend.

Eine Reuters -Umfrage hatte beispielsweise eine Wachstumsrate von lediglich 0,8 Prozent prognostiziert.

Derzeit kommt die 1%-Prognose vom Ausschuss für Geldpolitik der Bank von Thailand. Bezeichnenderweise wurde auch dort für das erste Quartal eine niedrigere Wachstumsrate prognostiziert, bevor diese vom NESDC bestätigt wurde.

Economic Intelligence Centre (EIC) stellt Ähnlichkeiten zwischen der thailändischen und der japanischen Wirtschaft nach der Pandemie fest

Gleichzeitig veröffentlichten das Economic Intelligence Centre (EIC) und die Siam Commercial Bank diese Woche ihren ernüchternden Bericht.

Kurz gesagt, es wurden die sinkenden Wachstumsraten Thailands hervorgehoben und die thailändische Wirtschaft mit der Japans verglichen.

Auslöser war in Japan die Vermögensblasenkrise, die von 1986 bis 1991 andauerte. In Thailand war es die pandemiebedingte Wirtschaftskrise, die von 2020 bis 2022 andauerte.

Sicherlich ist der Schaden, der der thailändischen Wirtschaft durch den Rückgang um 6,1 % im Jahr 2020 zugefügt wurde, noch nicht vollständig behoben.

Dennoch haben beide Szenarien eines gemeinsam: sinkende Geburtenraten und eine Überalterungskrise.

Ein Bericht des Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2023 deutet darauf hin, dass die Zahl der Geburten in Thailand im Jahr 2022 nur 485.085 betrug. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird die Bevölkerung Thailands bis 2083 im Grunde auf 33 Millionen sinken.

Darüber hinaus werden zu diesem Zeitpunkt die meisten Menschen bereits älter sein.

Ohne Einwanderung oder ein Geburtenwunder wird Thailands Erwerbsbevölkerung deutlich zurückgehen

Beispielsweise lag die erwerbstätige Bevölkerung vor der Pandemie selbst in Bestzeiten bei etwa 50 Millionen Erwachsenen.

Diese Zahl dürfte bis 2050 auf 38 Millionen sinken. Bis dahin sind es nur noch 26 Jahre – ein Rückgang um 24 % bei den Menschen, die die Wirtschaft antreiben. Zweifellos wird dies das Wirtschaftswachstum behindern.

Es ist durchaus plausibel, dass es ohne nennenswerte Direktinvestitionen und technologische Innovationen zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch kommen könnte.

Bezeichnenderweise geht der EIC-Bericht nicht näher auf diesen Aspekt der Analyse ein. Chefökonom Somprawin Manprasert spricht von einem Vertrauensverlust in den privaten Sektor.

„Thailands Wirtschaft dürfte in der Zeit nach der Pandemie in ein solches Muster eintreten, wobei das reale BIP und das private Vertrauen nachlassen“, meint der Chefökonom der Bank.

Er bemerkte jedoch auch die enttäuschende Reaktion Thailands seit dem pandemiebedingten Abschwung. In einer Tabelle mit 189 Volkswirtschaften liegt Thailand auf Platz 162.

EIC-Bericht vergleicht Thailands wirtschaftliche Zukunft mit Japans verlorenem Jahrzehnt – mit äußerst besorgniserregenden Folgen

Insbesondere der Vergleich zwischen Thailand und Japan ist jedoch besorgniserregend ähnlich. „Wir haben den Beginn des verlorenen Jahrzehnts in Japan mit der Wirtschaft Thailands nach der Pandemie verglichen und ein ähnliches Muster festgestellt. Das ist ziemlich besorgniserregend“, sagte er.

Tatsächlich steht Thailand vor einer längeren Phase wirtschaftlicher Stagnation.

Der Bericht geht davon aus, dass dieser Trend bis 2050 anhalten könnte. Angesichts der Entwicklungen in Japan könnte sich diese Einschätzung jedoch als optimistisch erweisen.

Natürlich unterscheidet sich Thailand in einem Punkt deutlich von Japan. Es ist dem Land nicht gelungen, eine voll entwickelte oder wohlhabende Wirtschaft aufzubauen. Das heißt, Thailands Probleme sind besonders akut.

Da die Verschuldung der privaten Haushalte bei 91% des BIP liegt, steckt das Königreich derzeit in einer Liquiditätskrise. Darüber hinaus haben die Bemühungen der Zentralbank, das Problem in diesem Jahr zu lösen, keine nennenswerten Fortschritte erzielt.

Thailands Wirtschaft wird derzeit durch Bürokratie, Korruption und unzureichende Wachstumslösungen behindert.
Kurz gesagt: Es ist zu keinem Wirtschaftswachstum gekommen, während der Druck, Kredite aufzunehmen oder aufzunehmen, überwältigend ist.

Das Digital Wallet-Programm der Regierung soll zwar Abhilfe schaffen, wird aber sicherlich nur vorübergehende Auswirkungen haben.

