BANGKOK: In Zusammenarbeit mit der American Studies Association in Thailand und der Fakultät für Politikwissenschaft am Thammasat College veranstaltete die Matichon Group ein Seminar mit dem Titel „US-Wahl 2024: Tiefer Einblick in das Rennen um das Weiße Haus“.

Bei der Veranstaltung im Gaysorn Urban Resort am vergangenen Donnerstag, dem 17. Oktober, waren prominente Redner wie Professor Dr. Surakiart Sathirathai, Kanzler des Chulalongkorn College und ehemaliger stellvertretender Premierminister und Außenminister, zu Gast. Experten aus verschiedenen Bereichen gaben ebenfalls Einblicke und zogen ein großes Publikum an.

Dr. Surakiart Sathirathai, Präsident des Rates der Chulalongkorn-Universität und ehemaliger Außenminister und stellvertretender Premierminister, hielt eine Grundsatzrede, in der er untersuchte, wie sich unterschiedliche Szenarien entwickeln würden, wenn entweder Donald Trump oder Kamala Harris die Wahl gewinnen würde.

Er sagte, einige Leute seien der Meinung, wenn Donald Trump gewinne und ins Amt zurückkehre, werde die Welt in Aufruhr geraten, die US-Politik werde jedoch stabil bleiben. Auf der anderen Seite glauben sie, dass Kamala Harris den gegenteiligen Effekt haben würde.

Seiner Meinung nach ist jedoch unabhängig davon, wer gewinnt, globale Instabilität unvermeidlich. Der Unterschied besteht darin, dass die Situation unter Harris vorhersehbarer sein könnte, während unter Trump die Unsicherheit schwerer vorhersehbar wäre, da Trump ein Verhandlungsführer ist und seine Entscheidungen vom Verhandlungsergebnis abhängen würden.

Dr. Surakiart Sathirathai, Präsident des Rates der Chulalongkorn-Universität und ehemaliger Außenminister und stellvertretender Premierminister, hielt eine Grundsatzrede.
Dr. Surakiart Sathirathai, Präsident des Rates der Chulalongkorn-Universität und ehemaliger Außenminister und stellvertretender Premierminister, hielt eine Grundsatzrede.

 

Die Welt wird turbulent bleiben

Er ist überzeugt, dass unabhängig vom Wahlsieg der US-Ansatz zur Schaffung einer alternativen internationalen Wirtschaftsordnung, der möglicherweise zu einer Verringerung der Macht der USA führen könnte – etwa durch die Ausweitung der BRICS-Staaten und eine Verringerung der Abhängigkeit vom Dollar – auf ähnlichen Widerstand stoßen wird.

In politischer Hinsicht glaubt er, dass die USA in Bezug auf internationale Konflikte nicht viel ändern werden und die Welt weiterhin in Turbulenzen verharren wird. Obwohl Thailand keine Konfliktpartei ist, ist das Land wirtschaftlich stark betroffen.

„In manchen Konflikten sind wir in der Lage, als Brücke zu fungieren, aber wir sollten nicht versuchen, Brücken zu bauen, wenn uns der Einfluss fehlt. Im Russland-Ukraine-Konflikt oder im Nahen Osten haben wir beispielsweise nicht die Macht, zu vermitteln. Wir können jedoch Brücken zu Konflikten bauen, bei denen wir einen gewissen Einfluss haben, wie im Fall Myanmar und bei der humanitären Hilfe. Thailand muss in diesen Angelegenheiten eine führende Rolle übernehmen“, sagte er.

In seinem Schlusswort sagte Dr. Surakiart wie zu Beginn seiner Grundsatzrede, dass die globalen Turbulenzen anhalten werden, egal wer gewinnt. Der Unterschied liege darin, ob diese Turbulenzen vorhersehbar oder unvorhersehbar sein werden. Thailand müsse daher die Signale sorgfältig beobachten und vorausschauend handeln.

Kernpunkte von Trumps Politik: Steuersenkungen

In der zweiten Seminarsitzung moderierte Pravit Rojanaphruk, leitender Reporter von Khaosod English, eine Diskussion zwischen zwei Sprechern: Professor Dr. Siriphan Noksuan Sawaddee von der Fakultät für Politikwissenschaft der Chulalongkorn-Universität, der Trumps Wahlkampfpolitik analysierte, und Phil Robertson, ehemaliger stellvertretender Asien-Direktor von Human Rights Watch, der die wichtigsten politischen Grundsätze der Demokratischen Partei zusammenfasste.

