PHICHIT: Es ist ein Skandal, der die Luft raubt! In der Provinz Phichit lodern trotz striktem Verbot die Feuer der Gesetzlosen. Offene Verbrennungen auf den Reisfeldern vergiften die Luft mit gefährlichem PM2,5‑Staub und bringen Anwohner in Lebensgefahr. Die Polizei schlägt Alarm — und greift durch! Doch die Täter scheinen unbelehrbar. Was ist hier los?
Rauch, der tötet: Die PM2,5‑Horror-Bilanz
Die Zahlen sind erschreckend: Dichter Rauch wabert über Felder und Straßen, die Sicht sinkt auf null, die Gesundheit der Menschen ist akut bedroht. Feinstaubpartikel PM2,5 dringen tief in die Lunge ein — Asthma, Krebs, Herzprobleme drohen.
In Phở Thale-Bang Lai erwischten die Beamten Landwirt Suchart auf frischer Tat, als er Reisstoppeln anzündete. Anzeige folgt prompt! Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Polizei schlägt zurück: Verhaftungen ohne Ende
Das Central Investigation Bureau (CIB) und die Umweltpolizei haben die Schnauze voll. Unter der Führung von Pol. Generalmajor Watcharin Phusit und Pol. Oberst Natthakrit Noikhamphan hagelt es Verhaftungen. In Ho Krai, Bezirk Bang Mun Nak, erstreckt sich der Rauch über 50 Rai — ein Wahnsinn! Sogar bezahlte Brandstifter mischen mit. Die Botschaft der Polizei ist klar: Wer zündelt, fliegt hinter Gitter!
Gesetz ignoriert: Bis zu sechs Monate Knast drohen
Trotz Verbot nach dem Disaster Prevention and Mitigation Act zünden die Täter weiter — oft nachts, um unentdeckt zu bleiben. Herr Kritsana wurde erwischt und könnte jetzt bis zu sechs Monate Haft oder 10.000 Baht Strafe kassieren. Der Land Traffic Act macht’s möglich: Rauch, der den Verkehr gefährdet, wird hart bestraft. Doch viele flüchten bei Sichtung der Polizei — feige und ohne Reue.
Anwohner in Panik: Ein Hilferuf an die Gemeinschaft
Pol. Oberst Natthakrit ist fassungslos: „Die Gesundheit der Menschen steht auf dem Spiel, die Umwelt wird zerstört!“ Er ruft die Bürger auf, wachsam zu sein und Verdächtiges zu melden. Eine Hotline der Umweltkriminalitätsabteilung steht bereit. Die Botschaft: Jeder muss mithelfen, dieses Rauch-Chaos zu stoppen. Die PM2,5‑Krise ist kein Einzelfall — sie ist ein Kampf fürs Überleben!
Verantwortung oder Ruin: Thailand am Scheideweg
Offene Feuer sind nicht nur illegal, sie sind ein Schlag ins Gesicht der Gemeinschaft. Die Behörden setzen alles daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Doch ohne das Mitwirken der Bürger bleibt es ein Tropfen auf den heißen Stein. Phichit steht exemplarisch für ein Problem, das ganz Thailand plagt: Luftverschmutzung, die niemand mehr ignorieren kann. Wann hört der Wahnsinn endlich auf?
- Quelle: Thai Rath (WB)
- Quelle: STIN // KI
Das hört überhaupt nicht auf ohne eine grundsätzliche Änderung bei der Thainess. Wir erleben es ja auch in diesem Blog ständig wie Ausreden bei diesem Thema von STIN benutzt werden. Also Aussagen ala: Der Rauch kommt ja aus Burma und Laos, der kennt keine Grenzen und da macht es auch nichts mehr aus das die Thai auch etwas Zündeln. Genau das ist den Köpfen der Thais tief verankert. Unser Rauch macht nichts. Das ist der Dreckige Rauch der Dreckigen Ausländer(gerne Burmesen) der hier Menschen Krank macht oder sonst was. Keinesfalls ist das die Schuld der Thais(Als Thai hat man nie Schuld wenn man die auch anderen anhängen kann). Denn das wurde ja schon immer so gemacht und war nie ein Problem. Die Verhafteten werden sich Bitter über die aus ihrer Sicht ungerechte Behandlung beklagen und sonst wird gar nichts geschehen.
Richtig, alle Nachbarländer Thailands fackeln weiterhin ab.
Natürlich TH auch, habe ich nie bestritten – aber genauso wie beim CO² Ausstoß alle Staaten der Welt mithelfen müssen, ist es hier
beim Smog. Es müssen alle Nachbarländer miteingebunden werden, sonst wird die Reduzierung nicht mal 50 % ausmachen, wenn man es in TH in den Griff bekommen sollte.
Singapur hat eines der strengsten Umweltgesetze der Welt, aber gegen den Smog aus Indonesien sind sie machtlos.