Etwas Proviant und Treibstoff – mehr nicht. Danach hat Malaysia ein Schiff mit mehr als 500 Flüchtlingen an Bord wieder auf den Rückweg geschickt. Malaysia könne den Flüchtlingen nicht erlauben, massenhaft an den Küsten zu landen, sagte der dortige Heimatminister.
Malaysia hat ein Schiff mit mehr als 500 Flüchtlingen an Bord abgewiesen. Das Flüchtlingsboot wurde an der Küste vor der nördlichen Insel Penang aufgespürt und mit Proviant und Treibstoff versorgt, bevor es auf den Rückweg geschickt wurde. Das gab der stellvertretende Heimatminister Wan Junaidi Jaafar bekannt.
Laut der Nachrichtenagentur AP handelt es sich sogar um zwei Boote mit mehr als 800 Flüchtlingen, die zurück geschickt worden sind.
Aus Myanmar und Bangladesch
Bei den Migranten handelte es sich um Mitglieder der Rohingya-Volksgruppe aus Myanmar sowie Menschen aus Bangladesch. Sein Land könne den Flüchtlingen nicht erlauben, massenhaft an seinen Küsten zu landen, sagte der Minister: „Jetzt ist es an der Zeit, ihnen zu zeigen, dass sie hier nicht willkommen sind.“
Erst vor wenigen Tagen waren mehr als 1000 Flüchtlingen in der nahegelegenen Insel Langkawi angekommen. Tausende Rohingya, einer seit langem in Myanmar diskriminierten muslimischen Minderheit, und Bangladescher sind Opfer von Menschenschmugglern geworden, die ihnen eine sichere Fahrt nach Malaysia versprochen haben.
6000 Flüchtlinge auf dem Meer
Massives Vorgehen der Behörden hat viele Menschenschmuggler zur Flucht veranlasst. Schätzungen zufolge stecken rund 6000 Flüchtlinge in der Straße von Malakka und nahegelegenen Gewässern fest, einige wohl bereits seit mehr als zwei Monaten.
Aktivisten glauben, dass noch viele weitere Boote versuchen werden, in den kommenden Tagen und Wochen Land zu erreichen. Etwa 1600 Migranten sind schon auf der malaysischen Insel Langkawi und im benachbarten Indonesien eingetroffen.
Quelle/Link? Besser 2!
Die demokratischen Behoerden und Regierungen sind an Recht und Gesetz gebunden!
… und per Eid dem Volk verpflichtet!
Der Teufel ist der Kranke in der „neuen Hauptstadt“ im Dschungel!
Den haben „Seher“ gewarnt, die Minderheiten, wollten ihm ans Leder, weshalb er sie schon seit Jahrzehnten ausrotten laesst!
Teuflich sind auch die, die an Burma bereichern wollen.
Direkt durch Landspekulationen u.a. und indirekt als „Soeldner“ in der Propaganda. Schnittmengen sind vorhanden!
Ausbaden muessen das die Rohingya und die Nachbarlaender!
Und die undemokratische UN ist mitten drin und kann nicht mit der Faust auf den Tisch schlagen!
Arme
UNMenschen!emi_rambus(Quote) (Reply)
Da beweist sich wieder einmal mehr, dass „Allah“ im Islam absolut nichts mit dem Gott der Bibel zu tun hat, sonst würde die Nächstenliebe zum tragen kommen. Einfach nur menschlich und teuflisch, diese Behörden…!
naja, die christlichen Italiener sind auch nicht anders. Das hat glaub ich nichts mit dem Glauben zu tun. Man muss halt irgendwo eine Grenze ziehen,
wenn man nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen möchte. Nimmt Malaysia heute die 1000 – soeben abgewiesenen Flüchtlinge auf – kommen morgen weitere Tausende. Werden die auch ohne Murren aufgenommen, komm danach auch Afrikaner usw. – es würde kein Ende nehmen.
Man muss das Problem in Burma lösen. Nur sind dem PM dort vor der Wahl auch ziemlich die Hände gebunden.
Hilft er den Rohingyas, könnte Burma brennen und er muss die Armee gegen die Burmesen schicken – das wiederum würde die USA kritisieren und verurteilen, sollte es dann zahlreiche Tote geben. Es könnten dann wieder die Sanktionen in Kraft treten, die gerade gelockert wurden.
Ich denke, kein Land der Erde wird diese armen Menschen aufnehmen. Sie werden nur kritisieren, aber keinen einzigen aufnehmen.