Professor Dr. Siriphan merkte an, dass Donald Trump, der die Republikanische Partei vertritt, die Wähler anspricht, indem er die „Macht des Geldes“ durch Steuersenkungen stärkt. In Trumps erster Amtszeit wurde der Körperschaftssteuersatz von 35 Prozent auf 21 Prozent gesenkt. Im Falle seiner Wiederwahl will Trump ihn weiter auf 15 Prozent senken, während Kamala Harris ihn auf 28 Prozent erhöhen will.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige Präsident Donald Trump schüttelt der demokratischen Präsidentschaftskandidatin und Vizepräsidentin Kamala Harris während einer ABC News-Präsidentschaftsdebatte im National Constitution Center am Dienstag, 10. September 2024, in Philadelphia die Hand. (AP Foto/Alex Brandon)
Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige Präsident Donald Trump schüttelt der demokratischen Präsidentschaftskandidatin und Vizepräsidentin Kamala Harris während einer ABC News-Präsidentschaftsdebatte im National Constitution Center am Dienstag, 10. September 2024, in Philadelphia die Hand. (AP Foto/Alex Brandon)

 

Was die Einwanderungskontrolle angeht, kommt Trumps harte Einwanderungspolitik den Anhängern der „America First“-Ideologie entgegen, die die Notwendigkeit betonen, amerikanische Arbeitsplätze zu schützen und Kriminalität zu verhindern. Unter der Biden-Regierung kam 2023 eine Rekordzahl an Einwanderern ins Land, mit über 300.000 legalen und illegalen Einreisen, während die Zahlen unter Trump niedriger waren.

Trump beabsichtigt außerdem, die globalen Handelsregeln neu zu gestalten, indem er die Einfuhrzölle aller Länder um 10 bis 20 Prozent erhöht, wobei auf chinesische Waren ein Zoll von 60 Prozent erhoben wird. Dies steht im Gegensatz zu den derzeitigen durchschnittlichen Zöllen von 3 Prozent. Trumps Handelspolitik, die 2018 eingeleitet wurde, behandelt China als strategische Bedrohung, eine Haltung, die wahrscheinlich auch unter jeder zukünftigen US-Regierung, einschließlich Biden oder Harris, beibehalten wird.

Kernpunkte von Harris‘ Politik: Schwerpunkt Menschenrechte

Phil Robertson analysierte Kamala Harris‘ Politik und betonte, wie wichtig ihr die Menschenrechte in der Innen- und Außenpolitik seien, darunter auch das Abtreibungsrecht. Er sagte voraus, sie werde sich gegen Produkte aussprechen, die unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen hergestellt würden.

Im Gegensatz zu Trumps zollzentriertem Ansatz befürwortet Harris Verhandlungen mit China und fördert die heimische Produktion, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können.

Harris ist auch mit Trumps Haltung zur NATO und zur Ukraine nicht einverstanden. Während Trump vorschlägt, die NATO-Unterstützung zu reduzieren und Russlands Kontrolle über die Ukraine zu gestatten, würde Harris wahrscheinlich die amerikanischen Verpflichtungen gegenüber europäischen Verbündeten einhalten.

Es wird erwartet, dass beide Kandidaten in Asien ähnliche Strategien verfolgen werden, um Chinas Einfluss einzudämmen und gleichzeitig ihre wirtschaftlichen Interessen zu sichern.

Thailands Positionierung: Strategisches Gleichgewicht erforderlich

Die folgende Diskussionsrunde hat das Thema: „Welche Auswirkungen haben die amerikanischen Wahlen auf Thailand?“

Außerordentlicher Professor Dr. Jittiphon Poonkham von der Fakultät für Politikwissenschaft der Thammasat-Universität wies darauf hin, dass sowohl Trump als auch Biden die globale Führungsrolle der USA aufrechterhalten, demokratische Allianzen aufbauen und dem wachsenden Einfluss Chinas entgegenwirken wollen.

Dr. Jittiphon weist darauf hin, dass Thailand nur nominell mit den USA verbündet war und im Vergleich zu anderen wichtigen US-Verbündeten wie Japan oder Südkorea nur minimale inhaltliche Kooperation zeigte. Unter Biden verfolgten die USA eine „Friend-Shoring“-Strategie, d. h. sie errichteten Produktionsstätten ausschließlich in verbündeten Ländern. Thailand war in diesen Rahmen nicht einbezogen.

