BANGKOK: Thailands Finanzministerium erarbeitet ein globales Steuergesetz. Bald könnte die Visumsvergabe an die Steuererklärung geknüpft werden. Expats, die länger als 180 Tage bleiben, müssen bis März 2025 eine Steuererklärung einreichen, was sich auf die Aufenthaltsentscheidungen auswirkt. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Auslegung und Einhaltung von Steuerabkommen.

Diese Woche wurde bekannt, dass das Finanzministerium einen Gesetzesentwurf zur Förderung seiner globalen Steuerinitiative vorbereitet. Dieser sieht unter anderem vor, alle ausländischen Einwohner auf ihr weltweites Einkommen zu besteuern, unabhängig davon, ob das Geld nach Thailand überwiesen wird oder nicht.

Für die meisten Expats und diejenigen, die Thailand als Wohnort in Betracht ziehen, steht die Diskussion jedoch erst am Anfang. In der Zwischenzeit ist die wichtigste Überlegung, dass diejenigen, die sich dieses Jahr länger als 180 Tage in Thailand aufhalten, bis zum 31. März 2025 eine Steuererklärung abgeben müssen. Zumindest sollten Ausländer das Steuerabkommen ihres Landes mit Thailand eingeholt und studiert haben.

Danach bleibt abzuwarten, wie das Finanzministerium seine neuen Befugnisse umsetzt. So könnte es sich beispielsweise in Kürze dazu entschließen, die Steuererklärung mit der Ausstellung von Langzeitvisa zu verknüpfen.

Thailands Finanzministerium hat angekündigt, dass es einen Gesetzentwurf zur Umsetzung seiner globalen Steuerinitiative ausarbeitet. Kurz gesagt ist geplant, alle in Thailand ansässigen Ausländer auf ihr globales Einkommen zu besteuern.

Dies wird für Ausländer in Thailand und im Ausland eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, da die Maßnahme vom Parlament durchgereicht werden muss. Anders als bei anderen wichtigen Steueränderungen, wie etwa einer geänderten Auslegung des Steuergesetzes für Auslandsüberweisungen, ist dies ein Zeichen dafür, dass die grundlegende Änderung des Steuergesetzes der Zustimmung des Parlaments bedarf.

Derzeit ist noch unklar, wie lange es dauern wird, bis das Gesetz das Parlament passiert. Kurz gesagt, es ist unwahrscheinlich, dass das neue Gesetz für das Steuerjahr 2025 in Kraft treten wird, das am 1. Januar 2025 beginnt.

Thailands neues Steuergesetz wird die Wirtschaft erheblich beeinflussen, doch für Expats gibt es noch dringlichere Sorgen

Die neue Regelung wird mit Sicherheit massive Auswirkungen auf Thailands Wirtschaft haben. Sie wird sich auf den Immobiliensektor, die Tourismusbranche und die Gemeinschaft der Expatriates auswirken, die in den letzten drei Jahrzehnten in Thailand stark gewachsen ist.

Kurzfristig geht es für diese Expat-Community jedoch darum, Steuererklärungen für das Steuerjahr 2024 abzugeben. Dies gilt im Wesentlichen für ausländische Einwohner, die sich in diesem Steuerjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2024 mehr als 180 Tage in Thailand aufhalten. Im Gegenzug unterliegen alle in das Königreich überwiesenen Einkünfte der Besteuerung.

Natürlich gibt es im Rahmen der 61 ausländischen Steuerabkommen Thailands umfangreiche Freibeträge und Bestimmungen. Für US-Steuerzahler in Thailand ist die Situation beispielsweise einfacher.

Schon jetzt sind alle in den USA ansässigen Personen verpflichtet, ihr Einkommen anzugeben und Steuererklärungen einzureichen. Dies gilt unabhängig davon, in welchem ​​Land sie wohnen.

Amerikanische Rentner in Thailand können trotz der Freibeträge und Abzüge nach dem Gesetz mit Steuerproblemen konfrontiert werden

In den USA liegt die Einkommensgrenze für die Besteuerung bei 14.000 US-Dollar. Ein Amerikaner, der beispielsweise in Thailand lebt und weniger verdient, muss keine Steuern zahlen. Er muss jedoch eine Steuererklärung abgeben.

