Die Marine hat ein Dokument publiziert und erklärt, weshalb Thailand dringend U-Boote benötigt. Sie sollen die maritimen Interessen schützen und die Sicherheit bei Konflikten aufrecht erhalten.
Das Kabinett hatte die Anschaffung von drei chinesischen U-Booten für insgesamt 36 Milliarden Baht erst einmal von der Tagesordnung genommen. Damit ist das Thema aber nicht vom Tisch, denn Verteidigungsminister General Prawit Wongsuwon hatte der Marine empfohlen, genauer zu erklären, weshalb die U-Boote benötigt werden. Diesem Vorschlag kam sie mit der Veröffentlichung des Dokuments nun nach.
Darin erklärte Marinechef Admiral Kraisorn Chansuwanit, dass fast 95 Prozent der Exporte und Importe des Landes übers Meer abgewickelt werden. Rund 15.000 Frachter befahren jährlich den Golf von Thailand. Wenn der Golf blockiert würde, das passierte während des Zweiten Weltkrieges, dann hätte das negative Auswirkungen auf das Land.
Auch wenn es keinen Krieg gäbe, so gebe es doch maritime Konflikte zwischen einzelnen Ländern, und niemand könne garantieren, dass daraus keine Kriege entstünden. Der Besitz von U-Booten sei eine Verteidigungsstrategie gegen Kriege und würde die Machtverhältnisse ausbalancieren, zumal Länder wie Singapur, Vietnam und Indonesien bereits U-Boote haben.
Was die Tauchtiefe anbelangt (der Golf ist durchschnittlich nur 50 Meter tief und die U-Boote sind daher ein leichtesZiel), so erklärte die Marine, dass U-Boote nicht von Flugzeugen aus gesehen werden können, wenn sie tiefer als 20 Meter tauchen.
Die chinesischen U-Boote seien effizient und böten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. In anderen Ländern würdeman für 36 Milliarden Baht nur zwei U-Boote bekommen. Die chinesischen U-Boote können 21 Tage ununterbrochenunter Wasser bleiben, während die U-Boote anderer Länder alle vier bis fünf Tage auftauchen müssten. Diechinesischen U-Boote haben Waffen wie Torpedos und Seeminen an Bord und sind wie europäische U-Bootedoppelwandig.
Die Zahlung könne laut Marine in Raten geleistet werden, die Raten betrügen zwischen drei und fünf Milliarden Baht jährlich und könnten damit aus dem Budget der Marine entnommen werden.
Wenn die Militärs nix auf die Reihe bringen wollen sie Krieg spielen!
Dagegen lohnte es sich wirklich auf die Strasse zu gehen!
das einzig Brauchbare an den Nichtschwimmern der Marine
sind ihre Karnevalsuniformen!
Wenn die etwas versenken wollen, so sollen sie ihre Admiralität
versenken.Würde garnicht auffallen und viel Geld sparen!
Sollten wir nach Abschluss dieser Militärdiktatur wider erwarten
eine brauchbare vernünftige Zivilregierung bekommen
so wäre deren grösste Aufgabe endlich die nutzlose Geldverschwendung
der Militärs zu stoppen!
Thailand hat keine äusseren Feinde!
Alle Zerstörung findet hier von innen und durch Thai statt!
Dagegen helfen auch keine U-Boote!
Dafür braucht man auch kein Militär
sondern eine funktionierende Polizei und Staatsanwaltschaft.
Die gibt es hier aber immer noch nicht!
Die Beschaffung wird möglicherweise verzögert oder sogar „überprüft“.
Das hoert sich doch super an! 🙂
1.Willst du da nicht bewerben?21 Tage ohne Verbindung zur Aussenwelt, waere doch nicht schlecht. 😛
2.Wenn man auf beiden Seiten etwa 3 der „Sound Surveillance Systeme“ mit einem Erdkabel verbindet, da auch noch Radarempfang dranghaengt , kann man auch in Friedenszeiten (trotz Erdkruemmun) mit einfachen Transpondern den Gesamten Fischfang, Tauch-, Ausflugsverkehr und die Nicht-Thai-Boote ueberwachen. Kann man natuerlich auch mit Flugradar verbinden, da kaeme keine MH370 mehr durch.
Und keine Uboote rein.
Normale Uboote koennen unter Wasser keine 50km/h erreichen. Schnellboote (Schmuggler, ….) leicht ueber 90 km/h.
