KRABI: Ein tragischer Vorfall in Krabi, Thailand, erinnert einmal mehr an die Unberechenbarkeit von Reisen und die Wichtigkeit von Sicherheitsvorkehrungen. Die 24-jährige Sierra Fairhurst, eine engagierte Intensivpflegerin aus Massachusetts, ist das Opfer eines schrecklichen Moped Unfalls, der während ihres Urlaubs eine dramatische Wendung nahm und ihr Leben für immer veränderte.
Sierra befand sich mit Freunden in der Küstenstadt Krabi, als das Unglück geschah
Der Moped Unfall führte zu katastrophalen Gesichtsverletzungen, darunter Brüche der Gesichtsknochen und der Verlust mehrerer Zähne. Die Bedingungen im örtlichen Krankenhaus waren unzureichend, was die Situation nur verschlimmerte.
Inmitten des Chaos verschwand auch ihr Reisepass, was die notwendigen medizinischen Transporte zur Behandlung in ein besser ausgestattetes Krankenhaus verzögerte. In dieser schweren Zeit reisten Sierras Mutter, Zoe Rose, und ihr Bruder an, um sie zu unterstützen.
Sie waren entsetzt über die Bedingung, in der sich Sierra befand
Ein Krankenhauszimmer, das von Tauben bewohnt war und eine mangelnde Ausstattung bot. Äußerlich sieht man, dass ihre Nase schief ist; sie hat keine Zähne mehr; ihr Kinn war entfernt worden, aber es ist jetzt wieder da. Ihr Augenlid war weg, aber jetzt ist es wieder da,” äußerte sich Zoe verzweifelt.
Finanziell konnte Sie die medizinischen Kosten nicht tragen
Um die finanzielle Belastung der medizinischen Kosten und der Genesung zu lindern, wurde in der Familie eine GoFundMe-Seite eingerichtet.
Doch die Probleme nahmen kein Ende, da sie ohne die richtigen Ausweispapiere Schwierigkeiten hatten, Sierra zur dringend benötigten Behandlung nach Bangkok zu bringen. Die Situation wurde jedoch durch die Unterstützung der US-Botschaft erleichtert, die schnell einen neuen Pass besorgte.
Erst ein Flug nach Bangkok und dann zurück nach Hause
Sierra wurde schließlich für dringende Operationen nach Bangkok geflogen und kehrte am 27. März 2025 sicher in die USA zurück. Der Boston Logan International Airport wurde zum Symbol ihrer Rückkehr und dem Beginn eines langen Genesungsprozesses, der zahlreiche Arzttermine und intensive medizinische Interventionen erfordert.
Die finanziellen Belastungen, die durch die medizinische Betreuung in Thailand entstanden sind, dürften Tausende von Thai Baht erreichen. Doch trotz dieser Herausforderungen ist Sierras Familie dankbar, dass sie am Leben ist und die Möglichkeit hat, von ihrem Erlebnis zu berichten.
“Wir sind einfach froh, dass sie noch hier ist,” betonte ihre Mutter
Inmitten ihrer gesundheitlichen Herausforderungen bleibt Sierras Geist stark. Sie kämpft tapfer mit den physischen Narben ihres Unfalls, mit der Hoffnung, eines Tages in ihren Alltag und in den Gesundheitsbereich zurückkehren zu können.
Dieser Vorfall hat nicht nur Sierras Leben beeinflusst, sondern erinnert auch daran, wie wichtig sorgfältige Reisevorbereitungen und Sicherheitsvorkehrungen sind, um ähnliche Tragödien zu verhindern.
- Quelle: aseannow.com (WB)
- Quelle: STIN // KI
Krankenschwester und hat keine RKV – die derzeit um die 25 EUR kostet.
Unvorstellbar….,lieber danach betteln.
Leider steht nichts über die Umstände des Unfalls dabei. War dieser Selbst- oder Fremdverschuldet. Ich tippe mal das in über 90% aller Unfälle mit Ausländischer Beteiligung ein Besoffener Thai verwickelt ist.
Die Schuld wird allerdings zu 100% beim Ausländer gesucht. Zum einen weil die meist keinen in Thailand gültigen Führerschein dabei haben und weil halt von ihnen eher Geld zu erwarten ist(zumindest aus Thai Sicht denn die halten Westliche Ausländer allesamt für Reich). Nach dem Verursacher Prinzip wird das leider nur selten behandelt. Da gilt Nationalismus pur. Auch bei eventuell vorhandenen Zeugen. Also für mich ist diese ganze Geschichte ohne genau Kenntnis der Unfallumstände nur ein weiteres Ausländerbashing.