In Bezug auf die Finanzbehörde müssen sie außerdem sicherstellen, dass das Einkommen gleichzeitig in Thailand deklariert wird. Für dieses Jahr wären das nur die hier überwiesenen Beträge. Dieses relativ niedrige Einkommen könnte beispielsweise auf einen amerikanischen Rentner zutreffen, der die erforderlichen ฿800.000 eingezahlt hat, um ein Rentnervisum zu erhalten.

Natürlich wird diese Person auch in Thailand eine Nullsteuerschuld erklären. Kurz gesagt, basierend auf der Tatsache, dass das Einkommen zuvor in den Vereinigten Staaten veranlagt wurde.

In relativ einfachen Fällen wäre dies jedoch auslegungsbedürftig. Wir gehen davon aus, dass das Einkommen, wenn es von den US-Behörden behandelt oder bewertet wurde, bereits steuerpflichtig ist. Mit anderen Worten, es ist gemäß dem US-thailändischen Steuerabkommen steuerfrei.

Folglich bedarf es einer Klarstellung durch die thailändische Steuerbehörde. Eine andere Auslegung würde sicherlich erhebliche Auswirkungen haben.

Für im Ruhestand lebende amerikanische Expats mit mäßigem Einkommen können je nach Klärung des Steuerabkommens geringe Steuerverbindlichkeiten anfallen

In dieser Situation wäre der ältere Amerikaner steuerpflichtig.

Das zu versteuernde Einkommen würde ฿490.000 oder ฿40.833 pro Monat betragen. Tatsächlich dürfte es viele Ausländer in dieser Einkommensklasse geben. Kurz gesagt, sie ziehen nach Thailand, um von den niedrigeren Lebenshaltungskosten zu profitieren.

Natürlich kommt dazu noch das mildere Wetter. Viele haben thailändische Frauen, manche haben aber auch thailändische Freundinnen. Im ersten Fall gibt es eine Zulage.

In jedem Fall beträgt der Grundfreibetrag für alle Steuerzahler ฿60.000. Darüber hinaus gibt es abzugsfähige Ausgaben, wenn der Ausländer ein Einkommen von bis zu ฿100.000 erzielt. In diesem Fall gehen wir nicht davon aus, obwohl viele dies begründen können.

Wenn der Ausländer verheiratet ist, fällt natürlich ein weiterer Einkommensfreibetrag von ฿60.000 an. Kurz gesagt bedeutet dies, dass der pensionierte Amerikaner ein steuerpflichtiges Einkommen von ฿370.000 hat.

Die ersten ฿150.000 sind nullbesteuert. Es bleiben ฿220.000. Danach beträgt die Steuer 5 % bis ฿300.000. Tatsächlich unterliegt unser pensionierter Amerikaner mit seiner thailändischen Frau nur einer Steuer in Höhe von 5 % von ฿220.000, also ฿11.000. Der Betrag entspricht 2,24 % des Einkommens des Amerikaners.

Darüber hinaus sind US-Sozialversicherungszahlungen gemäß dem US-thailändischen Steuerabkommen vollständig von der Steuer befreit.

Kosten, Papierkram und die Auslegung von Steuerabkommen stellen für Expats im sich entwickelnden Steuerklima Thailands eine Herausforderung dar

Dies bedeutet jedoch zusammen mit dem bürokratischen Aufwand für die jährliche Verlängerung von Visa und zusätzlichen Kosten weiteren Papierkram bei der Einreichung der jährlichen Steuererklärung. Natürlich hängt dies alles von der Auslegung des US-thailändischen Steuerabkommens ab.

Es ergibt sich jedoch das Problem, dass nur eine sehr kleine Zahl der in Thailand arbeitenden Ausländer zuvor eine Steuererklärung abgegeben hat. Kurz gesagt, nur diejenigen, die wie die meisten Menschen in Thailand im Sozialversicherungssystem des Landes registriert sind.