Ferngesteuerte Torpedos (= unbemannte „Uboote“; auch kombiniert mit Drohnen) haben mehrere Hundertkilometer Reichweite und Geschwindigkeit und koennen mit Schnellbooten, Hubschraubern, Pickups, … zum Einsatzort transportiert werden.
emi_rambus(Quote) (Reply)
ich liebe es – aber nicht im U-Boot. Ich gehe dann in die Berge und bleib in einem Shan-Dorf ein paar Tage. Richtung Fang.
Das sind noch richtige Natur-Asiaten, noch nicht von Farangs versaut 🙂
Wenn euer Schwurbeler zu unserem Schwurbeler nochmal Schwurbeler sagt, sagt unser Schwurbeler zu eurem Schwurbeler solange Schwurbeler, bis euer Schwurbeler zu unserem Schwurbeler nicht mehr Schwurbeler sagt!

Etwas ernsthafteres kann ich dir auf deinen „Beitrag“ nicht antworten.
Aber du kannst mir bestimmt sagen, warum die Marine (und noch dazu die thailaendische) Uboote braucht, die 21 Tage unter Wasser bleiben koennen?
Die sollen doch die 15.000 Frachter beschuetzen? Das waere fuer ein Uboot 5000 Frachter.
Meines Wissens nach wurden Frachter von neutralen Nationen nicht versenkt.
Wenn also die USA Zoff mit China haette, bekaemen die thailaendischen Frachter keine Probleme, wenn sie nach SuedKorea, Japan, Afrika, Indien, Australien, Indonesien, …. Waren bringen.
Wuerden sie aber auch Waren nach China bringen, oder China nutzt den Landweg durch Thailand um sich mit seinen Highspeed-Zuegen zu versorgen, dann waere es schon etwas blauaegig zu glauben, man bliebe dann unverschont.
Diese Art von „Neutralitaet“ wird es heute nicht mehr geben, weil die Kriege auch ohne Atomwaffeneinsatz viel, viel schneller geworden sind!
Die Meere sind nicht mehr unkontrolliert mit UBooten befahrbar, auch nicht in 300 m Tiefe.
Ich hatte diese Karte schonmal gepostet:
Da sind etwa 60 kleine rote Punkte drauf.
Das sind „Sound Surveillance Systeme“….
https://de.wikipedia.org/wiki/Sound_Surveillance_System
…. an denen kein Uboot vorbei kommt.
Wenn sich da ein UBoot ohne Anmeldung vorbeischleichen will, wuerde daraus ein internationaler Konflikt entstehen.
Wahrscheinlich werden die Teile nur noch zivil genutzt, weil man schon etwas besseres hat.
Jetzt bleibt immer noch die Frage mit den 21 Tagen. Ich denke man weiss, die Uboote sind dann NICHT erreichbar. Lediglich Grossmaechte sind in der Lage, vermutlich auch ueber Satelit, ueber Langwellen das Boot zu erreichen, wobei das aber nur ein (einseitiges) Kurzsignal ist, was dem UBoot die Anweisung gibt auf etwa 15 m zugehen , wo dann auch nur einseitig „laengere“ Anweisungen gegeben werden koennen.
Im Verteidigungsfall ist das fuer ein Uboot eine absolut gefaehrlich Situation!
Heute hat einer geschrieben, wenn das Uboot nach 21 Tagen auftaucht, ist der Krieg schon lange vorbei. Wenn es dann das Schiff mit der Abordnung zu den Friedensverhandlungen versenkt , faengt der Krieg wieder an.
Welcher Uboot-Kapitaen kann so weitreichende Entscheidungen treffen, ohne irgendwelche Infos?
Soryy, Uboote in einem Weltkrieg sind out!
Und wenn eines von einem neutralen Land ander falschen Stelle auftaucht, war es die laengste Zeit neutral.
Ich glaube nicht, man sollte die Navy das alleine entscheiden lassen.
Adolf hat deswegen damals sein Volk befragt! Das war zwar kein Referendum, aber so aehnlich.
Diese Spielzeuge koennen TH in eine sehr bedrohliche Situation bringen!
emi_rambus(Quote) (Reply)
diese Antwort ist schon ok. 🙂
1.damit könnte man dann 21 Tage lang in den U-Booten Rothemden verhören, ohne von wütenden, radikalen Rothemden-Protestanten gestört zu werden. 🙂
2.die Putsch-FÜhrung könnte mit dem U-Boot aber auch im Falles einer Revolution flüchten, z.B. nach Vietnam und dort um politisches Asyl ansuchen. 🙂
3.die Strecke der Flüchtlingsrouten überwachen
uvm. 1. und 2. nicht so eng sehen. Sowie ich die Generäle verstanden habe, wollen sie die wohl als Abschreckung. Kambodscha hat wohl keine U-Boote, ich denke, Burma und Laos auch nicht. Dann wäre Thailand hier schon mal im Vorteil, sollte es mal krachen, was ich nicht annehme.
