USA: Der ehemalige Chef des Nationalen Sicherheitsrates sagt, die neue US-Führung werde schwerwiegende Konsequenzen für Thailands Militär und Außenpolitik haben
Thailand müsse sich auf Veränderungen in der globalen geopolitischen Landschaft im Zuge der neuen Sicherheitspolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump vorbereiten, sagte der ehemalige Chef des Nationalen Sicherheitsrates, Generalleutnant Paradorn Pattanatabut, am Donnerstag.
Paradorn sprach diese Warnung aus, nachdem Trump ein atemberaubendes politisches Comeback hingelegt hatte, bei dem er die demokratische Kandidatin Kamala Harris besiegte und am Dienstag zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde.
Paradorn merkte an, dass Thailand auf dem Sicherheits- und Militärradar der USA keine große Rolle spielt, äußerte jedoch seine Besorgnis darüber, dass Trumps nicht-interventionistische Denkweise großen Ländern grünes Licht geben könnte, in ihre kleineren Partner einzumarschieren.
In Bezug auf den Krieg in der Ukraine sagte er, Trump werde wahrscheinlich mit Russland und Nordkorea über Frieden verhandeln. Allerdings sei es weniger wahrscheinlich, dass der neue US-Präsident auf eine Einstellung der Feindseligkeiten zwischen Israel und der Hamas drängen werde, fügte er hinzu.
„Trump wird als jemand gesehen, der Erwartungen trotzt. Er hat im Wahlkampf bestimmte Versprechen gemacht, aber ich bin nicht überzeugt, dass er diese Versprechen auch einhalten wird“, sagte Paradorn.
Der ehemalige Sicherheitschef warnte, dass Thailand auf geopolitischer Ebene vorsichtig vorgehen müsse, und wies darauf hin, dass mehrere Konflikte auf der ganzen Welt Auswirkungen auf das Königreich hätten, insbesondere die Kämpfe an der Grenze zwischen Thailand und Myanmar.
Er sagte, Thailand müsse seine Beziehungen zu Trumps USA und China entsprechend anpassen, da die veränderten Beziehungen zwischen diesen Supermächten Auswirkungen auf Handel, Investitionen, Militär und Gesellschaft haben würden.
„Die thailändische Regierung sollte die Situation aufmerksam beobachten und Trumps Politik antizipieren“, sagte er und betonte dabei die Haltung des künftigen Präsidenten in Bezug auf Außen-, Sicherheits- und Militärangelegenheiten.
Paradorn sagte, man könne davon ausgehen, dass Trump die US-Militärhilfe für Thailand reduzieren, die gemeinsame Militärübung Cobra Gold aber beibehalten werde. Dies würde bedeuten, dass Thailand in militärischen Angelegenheiten unabhängiger werden müsse, fügte er hinzu.
Er sagte, Trumps Wahlsieg könne die Royal Thai Air Force davon überzeugen, die US-F-16 Fighting Falcon anstelle der schwedischen JAS 39 Gripen zu kaufen. Thailand müsse die F-16 kaufen, um den Verlust der US-Unterstützung zu verhindern, sagte er.
Paradorn warnte zudem, dass Thailand hinsichtlich der sich mit Kambodscha überschneidenden Anspruchsgebiete vorsichtiger sein müsse, da die USA die Ölvorkommen im Golf von Thailand als Teil ihrer Indo-Pazifik-Strategie betrachten.
„Ein Wechsel in der US-Führung ist vergleichbar mit einem Wechsel an der Spitze der Weltspitze. Daher muss jedes Land ein Auge darauf haben, vorausschauend handeln und seine Rolle entsprechend anpassen“, sagte er.
- Quelle: The NATION (dir)
Ein geflüchteter Thai will Angst vor dem in TH so verehrten Super Depp aus der Mc. Doof Werbung machen.
Nein , Donald der Viertelnachzwölfte ist überhaupt keine Gefahr mehr.
Natürlich würde er für sein Image die Welt zerstören , aber können vor Lachen.
Ich gehe zunächst mal davon aus daß an der Spitze des Ami Militärs noch Leute sitzen die noch nicht ganz neben der Spur sind.Und die zumindest die Eingänge ins Pentagon bewachen lassen damit Donalds Befreiungsarmee nicht reinkommt.
Der USP der Atombombe ist , daß sie nur der Abschreckung dienen kann wei ihr Einsatz auch den Absender umbringen würde.
Deshalb wird es auch keinen Atomkrieg geben.
Natürlich sind Leute wie Donald der Selbstübertreffer und sein Freund der überall zu kur gekommene Vladi eine große Gefahr für die Menschheit weil selbst ihnen ihr Leben nix Wert ist. Aber man kann damit rechnen daß ihre Umwelt sie nicht machen ließe und wenn doch daß nix funktionieren würde.
Schließlich werden Waffen selten getestet.
Aber ich wollte hier nicht über Ameristan schreiben sondern über die Vorgänge in Berlin..
Ich habe mir bei Phönix die Bundestagssitzungen zum Mauerfall und die aktuelle Stunde der AfD angesehen.
Ich glaube nicht daß die Politiker den Ernst der Lage erkannt haben.
Die waren ja Alle schon wieder im Wahlkampf Modus.
Was D jetzt brauchte ist wirklich eine Allparteienregierung.Auch mit der AfD.
Natürlich nicht für eine ganze Legislatur sondern für 1-2 Jahre als Übergangsregierung.
Ja , natürlich wäre ich auch lieber für eine ordentliche Opposition, aber woher nehmen wenn nicht stehlen ?
Wenn das Geschachere so weitergeht wie bis jetzt bleiben erstmal die Putinversteher außen vor. Also AfD , BSW und Linke.
Die SPD sollte wenn sie wirklich überleben will auf keinen Fall in eine neue Regierung.Sie braucht einen Neuaufbau von unten.
Der CDU/CSU würde (nach den letzten Umfragen) eine Koalition mit den Grünen zur Mehrheit genügen.
Außerdem wird Merz unbedingt versuchen den Lindner Fanclub in den Bundestag und damit in seine Regierung zu bringen. Die FDP hat früher schon mehrmals nur mit Hilfe von Leihstimmen aus der Union den Einzug in den Bundestag geschafft.
Die Kröte der Grünen muß Merz schlucken weil er sonst mit der AfD regieren müßte.
Sehen in er EU alle anders.
Bernd wieder gegen den Rest der Welt…..
Bin auf dem Weg nach Österreich, daher heute nur knappe Antworten.
Wenn Europa sich auseinanderdividieren läßt so ist dies nicht die Schuld Trumps sondern die Schuld der Europäer.
Trump wird von vielen wieder als Ausrede fürs eigene Nichtstun benutzt.
Natürlich ist Trump bei der Journaille beliebt weil er immer für eine (Horror-) Story gut ist.
Aber der Depp ist ungefährlicher als sein Wunschnachfolger Elon Musk.