Daraus folgt, dass die Steuerbehörde die Steuererklärung irgendwann mit der Visumsvergabe verknüpfen könnte. Das wird sicherlich der Moment der Abrechnung sein.

Die aktuelle Steuersituation ist das Ergebnis einer Anordnung des ehemaligen Premierministers Srettha Thavisin aus dem letzten Jahr. Am 15. September 2023 wurde mit der Anordnung P 161/2023 eine neue Auslegung des Steuergesetzes anstelle einer milderen Version aus dem Jahr 1985 eingeführt.

Es wird spekuliert, dass dies vor Gericht geprüft werden könnte, und zwar nicht von verärgerten ausländischen Expats, sondern von wohlhabenden thailändischen Investoren, die Geld aus Investitionen im Ausland überwiesen haben.

Die thailändischen Behörden setzen weiterhin eine strengere Steuerpolitik für Ausländer um, was einige dazu veranlasst, das Land zu verlassen

Auf die Anordnung vom September folgte im November 2023 die Verordnung P 162/2023. Darin wurde das Jahr 2024 als erstes Steuerjahr auf der neuen Grundlage festgelegt. Danach müssen ausländische Steuerpflichtige ihre Steuererklärungen für das Jahr 2024 bis Ende März 2025 einreichen.

Die einzige Änderung besteht derzeit darin, dass alle in diesem Jahr überwiesenen ausländischen Einkünfte versteuert werden. Dies gilt jedoch nur für Ausländer, die sich länger als 180 Tage in Thailand aufhalten. Zweifellos hat das neue Gesetz bereits dazu geführt, dass einige Personen mit beträchtlichen ausländischen Einkünften Thailand in diesem Jahr verlassen, um der Steuererklärungspflicht zu entgehen.

Wer mehr als 180 Tage im Jahr verbracht hat, muss nächstes Jahr eine Steuererklärung abgeben. Das steht natürlich im Gesetz. Wie viele Menschen eine solche Erklärung abgeben werden, ist allerdings noch nicht klar.

Ausländer in Thailand müssen verstehen, wie sich Steuerabkommen auf ihre Situation auswirken, um unnötige Steuern zu vermeiden

Danach kommt es auf die Auslegung des Steuerabkommens im Hinblick auf das Land des Expats an. Diese 61 Abkommen unterscheiden sich erheblich. *Beispielsweise sind einige staatliche Renten in Großbritannien von der Steuer befreit. Tatsächlich gilt dies nur für Personen, die zuvor im Staatsdienst tätig waren.

Derzeit sind Renten, die im Rahmen des britischen National Insurance Scheme ausgezahlt werden, nicht von der Steuer befreit. Sie werden genauso behandelt wie private Renten. Sie unterliegen in Thailand tatsächlich der Steuer.

Als Faustregel gilt, dass Einkommen, das in Großbritannien nicht versteuert wird, in Thailand versteuert werden muss. Zumindest hat es ein Steuerexperte so ausgedrückt.

Dasselbe gilt für Einkünfte aus Immobilien. Dies ist jedoch nicht bei allen Steuerabkommen ein Zugeständnis. Auch im britischen Steuerabkommen ist es nicht eindeutig garantiert. Es scheint, dass der Wortlaut einer Klarstellung bedarf. Daher ist es unvermeidlich, dass die thailändische Steuerbehörde später zu diesen Fragen Stellung nehmen muss.

Tatsächlich sind einige dieser Abkommen lang und detailliert, während andere einfach und kurz sind. Gleichzeitig sollte der ausländische potenzielle Steuerzahler das entsprechende Abkommen inzwischen studiert haben.

Zweifellos gibt es, abgesehen davon, Thailand zu verlassen, um dem Steuermeldegesetz zu entgehen, andere Möglichkeiten. In dieser Übergangsphase, bevor das neue globale Einkommensgesetz in Kraft tritt, kann Geld verwendet werden, ohne es nach Thailand zu überweisen.

Expats sollten darauf achten, dass alle Strategien zur Steuervermeidung gesetzeskonform sind, da die Behörden die Vorschriften möglicherweise bald präzisieren werden.