Tatsächlich holt sich die Regierung Geld auf den Finanzmärkten. In diesem Fall sind es 450 Milliarden Baht, die die Staatsverschuldung weiter erhöhen und das Geld an eine finanzschwache Bevölkerung verteilen.

Am Ende wird nach all dem Tamtam und Trubel lediglich eine Schwächung der Staatsfinanzen erreicht.

Darüber hinaus behindert die grassierende Korruption, die von bürokratischen Hürden und Formalitäten lebt, das Wachstum zusätzlich. Ganz zu schweigen von den verlorenen Arbeitskräften, die in solche unproduktiven Prozesse vertieft werden.

Inzwischen wirkt sich der aktuelle Finanzsturm auf Thailand – ähnlich wie in Japan Ende der 80er Jahre – auf die dortigen Unternehmen aus.

Einerseits sind kleine und mittlere Hersteller vom Dumping aus China betroffen, während große Unternehmen unter Liquiditätsengpässen leiden.

Thailand sieht sich mit Kapitalabflüssen und moderaten Herausforderungen bei der kreditgetriebenen Expansion seiner sehr großen Unternehmen konfrontiert

Kurz gesagt: Kapital fließt aus Thailand ab. Zudem legen die thailändischen Banken mehr Wert auf die Qualität ihrer Vermögenswerte als auf deren Erweiterung.

Große Unternehmen, die eine kreditgetriebene Expansion benötigen, stehen vor Herausforderungen.

Gleichzeitig hat Thailands Aktienmarkt, die Stock Exchange of Thailand (SET), im letzten Jahr einen schweren Rückschlag erlitten. Zusammengefasst hat sie seit letztem Jahr 14,26 % verloren und liegt seit Jahresbeginn bei 7,26 %.

In der letzten Woche hat sich die Lage deutlich verbessert. Es besteht die Hoffnung, dass die Ära der rekordhohen US-Zinsen zu Ende gehen könnte. In dieser Situation könnten die Investitionen wieder Richtung Osten fließen.

Dennoch streben viele große thailändische Unternehmen und auch Banken mittlerweile nach Südostasien, um zu wachsen.

Sie verlagern ihren Fokus aus dem Königreich heraus, insbesondere auf die ASEAN-Länder mit jüngerer Bevölkerung. Andere expandieren sogar in Europa und den USA.

Der thailändische Anleihenmarkt bleibt 2024 solide, obwohl einige Unternehmen mit niedrigerem Rating ihre Rückzahlungen 2023 nicht leisten können

Trotz wirtschaftlicher Sorgen bleibt der thailändische Anleihenmarkt stabil, auch wenn eine Reihe von Unternehmen mit niedrigem Investment-Grade ihre Rückzahlungen im Jahr 2023 nicht leisten können.

Maybank Securities in Kuala Lumpur stellte Anfang des Jahres fest, dass lediglich 6,5 Prozent des thailändischen Anleihemarktes keine Investment-Grade-Anleihen sind und lediglich 10 Prozent die Ratings BBB-, BBB+ und BB+ haben.

Tatsächlich verfügt der Markt mit Anleihen im Wert von 4,4 Billionen Baht über überschüssige Liquidität.

Viele große Firmen, darunter auch Konglomerate, konnten in diesem Jahr ihre Finanzierungen erneuern und einige Neuemissionen tätigen. Sicherlich gab es im letzten Jahr Bedenken, die nun ausgeräumt sind.

Normale Haushalte und kleine Unternehmen in Thailand haben immer noch zu kämpfen, nach der Pandemie noch mehr

In der Zwischenzeit bleibt eine geschichtete Wirtschaft zurück, in der normale Haushalte und kleine Unternehmen noch immer unter der Krise leiden.

Im Jahr 2023 gaben 41 % der thailändischen Haushalte an, nicht über ausreichendes Einkommen zu verfügen.

Bezeichnenderweise ist dies ein deutlicher Anstieg gegenüber den 32 % im Jahr 2021. Dies zeigt insbesondere, dass sich die Situation nach der Pandemie verschlechtert hat.

Gleichzeitig meldeten auch kleine und mittlere Unternehmen Schwierigkeiten, über die Runden zu kommen. Diese Zahl stieg von 2021 auf 2022 um 5 %.

Kurz gesagt, der EIC-Bericht dieser Woche kam zu dem Schluss, dass Thailand bis zu 30 Jahre schwächeres Wirtschaftswachstum bevorstehen könnte. Wirtschaftsanalysten haben außerdem festgestellt, dass der Trend zu niedrigeren Zinssätzen mit sinkenden Bevölkerungszahlen zusammenhängt.

Kurz gesagt: weniger Arbeitskräfte und Impulse für die Wirtschaft.

Thailand ist angesichts sinkender BIP-Prognosen auf den ausländischen Tourismus angewiesen, um seine Wirtschaft zu stützen, doch dieser ist begrenzt

In Thailand ist mit Sicherheit ein ähnlicher Trend zu beobachten. Wie in Japan besteht die sehr reale Gefahr, dass Thailands BIP irgendwann sinken wird.