Die entscheidende Frage für Thailand ist daher, ob es Teil des US-amerikanischen Friendshoring-Netzwerks werden kann und welche Schritte es unternehmen muss, um diesen Status zu erreichen.

Dr. Jittiphon schlägt vor, dass Thailand darüber nachdenken sollte, ob die nationalen Interessen der USA mit seinen eigenen übereinstimmen. Thailand muss seine Allianzen auf der Grundlage seiner Interessen wählen, sein Handeln jedoch auf internationalen Prinzipien basieren, um eine ehrenhafte und respektable Position auf der Weltbühne zu behaupten.

Die Diskussionsrunde steht unter dem Thema: „Welche Auswirkungen haben die amerikanischen Wahlen auf Thailand?“
Die Diskussionsrunde steht unter dem Thema: „Welche Auswirkungen haben die amerikanischen Wahlen auf Thailand?“


Unterstützung der „Multidirektionalen Diplomatie“

Assistenzprofessor Dr. Prapeer Apichartskul von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Srinakharinwirot-Universität betonte, dass Kamala Harris mit ihrer Menschenrechtspolitik voraussichtlich Bidens Ansatz fortsetzen werde, Demokratie und Menschenrechte in die US-Außenpolitik zu integrieren.

Die Folgen für Thailand könnten sein, dass die Beziehungen zwischen den USA und Thailand erneut an die Menschenrechte geknüpft werden, was zu Sanktionen oder der Aufhebung bestimmter Privilegien führen könnte. Um solche Auswirkungen zu vermeiden, muss Thailand sein Engagement für die Menschenrechte unter Beweis stellen, um sein internationales Ansehen zu verbessern und weltweite Akzeptanz zu fördern.

Während Trumps Präsidentschaft sah sich Thailand mit der Aufhebung des Allgemeinen Präferenzsystems (APS) konfrontiert, was auf Menschenhandel und Verstöße gegen geistiges Eigentum zurückgeführt wurde. Sollte Trump an die Macht zurückkehren, könnten sich ähnliche unvorhersehbare Maßnahmen wiederholen.

In Bezug auf die Außenpolitik lobte Dr. Prapeer die vorherige thailändische Regierung für ihr Gelingen schwieriger Situationen, in denen eine Richtungsentscheidung unvermeidlich war. Er merkte an, dass nicht nur Thailand, sondern auch andere ASEAN-Länder unter Druck stehen, sich zwischen den Großmächten zu entscheiden. Wenn Trump jedoch gewinnt, werden die ASEAN-Länder wahrscheinlich einem größeren Druck ausgesetzt sein als in einem Szenario mit Harris als Präsidentin.

Empfehlungen zu Handel und Investitionen

Panithan Paworolarnvithaya, stellvertretender Generalsekretär des Verbands der thailändischen Industrie (FTI), betonte, dass sowohl Trump als auch Harris die Wirtschafts- und Handelsinteressen ihrer Länder priorisieren. Daher müsse Thailand planen und sich darauf vorbereiten, sich an mögliche globale Wirtschaftsveränderungen anzupassen, unabhängig davon, wer die US-Wahl gewinnt.

Sobald die Vereinigten Staaten ihren Präsidenten gewählt haben, sind Handelskriege, geopolitische Spannungen, Währungskriege und die Art und Weise, wie die USA China als nationale Bedrohung betrachten, die Themen, die es zu beobachten gilt. Infolgedessen besteht die Möglichkeit, dass mehr chinesische Waren nach Thailand strömen werden, da der Export in die USA schwieriger wird.

Es wird jedoch vorgeschlagen, dass Thailand sich nicht eindeutig auf eine Seite stellen, sondern sich für beide Seiten positionieren sollte. Thailand sollte danach streben, bei beiden Ländern beliebt zu sein. Die Verhandlungen müssen geschickt geführt werden, um Möglichkeiten für Handel und Investitionen sowohl mit den USA als auch mit China zu schaffen.

Was Investitionen betrifft, bleiben die US-Investitionen in Thailand niedrig. Daher muss die Regierung die richtigen politischen Weichen stellen, professionell handeln und Vertrauen aufbauen, um mehr Handel und Investitionen anzuziehen.

FOTO: Pravit Rojanaphruk, leitender Reporter von Khaosod English, moderierte eine Diskussion zwischen zwei Sprechern: Professor Dr. Siriphan Noksuan Sawaddee von der Fakultät für Politikwissenschaft der Chulalongkorn-Universität und Phil Robertson, ehemaliger stellvertretender Asien-Direktor von Human Rights Watch.