Anekdoten zufolge geschieht dies bereits. Wer sich jedoch an solchen Machenschaften beteiligt, sollte darauf achten, dass diese im Rahmen des Gesetzes bleiben. Insbesondere sollte darauf geachtet werden, welche Finanzkonten sich innerhalb oder außerhalb Thailands befinden.

In der Zwischenzeit sind derartige Maßnahmen möglicherweise überhaupt nicht erforderlich.

Dies kann der Expat am besten selbst entscheiden, indem er die Art seines Einkommens und die geltenden Steuerabkommen untersucht. Viele Expats haben sich zu diesem Zeitpunkt bereits vorab steuerlich beraten lassen. Dies gilt sicherlich für Personen mit hohen Einkommen. Eine solche Überprüfung ist in diesem unsicheren und sich schnell ändernden Klima unerlässlich.

Es wird erwartet, dass das Finanzamt die Steuermeldepflichten für das Jahr 2025 in Kürze klarstellt. Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass es weitere Klarstellungen hinsichtlich der Auslegung der Steuerabkommen geben wird.

Unsicherheiten hinsichtlich der Änderungen der Steuerpolitik Thailands könnten die Attraktivität des Landes für Rentner und die Wirtschaft insgesamt beeinträchtigen

Danach bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderungen letztlich auf die thailändische Wirtschaft auswirken werden. Beispielsweise wird dies eine wichtige Überlegung für diejenigen sein, die sich für einen Ort in Südostasien entscheiden, an dem sie ihren Ruhestand verbringen möchten.

In den letzten Jahren hat Thailand in dieser Hinsicht seine Wettbewerbsposition eingebüßt. Neben Kambodscha, Malaysia und Vietnam erweisen sich die Philippinen als attraktiveres, kostengünstigeres Reiseziel, insbesondere für Rentner.

Dies wiederum wird sich auf andere Wirtschaftsfaktoren auswirken, insbesondere auf die Immobilienmärkte. Der Eigentumswohnungsmarkt in Bangkok ist in diesem Jahr bereits in eine Rezession geraten.

Darüber hinaus stellen sich Expats und Ausländer in Thailand angesichts dieser veränderten Rahmenbedingungen neue Fragen. Eine davon sind die Beschränkungen für in Thailand lebende Ausländer, wie etwa das Verbot des Immobilienbesitzes. Insbesondere geht es auch um belastende Meldebeschränkungen wie den 90-Tage-Bericht.

Sicherlich ist dieses Regime nicht mit der angemessenen Behandlung steuerzahlender Einwohner gemäß internationalen Normen vereinbar.

Thailands Umstellung auf die OECD-Steuerpolitik könnte zwar neue Einnahmen bringen, bringt aber auch erhebliche Nachteile mit sich

Kurz gesagt: Diese Änderung wird neue Diskussionspunkte liefern. Während der COVID-19-Krise 2020 stellte sich heraus, dass die thailändischen Behörden Ausländer in Thailand fälschlicherweise für Touristen hielten.

Sicherlich besteht zwischen beiden Besuchergruppen eine gewinnbringende Verbindung.

Bei der Fortführung dieses Steuerprojekts wird die Regierung jedoch feststellen, dass mit der neuen Steuerbemessungsgrundlage auch Verpflichtungen einhergehen.

Es ist jedoch noch nicht abschließend geklärt, ob sich Thailands Kurswechsel hin zur Übernahme der Politik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) letztlich auf die Wirtschaft des Landes auswirken wird.

Im Grunde sind die Tage, in denen Thailand ein steuerfreies Paradies für Privatpersonen und nicht für Unternehmen war, bald vorbei. Die Auswirkungen davon müssen sorgfältig untersucht werden. Kurz gesagt, sie sind sowohl politischer als auch wirtschaftlicher Natur. Dennoch muss man auch anmerken, dass ähnliche Änderungen für die breite Bevölkerung Thailands vorgeschlagen werden.

So zahlten im Jahr 2023 von 48 Millionen Erwerbstätigen nur 12,8 Millionen Sozialversicherungsbeiträge. Zudem zahlten schätzungsweise nur 5 Millionen Steuerzahler Einkommensteuer.