Das „Doppelreich der Mitte“ hat von beiden Problempunkten „Vorteile“
http://666kb.com/i/d0v4j6uxlfnypo7ci.jpg
Das stimmt, … aber im Gegensatz zu Takki denken die Amis, die UN kann mir nix!
Interessant bleibt aber von dieser „Seeraeuberei“ hat China immer Vorteile! Sie sind auch nicht vom Suez abhaengig. Und sie wollen ihre Schnellzuege verkaufen und die Schienen (auch aus dem Stahl von TH) verlegen.
emi_rambus sagte am 1. August 2015 um 1:35 pm u. a.:
„..Das stimmt, … aber im Gegensatz zu Takki denken die Amis, die UN kann mir nix!..“
Moin emi rambus,
vielleicht hattest du zu Takkis Zeiten die Politik in Thailand noch nicht verfolgt? Als uns Bobbele seitens der UN einen Rüffel bekam, weil er die Medien in Thailand auf seine politische Richtung versuchte abzurichten, kam aus deinem Takkis Mund die Antwort: „Die UN ist nicht mein Vater!“ Somit liegst du mit deiner Feststellung, uns Bobbele würde das Gerede der UN, wenn es gegen seine Politik geht, im Gegensatz zu den Amis ernst nehmen.
Hanseat,
emi_rambus,
Ich danke beiden Experten für ihre interessanten Aufklärungen.
Von WK2 Veteranen in beiden Ländern habe ich vor Jahren
schon erfahren dass sowohl Amis als auch Tommis Angst vor der
deutschen U-Boot Flotte hatten.
Aber ich glaube wir sind uns wohl alle einig dass Thailand keine
U-Boote benötigt selbst wenn Malaysia und Singapur solche haben.
Ich fände es äusserst töricht und kontraproduktiv wenn Prayuth
so einen „Prestigekauf“ durchsetzen sollte.
Was die Marinefähigkeit Thailands angeht so sehe ich jetzt schon
viel zuviele Boote der Marine Polizei und des Fischerei Ministeriums
nutzlos herumliegen.
Ein Volk welches so wsserscheu ist wie die Thai sollte nicht noch
mehr nutzlos herumliegende Schiffe beschaffen!
Ein Volk welches so wsserscheu ist wie die Thai sollte nicht noch
mehr nutzlos herumliegende Schiffe beschaffen!
Moin berndgrimm,
so ist es!
Irgendeiner spielt da ein falsches „Spiel“! Auf jeden Fall liefert es „Argumente“ fuer die Landbruecke im tiefen Sueden, aber auch Dawei!
Sehr interessant!
So wird es in Thailand schon mangels Benzingeld auch werden!
Im Falle Somalia,Djibuti, Yemen kann ich sowas ja noch verstehen.
Aber die Strasse von Malacca ist zwischen Malaysia und Indonesien
die beide die Piraten bekämpfen.
Die fruehen „Erfolge“ der deutschen U-Boot-Flotte beruhten nur auf das ruhmlose Versenken von von unbewaffneten Handelsschiffen.
Als diese dann geschuetzt wurden, aenderte sich das Bild schlagartig!
Von 863 eingesetzten U-Booten gingen 784 Boote verloren (90,8%)
90,8% von 3 Ubooten sind 2,724 Boote.
Von 40.000 deutschen Uboot-Fahrern starben 30.000!
Die Thai-Navy hat 79.200 Soldaten.
Wie dramatisch das Ganze war, kann man auch daraus ablesen, Deutschland hatte 1162 einsatzbereite Uboote, aber rund 300 der fahrbaren Unterwassersaerge liess man niemals aus den sicheren Hafenanlagen heraus!
Der aeltere Bruder meiner Mutter war Obermaat auf so einem Unterwassersarg.
Er war der ganze Stolz des Vaters!
Spaeter erzaehlte mir meine Tante (juengere Schwester der Mutter), die ihn auch nie kennengelernt hatte (Erzaehlung der Grossmutter), bei seim letzten Besuch hatte er schneeweisse Haare (30J.) und heulte Rotz und Wasser.