  • Quelle: Khao Sod (dir)
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Von stin

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berndgrimm
berndgrimm
13 Tage zuvor

Ein ausgesprochen unpropagandistischer Beitrag. Kommt ja auch aus KhaoSod und nicht aus der NATION !
Trotzdem natürlich total neben der Spur , eben typisch Thai.
TH wird am wenigsten unter der nächsten Trump Präsidentschaft zu leiden haben, es sei denn der selbstgerechte Egomane hätte einen lichten Moment.Aber damit ist nicht zu rechnen.
Nicht nur Trump präferiert den Pazifik und vielleicht hat er sogar mitbekommen daß sein einst glorreiches Land von den Chinesen und den Ölscheichen finanziert wird.
Leiden unter Trump wird Westeuropa , genauer die EU und noch genauer besonder Deutschland als größter Exporteur in die USA.
Trump dessen Vorfahren aus dem Räuber Hotzenplotz Land kamen weiß weder wo Europa noch wo Asien liegt aber er wohnt am Atlantik und war schon mal am Pazifik.
Er ist also Bildungsmäßig on par mit den thailändischen Klipschülern.
Aber sein Uni Abschluß hat viel mehr gekostet.
Frage am Rande : Ist bei STIN eigentlich nur die Beta Funktion soviel Leerraum ?

Last edited 13 Tage zuvor by berndgrimm
berndgrimm
berndgrimm
12 Tage zuvor
Reply to  stin

Wer meinen Text liest und versteht der merkt auch daß ich kein Camaro Syndrom habe. Ich mag garkeine Ami Schlitten weil ich sie drüben fahren mußte.Immer wenn ich bewußt einen Kleinwagen möglichst einen Hond Civic oder Toyota Corolla bestellt habe bekam ich einen Chevrolet Vega , Chrysler/Dodge B , Ford Mercury oder die entsprechenden Schwestermodelle von Oldsmobile,Buick,Pontiac und Plymouth.Alles der gleiche Mist und viel zu lang für den kleinen Innenraum.Die meisten Leihwagen hatten einen 2,5 Liter 4 Zylinder
„Benzinsparmotor“ der aber immer noch 15-16 l pro 100km schluckte.Aber der Sprit kostete ja nix. Vor der Ölkrise 1973 kostete eine US Gallone „Premium“ keine 20 US Cents.Eine Tankfüllung gab es für weniger als 5 US$ mit Service.
Aber ich komme vom Thema ab.

Nein , ich habe keine der Krankheiten die STIN mir aufschwatzen will..Wenn jemand von uns beiden ein mentales Problem hat , dann wohl eher der welcher meine Beiträge erstmal ein paar Stunden wegzensiert bis ihm eine Propagandaerwiederung eingefallen ist.
Die EU und besonders D wird unter Trump leiden. TH eher nicht weil es unter dem Schutz Chinas steht.
Eine direkte Kriegsgefar sehe ich nicht weil Trump bekannt ist und es beim Militär nicht seinesgleichen gibt. Jedenfalls nicht in Führungspositionen. Außerdem: Wer weiß was aus dem Arsenal der Amis überhaupt noch funktioniert.Drüben ist mehr kaputt als nur Trumps Birne.Wer meint D Straßen und Brücken wären schlecht der ist noch nie auf den Interstates drüben gefahren.

berndgrimm
berndgrimm
11 Tage zuvor
Reply to  stin

Ja , das hätte STIN gern wenn er mir eine Krankheit anhängen könnte die in D wohl sehr verbreitet ist.
Aber ich kann nur wiederholen:

Nein , ich habe keine der Krankheiten die STIN mir aufschwatzen will..Wenn jemand von uns beiden ein mentales Problem hat , dann wohl eher der welcher meine Beiträge erstmal ein paar Stunden wegzensiert bis ihm eine Propagandaerwiederung eingefallen ist.