In einem Land, in dem persönliche Freiheit schon immer wichtiger war als einschränkende Gesetze, darf man die Tragweite dieses Vorhabens der Finanzbehörde nicht unterschätzen. Das gilt auch für den lautstarken Protest von Ausländern, die sich bereit erklären, Steuern zu zahlen und so ihre Rechte geltend zu machen.

Letzten Endes muss die thailändische Regierung bedenken, dass es sich auch hier um eine mobile Gruppe mit anderen Optionen handelt. Das wird sich mit der Zeit sicherlich herausstellen.

  • Quelle: Thai Examiner (dir)

 

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Von stin

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seeker
seeker
29 Tage zuvor

stin springt auf jeden Zug auf, in der Hoffnung mittels unseriöser Berichte ein paar neue Leser zu gewinnen und gleichzeitig seine Propaganda los zu werden.

Und so wird weiter sehr viel Blablabla verbreitet, ohne wirklich etwas konkretes mitteilen zu können.

So bietet sich die Besteuerung ausländischer Einkommen gerade zu an –
leider gibt es jedoch seitens der Thai-Behörden auch nach fast 1 Jahr noch keine klare Aussage.

Wir kennen die amtliche Ankündigung aus 2023, aber bis heute (mit Stand September 2024) fehlen konkrete Informationen seitens der Behörden, wie denn die Steuerpflichtigen erfasst werden, ob und wie viel Steuern zu zahlen sind, die Berücksichtigungen der Doppelbesteuerungsabkommen… und welche Schritte zu unternehmen sind.

Warum?
Die verantwortlichen Behörden wissen es selbst (noch) nicht.
Das ist keine Unterstellung, sondern basiert auf der Tatsache, dass nach eigener Aussage das zuständige Ministerium die Details und Vorgehensweisen noch zu prüfen haben.

Daher ein Rat:

Bleiben Sie entspannt, es wird noch lange dauern, bis Klarheit herrscht.

Die Entscheidungsprozesse in Thailand nehmen Zeit in Anspruch und unterliegen einem ständigen Wandel.

Unternehmen Sie nichts, um z.B. eine Steuernummer (TIN) bei einem Finanzamt zu beantragen.

Dies tun derzeit tatsächlich viele Ausländer, aber sie werden meist schlichtweg abgewiesen.

https://immo-th.com/aktuell-einkommensbesteuerung-fur-auslander-in-thailand-german-version/

berndgrimm
berndgrimm
26 Tage zuvor
Reply to  seeker

stin springt auf jeden Zug auf, in der Hoffnung mittels unseriöser Berichte ein paar neue Leser zu gewinnen und gleichzeitig seine Propaganda los zu werden.

Und so wird weiter sehr viel Blablabla verbreitet, ohne wirklich etwas konkretes mitteilen zu können.

So bietet sich die Besteuerung ausländischer Einkommen gerade zu an –

leider gibt es jedoch seitens der Thai-Behörden auch nach fast 1 Jahr noch keine klare Aussage.

Sehr richtig!
STIN will Angst machen weil er hofft dadurch wieder etwas daran verdienen zu können.
Man sollte abwarten was wirklich passiert. Tatsache ist daß viele Ausländer die ohne Betrug Geld in die thailändische Wirtschaft brachten während der Prayuth Herrschaft schon aus TH geflüchtet sind.
Aber TH setz ja eher auf Kriminelle und Perverse weil die nicht so schnell wieder abhauen könen und wollen und auch viel mehr Korruptionsgeld abdrücken.
Es ist außerdem etwas ganz Anderes ob man sein Geld in TH verdient oder außerhalb TH verdient und versteuert hat.
Ich wäre davon betroffen wenn es wirklich passieren sollte und werde berichten.
Da TH nicht nur die eigenen Gesetze sondern auch z.B. Doppelbesteuerungsabkommen nach eigenem Gusto auslegt bestätigt das eben meine Meinung daß man mit solchen Ländern keine Abkommen abschließen sollte.
Aber noch ist dies Alles nur Propaganda und Angstmache.
Warten wir ab was wirklich passiert.

berndgrimm
berndgrimm
25 Tage zuvor
Reply to  stin

Na ja , mit der Angst vor dem Steuer Mann läßt sich viel Geld verdienen.Auch wenn man selber keine Ahnung hat.