Die Bezeichnung als Opfer eines Unfalls(und nicht als Verursacherin) deutet allerdings darauf hin das sie nicht die Schuldige ist und eigentlich der eigentliche Täter(falls Thai dann sicher Fahrerflüchtig) seinen Verpflichtung zum Zahlen der Behandlungskosten nicht nachkommt. War es selbstverschuldet dann war sie Dumm.
Wie ist es eigentlich wenn man einen Unfall hat im Urlaub bei dem ein anderer(Einheimischer) die Schuld hat aber nicht greifbar ist? Die Versicherung würde doch sicher gerne ihr Geld behalten und die Rechnung dem eigentlich Schuldigem Präsentieren. Aber bestimmt nicht so einfach in einem Nationalistischem Staat wie Thailand. Wie an den rankommen wenn alle Behörden oder sonstigen die Zusammenarbeit mit einer Ausländischen Versicherungsgesellschaft, die einem Thai Kosten auferlegen will, verweigern? Denn aus Thai Sicht kann er ja gar nicht Schuld sein. Egal wie die Umstände waren. Der Ausländer ist ja schon alleine durch seine Anwesenheit in Thailand Schuld. Weil wenn er zu Hause geblieben wär dann hätte es keinen Unfall gegeben laut Thailogik.
Nicht immer…
Der Freund unserer Nichte (Thai) die hier bei uns in der Nähe in DE lebt, ist derzeit in Chiang Mai.
Fährt dort Motorrad, ohne FS, ohne je vorher in DE gefahren zu sein.
Da überschätzen sich viele Ausländer – mieten ohne FS ein Motorrad und betteln dann um Geld, wenn es sie erwischt.
Welche Frau hat den einen Motorrad-FS – die meisten wohl nicht.
Wenn man keinen FS hat, zahlt auch die Versicherung nichts – auch vermutlich die RKV nicht.
Selbstverschulden……
Habe ich FS, dann bekomme ich auch mein Recht.
Sollte das vor Ort nicht möglich sein, im Beisein meines Versicherungsagenten – der auch
bemüht ist, dass der andere Schuld ist – dann halt eben über Gericht mit Anwalt.
Zeig mir einen Thai, der sich einen Anwalt leisten kann?
Weil den wird er brauchen, wenn er vor Gericht muss.
Damit kann man jeden Thai einschüchtern.
Ich habe mal in ihrer FB-Seite gestöbert – 10.000 USD wollte sie haben, 28.500 USD hat sie erhalten.
Das ergibt für mich immer eine etwas schiefe Optik.
Aber wenn der Unfall stattgefunden hat, dann vergöne ich es ihr auf jeden Fall.
War eine sehr hübsche Frau und wird vermutlich nie mehr so aussehen wir vorher.
Wo steht denn geschrieben, dass es noch einen Beteiligten gibt.
Oft überschätzen sich Ausländer, bekommen die Kurve nicht und rasen auch schon gegen ein Hindernis.
Auch auf Facebook kann man nichts über einen weiteren Verletzten oder Beteiligten lesen.
Also war vielleicht doch ein thailändischer Baum schuld – warum steht der auch dort.
Wenn man den Schuldigen nicht identifizieren kann, weil er sich aus dem Staub gemacht hat,
passiert das gleiche wie in DE – keine gegnerische Versicherung zahlt, die eigene auch nur bei
Vollkasko o.dgl.
Fuhr man dann auch noch ohne FS, zahlt auch Vollksako nicht. Also niemand…..
Ist in TH auch so…..
Musst aufpassen, eben haben die Nationalisten in DE, fast schon die CDU eingeholt.
Bald auch bei uns die relative Mehrheit im Lande – grausig.
Das kann ein Konsul oder Anwalt anregen, dass alle Kameras kontrolliert werden – TH hat genug davon.
Immer wieder bei der Polizei Druck machen – dann findet man den Schuldigen vielleicht.
Bei uns hier zerstört ein Irrer die Auos auf Parkplätzen – bis heute konnte ihn die Polizei nicht finden.
Wohl auch keine Lust, die Kontrollfahrten zu verstärken.
Auch hier bleibt man dann auf den Kosten sitzen.
Wenn der Ausländer einen FS hat, alle Vekerhesvorschriften eingehalten hat, dann hast du recht.
Leider selten der Fall……
Wer sich nicht ganz sicher beim Fahren ist, sollte Taxi nehmen.
Ich bin 100.000e km in TH gefahren – nie Probleme.
Man sollte halt nicht auf sein Recht bestehen, wenn es z.B. Grün ist – sondern, wie ich – auch bei Grün
vorsichtig in die Kreuzung einfahren.
Erkläre das aber mal einen Farang.