Die wirtschaftliche Entwicklung Thailands unter Premierministerin Paetongtarn Shinawatra (seit Anfang 2025 im Amt) zeigt bislang nur wenig Fortschritte im Vergleich zur Amtszeit ihres Vorgängers, Prayuth Chan-o-cha (2014–2023).


📊 Wirtschaftliche Entwicklung unter Paetongtarn Shinawatra

  • BIP-Wachstum: Im Jahr 2024 wuchs die thailändische Wirtschaft um 2,5 %, was unter den Erwartungen lag und hinter den meisten ASEAN-Nachbarn zurückblieb, die Wachstumsraten zwischen 4 % und 6 % verzeichneten.

  • Herausforderungen: Die Regierung sieht sich mit strukturellen Problemen konfrontiert, darunter hohe Haushaltsverschuldung, schwache Investitionen und ein langsames Wachstum im Industriesektor, insbesondere in der Automobilproduktion.

  • Maßnahmen: Zur Ankurbelung der Wirtschaft plant die Regierung Investitionen von über 960 Milliarden Baht und setzt auf Programme wie die 10.000-Baht-Digital-Wallet, um den Konsum zu stimulieren.


📉 Wirtschaftliche Entwicklung unter Prayuth Chan-o-cha

  • BIP-Wachstum: Während Prayuths Amtszeit schwankte das Wirtschaftswachstum meist zwischen 2 % und 3 %, mit einem starken Einbruch von -6,1 % im Jahr 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie.

  • Stabilität vs. Dynamik: Obwohl politische Stabilität herrschte, blieb die wirtschaftliche Dynamik begrenzt. Strukturreformen in Bereichen wie Bildung, Innovation und Bürokratieabbau wurden weitgehend vernachlässigt.

  • Tourismus: Vor der Pandemie erreichte der Tourismussektor Rekordzahlen, was jedoch durch COVID-19 abrupt endete.


🧾 Fazit

Im Vergleich zu Prayuths Amtszeit zeigt die aktuelle Regierung unter Paetongtarn Shinawatra bislang keine signifikante Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Das Wachstum bleibt verhalten, und strukturelle Probleme bestehen fort. Ob die eingeleiteten Maßnahmen langfristig zu einer stärkeren wirtschaftlichen Entwicklung führen, bleibt abzuwarten.

  • Quelle: STIN / KI

 

 

 

 

 

  • Quelle: STIN // KI

Von stin

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berndgrimm
berndgrimm
1 Monat zuvor

STIN läßt sich seine dümmliche Propaganda für Prayuth nunmehr von seiner KI bestätigen.Warum ? Bringts die NATION nicht mehr ?

Ich habe statt künstlicher Intelligenz nur natürliche Blödheit zu bieten und muß mich auch nicht hinter der BP verstecken , aus der ich diesen Artikel habe.
https://www.bangkokpost.com/thailand/general/3006467/joe-ferrari-death-ruled-a-suicide-after-autopsy

‘Joe Ferrari’ death ruled a suicide after autopsy

Ex-policeman was serving life term for torture-murder of a drug suspect at the time of his death

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Mein Kommentar dazu:
Nachdem die 19 Supersportwagen sowie das dazugehörige Benzingeld und die Garagen verteilt waren blieb eigentlich nur noch ein Problem:
Joe Ferrari (Thitisan Uthanaphon)
Da half nur noch Suizid.Denn er wußte zuviel.
Ich habe von Anfang an bemängelt daß seine Vorgesetzten überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen wurden.
Die wollten auch lieber ein paar Ferrari als ein Disziplinarverfahren.
Aber dann waren die Ferrari Alle und Joe Ferrari auch.

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