Heute werden sie nicht mehr zu solchen Himmelfahrtskommandos eingesetzt.
Als Traeger von mit Atombomben bestueckten Raketen bleiben sie wochenlang unenddeckt unter Wasser (deswegen Notwendigkeit der langen Tauchzeiten) oder sie bringen Sonder-Kommandos von Kampfschwimmern zur Geisselbefreiung in Kuestennaehe.
Offensive Kampfhandlungen werden vermieden!
emi_rambus sagte am 31. Juli 2015 um 10:46 pm u. a.:
„..Die fruehen „Erfolge“ der deutschen U-Boot-Flotte beruhten nur auf das ruhmlose Versenken von von unbewaffneten Handelsschiffen..“
Moin emi rambus,
ungenau recherchiert, lieber Freund.
Natürlich hatte das Wolfsrudel, wie diese Teilkraft der damaligen Reichsmarine genannt wurde, den Auftrag, die Materialversorgung von USA nach UK und später auch über das Eismeer nach Sowjet-Russland zu unterbinden oder stark zu stören.
Die USA baute dafür die Libertyschiffe, es waren schnell herzustellende und gleichzeitig billige Schiffe, mit dem die USA mehr Einheiten erstellen konnte, als die deutsche U-Bootwaffe versenken konnte.
Diese Libertyschiffe fuhren nicht ohne Konvoi, sie sammelten sich an der Ostküste der USA und fuhren durchweg im Konvoi gen UK oder UDSSR. Nur, die deutschen Langstrecken U-Boote griffen diese Libertyschiffe bereits nach Auslaufen des Ladehafens auf dem Weg zum Sammelpunkt an und vernichteten dadurch viele Materiallieferungen. Auch die Konvois übers Eismeer gen Murmansk (UDSSR) wurden vom Wolfsrudel massiv und mit hohen eigenen Verlusten angegriffen. Im Eismeer sind ganze Panzereinheiten und Fluggeschwader (nur Material gemeint) für spätere Archäologen zu finden.
Zu behaupten, dass die deutsche U-Boot-Flotte nur ruhmlos Schiffeversenken spielte, weise ich zurück. Dass z.B. unter Kaleu Prien das Flaggschiff der Königlichen Flotte „HMS Royal Oak“ im stark abgesicherten Hafen Scapa Flow des UK im Beisein der Admiralitäten eliminiert wurden, brachte die Briten so in Rage, dass sie mit allen, auch sehr unsauberen Mitteln (sofern man so etwas in einem Kriegsfall sagen kann) die deutschen U-Boote bekämpften. Was anschließend den Tod der U-Bootflotte des Reiches bedeutete, war die Entschlüsselung des deutschen Marine-Codes und die Erfindung des Radars durch die Engländer.
Weil man sie nicht in die Hoheitsgebiete/-gewaesser der Anrainerstaaten verfolgen darf.
Die Amis haetten schon laengst einige Drohnen bei Nacht und Nebel dort in die sicheren Haefen rein gehauen, so was koennen sich aber nur die …….. Amis erlauben.
berndgrimm: ich kann nicht kapieren wieso die grossen Marineflotten
der „freien Welt“ noch nicht mal gegen die lächerlichen Nussschalen der
Piraten vor Somalia oder in der Strasse von Malacca vorgehen können?
Moin berndgrimm,
ganz einfach gesagt, liegt es daran, dass wir der UN beigetreten sind. Danach dürfen Marineschiffe in ein fremdes Hoheitsgebiet nur einfahren, wenn sie die Erlaubnis des Gastlandes haben bzw. ein UN-Mandat besitzen.
Ebenfalls ist es verboten, dass sich die Schiffseigner so bewaffnen dürfen, um die Piraten selber zu bekämpfen. Mit Waffengewalt dürfen nur dafür berechtigte Gruppen (siehe UN-Carta) gegen die Piraten vorgehen.
Ähnlich wie bei uns, ein aufgeregter Bürger darf einen Polizisten anspucken, wenn der Polizist zurück spuckt, wird es von Menschenrechtlern als Folter angeklagt.
Ganz einfach zu verstehen aber nicht nachzuvollziehen.
Da schreibt jemand der von der Sache (im Gegensatz zu mir) Ahnung hat.
Ich bin zwar begeisteter Segler und interessiere mich auch für die Handels-
schifffahrt aber ich kann nicht kapieren wieso die grossen Marineflotten
der „freien Welt“ noch nicht mal gegen die lächerlichen Nussschalen der
Piraten vor Somalia oder in der Strasse von Malacca vorgehen können?