Wer meine Beiträge aus der thailändischen Realität liest und versteht der weiß wie positiv ich über die normalen Menschen in TH schreibe und warum ich (im Gegensatz zu STIN) immer noch hier lebe.
Ja ,ich meckere gern aber immer konstruktiv. Ich würde auch jederzeit im Rahmen meiner Fähigkeiten hier anpacken.
In unserer Anlage habe ich es getan und wurde dafür (genau wie von STIN hier) gemobbt und verleumdet.
Aber ich stehe noch und meine selbsternannten Feinde haben sich selber lächerlich und unglaubwürdig gemacht.
Selbst Thai die von Anfang an gegen mich eingestellt waren zollen mir heute Respekt. Nach dem Tod von 2 unserer Thai Nachbarn bin ich heute der Älteste in unserer Anlage.
Jeder der in TH lebt und mit den hiesigen Behörden zu tun hat
weiß oder könnte wissen was ich meine.
Natürlich ist der Umgang mit Behörden im Land des Weglächelns einfacher als in DACH.
Aber wenn es um Effizienz und Ernsthaftigkeit geht steht man in DACH besser da wenn man kein Ausländer ist.
In TH werden Inländer auch nicht besser behandelt wenn sie nicht zu den Big People gehören.
Die kuschen auch eher.

Siamfan
Siamfan
13 Tage zuvor

auswirkungen der us praesidentschaftswahlen auf thailand 281024/
WENN DIE UN ENDLICH IN DEI GAENGE KOMMT, WIRD USA UND TRUMP UND HARRIS IMMER UNWICHTIGER!
+
WENN DIE UN ENDLICH ‚SWIFT‘ UEBERNIMMT, WIRD DIE WELT ETWAS GERECHTER! UND DER MIT DEM KAPUTTEN OHR ETWAS KLEINLAUTER!
+
BRAUCHT DANN NUR NOCH EINER GEGEN DAS UNDEMOKRATISCHE VETORECHT, DAS GEGEN DAS UN-RECHT VERSTOESST ZU KLAGEN, DANN WIRD ES NOCHMAL STILLER!
+
WENN DANN RU NOCH MIT DER EU LIEBAEUGELT, …….
555555555555555555555555555555555
+
‚US‘, ‚RU‘, ISRAEL MUESSEN DANN NOCH FUER ALLE SCHAEDEN HAFTEN [SIEHE DORT, SOWEIT NICHT GELOESCHT!]
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JEDER DER SICH NICHT DRAN HAELT, VERLIERT DAS RECHT FUER BOTSCHAFTEN!!!

Siamfan
Siamfan
12 Tage zuvor
Reply to  stin

auswirkungen der us praesidentschaftswahlen auf thailand 291024 3722/
SIE HABEN MIR MEINE DARSTELLUNGEN ZU DIESEM SACHVERHALT, IN MEHREREN THEMEN UND ZIG KOMMENTAREN GELOESCHT, AUCH WELCHE VOM PHONE!
SIE HATTEN ABER UEBERALL MEINE AUSFUEHRLICHEN DARSTELLUNGEN VOR AUGEN GEHABT!
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xxxxxxxxxxx

Siamfan
Siamfan
11 Tage zuvor

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IN ISRAEL UND IN USA ALLE BETEILIGTEN, US-Präsident, NETANJAHU, ALLE MINISTER, ALLE GENERÄLE, ALLE VORGESETZTEN, ALLE SOLDATEN, DIE DEN FINGER KRUM GEMACHT HABEN ODER AUF EINEN KNOPF BEDRÜCKT HABEN UND DAMIT MENSCHEN ODER SACHEN GESCHÄDIGT HABEN, MÜSSEN NACH DEN JEWEILIGEN LANDES GESETZEN ANGEKLAGT UND VERURTEILT WERDEN,
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DANACH KANN DANN DIE UN DIE HERAUSGABE DER KRIEGSVERBRECHER FORDERN.
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Siamfan
Siamfan
4 Tage zuvor
Reply to  Siamfan

IN ISRAEL UND IN USA ALLE BETEILIGTEN, US-Präsident, NETANJAHU, ALLE MINISTER, ALLE GENERÄLE, ALLE VORGESETZTEN, ALLE SOLDATEN, DIE DEN FINGER KRUM GEMACHT HABEN ODER AUF EINEN KNOPF BEDRÜCKT HABEN UND DAMIT MENSCHEN ODER SACHEN GESCHÄDIGT HABEN, MÜSSEN NACH DEN JEWEILIGEN LANDES GESETZEN ANGEKLAGT UND VERURTEILT WERDEN,

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DANACH KANN DANN DIE UN DIE HERAUSGABE DER KRIEGSVERBRECHER FORDERN.

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DAS GLEICHE DANN FÜR STIN01 IN ‚A‘ STINks ENTSPRECHEND

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BUKEOS FRAU VERMUTLICH IN TH!?

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