Die Einkommenssteuer beginnt in LUX derzeit bei ca 1700€ Brutto
Ich zahle natürlich Steuern für den Betrag darüber aber ich wäre nicht bereit in TH Steuern für den Betrag darunter zu bezahlen.
Natürlich ist die Idee der Thai Strategen einfach mitzukassieren und dann mit der geringen Summe zu argumentieren.
Wenn die Summe wirklich gering wäre so würde auch ich sie bezahlen.Gering wäre für mich bis zu 5.000THB im Jahr.
Aber ungerecht wäre es natürlich trotzdem und sowas stinkt mir.
Meine Frau plädiert für Poi Pet in Kambodscha. Sihanoukville ist ihr zu weit.Wir werden demnächst mal ein paar Tage dort probewohnen und Kontakt zu den Behörden aufnehmen.
TH zu kritisieren mag für STIN Bullshit sein aber für mich ist es nur logisch. Ich muß weder in Portugal noch Zypern Steuern für meine bereits besteuerte Rente bezahlen und in vielen anderen Ländern auch nicht , die habe ich aber noch nicht geprüft.
Ich gehe davon aus daß ich auch in TH nix bezahlen muß.
Ich werde auf jeden Fall berichten.Aber ich muß erst im nächsten Frühjahr ein neues Jahres Visum haben. Dann werde ich berichten.
Ja , ich habe ja geschrieben daß ich beim Jahresvisum ein Pamphlet unterschreiben muß daß ich mich jeder Verordnung TH unterwerfe und notfalls deportiert werden kann.
Na ja , mir macht es wirklich nix aus TH zu verlassen , aber deportieren laß ich mich von diesen Deppen nicht, selbst wenn der Flug umsonst wäre.
Sowas ist eher was für STIN und andere Masochisten.
Wie ich schon schrieb , es ist Alles nur Angstmache von Wichtigtuern und Hochstaplern.
Wir werden sehen was wirklich passiert.
Natürlich sind den Deppen die 300THB Eintritspreis ins Disneyland des Grauens zuwenig und die wollen noch viel mehr rauspressen..
Na ja , wers mit sich machen läßt…..
Man soll eben nicht zum Finanzamt gehen sondern abwarten wie der Link von seeker rät:
https://immo-th.com/aktuell-einkommensbesteuerung-fur-auslander-in-thailand-german-version/

STIN gehört nicht zu uns weil der nirgendwo Steuern bezahlen will.
Sondern genau wie die AfD Hanseln auf Kosten Anderer leben möchte.

Last edited 25 Tage zuvor by berndgrimm
berndgrimm
berndgrimm
25 Tage zuvor
Reply to  stin

STIN hat sich eine neue Schikane ausgedacht um unbequeme Beiträge (besonders von mir) zu Unterdrücken

Bei diesen Artikeln gibt es (zumindest für mich) keine Kommentarfunktion:

https://www.schoenes-thailand.at/2024/09/17/achtes-jahr-in-folge-nimmt-die-demokratie-weltweit-ab/

https://www.schoenes-thailand.at/2024/09/17/premierministerin-sagt-almosen-wuerden-der-wirtschaft-einen-schub-geben/

berndgrimm
berndgrimm
24 Tage zuvor
Reply to  stin

Es ist die übliche STIN Lügenkultur:
Es liegt an mir wenn ich hier nicht schreiben kann.
Natürlich weiß ich auch nicht wie er es macht aber er ist www. weit dafür bekannt daß er Alles versucht um technologisch den neuesten Hype in seiner Propaganda zu verwenden.Leider reicht oft sein eigener Sachverstand dazu nicht aus.
Da ich hier meist zwischen 6 und 10 Uhr Thai Zeit schreibe bin ich der Einzige der so früh schreibt.
siamfan schreibt später und STIN aus MEZ.

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