Mit Gummistiefeln und Entschlossenheit: Am Sonntagmorgen, dem 5. Oktober, betrat Paetongtarn Shinawatra, Vorsitzende der Pheu Thai Partei und ehemalige Premierministerin, gemeinsam mit einem Team aus Abgeordneten und Ex-Ministern die vom Hochwasser schwer getroffene Provinz Uttaradit. Ziel war nicht nur die Verteilung von Hilfsgütern – sondern auch ein Zeichen der Solidarität.
Die Delegation begann ihren Besuch in Ban Wang Prakot, einem Dorf im Unterbezirk Pa Khai, Bezirk Thong Saen Khan. Dort bot sich ein erschütterndes Bild: Dächer unter Wasser, Felder zerstört, Existenzen bedroht. Lokale Politiker schilderten, wie die Sturzflut trotz Warnungen so plötzlich kam, dass viele Bewohner keine Chance hatten, sich oder ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen.
„Alles war weg“, berichteten die Dorfbewohner – Worte, die Paetongtarn tief berührten. Sie besuchte persönlich die betroffenen Häuser, sprach mit den Menschen und hörte sich ihre Geschichten an. Um 11:30 Uhr erreichte das Team Wat Khiri Wongkot, wo über 100 Einwohner auf die Politiker warteten. Neben Hilfspaketen gab es vor allem eines: Trost und Hoffnung.
„Ich bin tief bewegt von Ihrer Stärke und Einigkeit“, sagte Paetongtarn in einer emotionalen Ansprache. „Ich werde alles daransetzen, dass Hilfe und Entschädigungen schnell und unbürokratisch bei Ihnen ankommen. Bleiben Sie stark – körperlich und geistig.“
In einem offenen Gesprächskreis hörte sie sich die Sorgen der Landwirte an, deren Felder und Ernten vernichtet wurden. Der Abgeordnete Krissana Silak versprach, sich im Parlament für umfassende Wiederaufbaumaßnahmen und staatliche Unterstützung einzusetzen.
Der Besuch war mehr als eine politische Geste – er war ein Signal: Die Menschen in Uttaradit sind nicht allein.
STIN // AI
Hat man da auch vergessen ein Wehr zu schließen!?
Ein Karte mit den Gewässern hilft bei solchen Berichten immer weiter!
Nein.
KI fragen, die kann Karten dazu generieren.
Schon wieder gehackt!
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Sie wissen also, wo das Wehr ist!?
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Sie erwarten, jeder Leser ‚fragt! ‚ KI‘ ihm eine Karte zu generieren!? 55555555
Nicht sehr rationell!?
xxx
Ja, natürlich.
Der Sirikit-Damm war tw. die Ursache beim aktuellen Hochwasser, nicht die kleinen Wehre. Er war schon bis zu 80 % voll – daher
hat das Irrigations-Dept. beschlossen, Wasser abzulassen, zuletzt dann immer mehr.
Das war aber nicht die einzige Ursache – sondern es liefen auch die Nebenflüsse über.
Sog. Flash Floods aus Bergregionen / Bergbächen – waren die Hauptursache.
Ja, Google Standard ist ja schon KI – und ich traue schon den meisten zu, dass sie
googeln können.
Doch, für uns sehr rationell – da weniger Arbeit.
Stelle dir mal vor – 100e Blogbesucher möchten weitere Karten, Auskünfte über dies und
jenes von mir haben. Ich müsste wohl ein Callcenter eröffnen.
Gibt keinen einzigen Blog weltweit, der das macht.