Bangkok – Wenn sich das politische Parkett mit Gerüchten füllt, wonach die Opposition bereit sei, der Regierung die Hand zu reichen, gilt eine goldene Regel: Man lässt das Gerücht leben.
Ein klares Dementi? Ein Fehler. Wer den Flirt mit der Macht beherrscht, weiß: Ein kategorisches „Nein“ wirkt schnell wie ein verschwendetes Druckmittel. Stattdessen lässt man durchblicken, dass ein zukünftiger Schulterschluss – natürlich im Sinne des nationalen Interesses – durchaus denkbar wäre.
Politischer Flirt funktioniert wie klassisches Taktieren: Man macht sich rar – aber nicht zu rar. Jede versierte Oppositionspartei kennt diesen Balanceakt.
Solange eine Koalition nicht völlig ausgeschlossen ist, sollte man die Tür offen halten. Erinnerungen an das euphorische Siegerfoto von Pheu Thai und Move Forward nach der letzten Wahl – kleine Fingerherzen inklusive – verblassen schnell. Ein aktuelleres Bild: die Pheu-Thai- und Bhumjaithai-Führer Hand in Hand. Symbolik bleibt, Realität ändert sich.
Ein Lehrbeispiel liefert die Palang Pracharath Partei. Trotz jahrzehntelanger Gegnerschaft zur Pheu Thai vermeidet sie kategorische Ablehnung – und meistert damit die Kunst der politischen Doppeldeutigkeit.
Statt „niemals“ heißt es dort: Vielleicht, wenn sich etwas ändert. Kritik an Paetongtarn Shinawatra? Ja. Aber gepaart mit Offenheit: „Wenn akzeptable Anpassungen erfolgen, wäre eine Zusammenarbeit denkbar.“
Die Worte eines stellvertretenden Vorsitzenden sprechen Bände:
„Ich verrate nicht, wer General Prawit kontaktiert hat. Ich wurde auch kontaktiert. Es gab echten Kontakt. Uns wurde gesagt, alle Mitglieder der Palang Pracharath müssten gehen, wenn wir mitmachen wollten. General Prawit sagte, wir würden nicht beitreten – jedenfalls nicht unter den aktuellen Bedingungen. Aber wenn es Veränderungen gäbe, die dem Land nützen, wäre es etwas anderes.“
Zwischen den Zeilen steht also klar: Die Tür ist nicht geschlossen. Sie ist nur angelehnt.
- Quelle: STIN / KI
- Quelle: STIN // KI
Politisches Pokerspiel2 050525/
Wie die EU vergraulte Wissenschafter aus USA anlocken will
Die von Schmalzlocke vergraulten, kommen in Scharen.
Kann man ja mit holländischen IC-Bauern eintauschen!
Politisches Pokerspiel 050525/
Frau Ursula von der Leyen hat eben eine super Rede fuer die Wissenschaft in Europa gehalten!
Jetzt ist Emmanuel Macron dran.
Auch ein guter Mann für Europa!
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Leider stellen die STINs kein Thema bereit, wo man darüber berichten kann.
Bis jetzt hört es sich so an, es wird ein Europa ohne STINs & Consorten!
Und auch ohne die Aktientreiber!!!
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Dann muß nur noch das Veto-Unrecht weggeklagt werden und dann hat die Welt wieder eine Chance!
Die gehen eher nach Kanada oder Australien.
Kenne keine hollndischen IC-Bauern – haben die ihre Felder an IC´s, wie in
Thailand. Wäre dann sehr klug – haben dann immer Wasser.
War es schon immer – wir sind nicht am Aufbau, Reform der EU beteiligt.
Naja, für eine Klage besteht wieder die Gefahr – dass RU oder China ein Veto einlegen.
Geht also nicht.
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Haben die STINs schon >10malgelöscht!
Ich habe leider keine Zeit, um deine tw. kriminellen Kommentare auszusortieren.
Bin mitten im Umzug….
In 1-2 Wochen dürfte ich dann fertig sein, dann kann ich mich wieder deinen
glitschigen Kommentaren widmen und die aussortieren.
Bisschen Geduld noch.