Zurzeit ist Thailand auf den ausländischen Tourismus angewiesen, um sein Wachstum zu unterstützen. Allerdings sehen wir jetzt überall auf der Welt unvermeidliche Reibungen, die durch den Übertourismus entstehen.

Tatsächlich ist die Fähigkeit der kränkelnden und rückläufigen Wirtschaft Thailands, den Rückgang der Arbeitskräfte durch den ausländischen Tourismus zu kompensieren, begrenzt.

Japans BIP ist von 2021 bis 2022 um 1,46 % gesunken. Sicherlich hat die Pandemie dabei eine Rolle gespielt. Allerdings war der Wert für 2021 ein Rückgang von 0,46 % gegenüber 2020. Dies war an sich schon ein Rückgang von 1,2 % gegenüber 2019.

Im Jahr 2023 wird das BIP im Vergleich zum Jahr 2022 um weitere 1 % sinken. Im Jahr 2024 wird für Japan ein weiterer Rückgang des BIP um 2,4 % erwartet.

Natürlich gibt es auch Aktienmarktdynamiken und finanzielle Effekte. Dies würde den Anstieg des BIP von 1,53 % von 2018 bis 2019 erklären.

Die Anziehung qualitativ hochwertiger Einwanderung könnte Thailand helfen, seine chronischen wirtschaftlichen Herausforderungen zu überwinden

Im Wesentlichen muss man der gegenwärtigen thailändischen Regierung ein gewisses Verständnis entgegenbringen und ihr etwas mehr Spielraum lassen.

Die US-Wirtschaft hat gezeigt, dass sie durch Innovation, Technologie und insbesondere durch die Einwanderung ins Land zulegen kann.

Es ist durchaus möglich, dass die Lösung der wirtschaftlichen Probleme Thailands darin besteht, massenhaft Ausländer zu immigrantisieren.

Zweifellos bewegt sich die gegenwärtige thailändische Regierung bereits in diese Richtung. Die dauerhaften Einwanderungsmaßnahmen vom 15. Juli sind ein Ergebnis davon.

Thailand muss Talente aus dem Ausland anlocken, um seiner rapiden Bevölkerungsabnahme und akuten Wirtschaftskrise zu begegnen

Mit Blick auf die Zukunft ist durchaus mit einer Veränderung der Landschaft Thailands zu rechnen.

Wenn es gelingt, mehr Talente aus der westlichen Welt anzuziehen, könnte dies eine Antwort sein.

Eine Antwort auf diese Frage könnten beispielsweise die Lebenshaltungskosten, das angenehme Klima und die kulturelle Akzeptanz Thailands gegenüber Ausländern sein.

Längerfristig muss sich Thailand auch mit der Abwanderung von Einwanderern ins Ausland auseinandersetzen, um bessere Einkommens- und Beschäftigungsaussichten zu erzielen.

Letztlich dürfte der Zustrom aus dem Westen in den kommenden Jahrzehnten begrenzt sein. Er dürfte durch die Einwanderung aus den wirtschaftlich ärmeren Ländern des Südens ersetzt werden.

Wie das Beispiel Japan zeigt, dürfte die Wirtschaft dort aufgrund sinkender Bevölkerungszahlen und niedriger Geburtenraten jedoch noch immer in einer angespannten Lage stecken.

Tatsächlich besteht die einzige wirkliche Lösung für die Zukunft Thailands, wie im Fall Japans, darin, die kulturellen Beschränkungen zu überwinden und Talente aus dem Ausland anzuziehen.

Auch wenn es hiergegen erheblichen Widerstand geben dürfte, ist es an der Zeit, umfassend über die Zukunft nachzudenken.

  • Quelle: Thai Examiner (dir)
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Von stin

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Siamfan
Siamfan
1 Monat zuvor
Reply to  stin

thailands wirtschaft koennte nicht nur ein niedriges wachstum sondern auch ein rueckgang des bip bevorstehen 050824 1284/
VON WAS GENAU SCHREIBEN SIE HIER!?
+

[BERICHT]Tatsächlich besteht die einzige wirkliche Lösung für die Zukunft Thailands, wie im Fall Japans, darin, die kulturellen Beschränkungen zu überwinden und Talente aus dem Ausland anzuziehen.

TH IST EIN PARADIES FUER LEBENSKUENSTLER UND DAS HAUPTSAECHLICH, WEIL VIELE BEHOERDENMITARBEITER BESTECHLICH SIND!
+
DAS TH-KAPITAL MUSS ENDLICH ANFANGEN SELBST ZU INVESTIEREN!!! UND NICHT ZUSCHAUEN, WIE AUSLAENDER MIT TH GELDVERDIENEN UND NICHTS ALS MUELL UND VERSEUCHTES GRUNDWASSER HINTERLASSEN!!!
+
SCHON KLAR. ICH NEIGE WIEDER ZUR UEBERTRIEBENEN VERASLLGEMEINERUNG, ABER ES IST KEINE ZEIT FUER SCHOENREDEREI!!!

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