BANGKOK/MANDALAY: Einen Tag nachdem ein Erdbeben der Stärke 7,7 die Region erschüttert hat, dauern sowohl in Bangkok (Thailand) als auch in Mandalay (Myanmar) die Bergungsarbeiten an.
In Bangkok durchsuchen Rettungskräfte die Trümmer eines eingestürzten Hochhauses. Mehr als 100 Menschen sollen darin eingeschlossen sein. Während die Rettungsarbeiten andauern, warten die Angehörigen der Verschütteten am Rand der Ausgrabungsstätte.
In Myanmar sind mindestens 1.000 Menschen gestorben. Das Land zählt zu den ärmsten Ländern Asiens und leidet unter dem Militärputsch von 2021. Aufgrund seiner schwachen Infrastruktur ist es für größere Naturkatastrophen schlecht gerüstet. Mehrere Länder haben Rettungsteams nach Myanmar entsandt, um die Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.







- Quelle: Bangkok Post (dir)
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- Quelle: STIN // KI
In Bildern Laufende Rettungsaktionen in Bangkok und Mandalay 290325/
In Burma hatte das Erdbeben eine Stärke von 7,7!
Das ist schon recht heftig!
Diese ‚Power‘ hatte es aber in Bangkok lange nicht mehr.
Also sollte man sich die Frage stellen, warum ein neues Hochhaus in Bkk einstürzt, aber vergleichbare Gebäude in Burma immer noch stehen!???
Muss aber trotzdem heftig gewesen sein – weil Häuser stürzen nicht bei nur 5 Richter ein.
Auch die Straßen werden bei 5 Richter nicht so beschädigt.
Beim Zement gespart, vielleicht Korruption beim Bau.