Wer an D und A grenzt ist immer bedroht!
Warum hat die Schweiz eigentlich keine U-Boote?
Eine Marine haben sie ja.
Auch wenn sie die treffenderweise „Genietruppe“ nennen!
Moin an die Runde,
sehr lustig ist das Hin und Her meiner mitschreibenden Kollegen, leider ohne Inhalt.
Die Frage über die eventuellen Anschaffungen von U-Booten könnte man doch auf die Anschaffung des Flugzeugträgers der Thai-Navy zurück verlegen. Für was benötigt die Thai-Navy einen Flugzeugträger? Nur, über diese Frage brauchen wir gar nicht mehr groß zu unterhalten, die Thais haben bereits dieses teuere Flaggschiff.
„Die weitgehende Inaktivität des Schiffes deutet darauf hin, dass die Marine es eher als Statusobjekt als aus militärischer Notwendigkeit angeschafft hat. Es wird daher als „weißer Elefant“ der Marine angesehen und von manchen thailändischen Medien als „Thai-tanic“ verspottet.“sagt u. a. https://de.wikipedia.org/wiki/HTMS_Chakri_Naruebet
Das gute Schiff ist seit 1997 in Dienst. Wenn es jetzt einem besseren Zweck zugeteilt werden sollte, zum Beispiel dem Schutz von Öl- und Gasgebieten im Golf, könnte die Navy-Führung durchaus einen Grund zur Anschaffung dieser Unterwasserschiffe vorbringen.
Für was werden denn u. a. U-Boote benötigt? Sollte der Träger HTMS Chakri Naruebet, so heißt der Flugzeugträger, wirklich in einer politisch brenzligen Situation eingesetzt werden müssen, ist es durchaus ratsam, den „Dicken Dampfer“ nicht allein auf Tour zu schicken. Allein ist es sehr verwundbar. Normaler Weise gehört ein sichernder Geleitzug dazu. Neben Fregatten und Mienensuchschiffe somit auch U-Boote. Nur so hätte die Anschaffung einen Sinn. Nebenbei, Malaysia und Singapur besitzen schon solche Spielzeuge.
Moin STIN, dieser Beitrag ist doppelt!
Moin berndgrimm,
etwas maritim belastet ist die Schweiz schon. Unter der Schweizer Flagge fahren, so wickipedia, 24 Massengutfrachter, 12 Mehrzweckfrachter, 8 Tankschiffe sowie 2 Containerschiffe.
Darunter sind nur Hochseeschiffe genannt, die auf dem Bodensee schiffenden sind nicht dabei.
Viele Schweizer Reedereien haben Kontore in Hamburg.
Auch andere Binnenländer besitzen Hochseeflotten.
Moin an die Runde,
sehr lustig ist das Hin und Her meiner mitschreibenden Kollegen, leider ohne Inhalt.
Die Frage über die eventuellen Anschaffungen von U-Booten könnte man doch auf die Anschaffung des Flugzeugträgers der Thai-Navy zurück verlegen. Für was benötigt die Thai-Navy einen Flugzeugträger? Nur, über diese Frage brauchen wir gar nicht mehr groß zu unterhalten, die Thais haben bereits dieses teuere Flaggschiff.
„Die weitgehende Inaktivität des Schiffes deutet darauf hin, dass die Marine es eher als Statusobjekt als aus militärischer Notwendigkeit angeschafft hat. Es wird daher als „weißer Elefant“ der Marine angesehen und von manchen thailändischen Medien als „Thai-tanic“ verspottet.“sagt u. a. https://de.wikipedia.org/wiki/HTMS_Chakri_Naruebet
Das gute Schiff ist seit 1997 in Dienst. Wenn es jetzt einem besseren Zweck zugeteilt werden sollte, zum Beispiel dem Schutz von Öl- und Gasgebieten im Golf, könnte die Navy-Führung durchaus einen Grund zur Anschaffung dieser Unterwasserschiffe vorbringen.
Für was werden denn u. a. U-Boote benötigt? Sollte der Träger HTMS Chakri Naruebet, so heißt der Flugzeugträger, wirklich in einer politisch brenzligen Situation eingesetzt werden müssen, ist es durchaus ratsam, den „Dicken Dampfer“ nicht allein auf Tour zu schicken. Allein ist es sehr verwundbar. Normaler Weise gehört ein sichernder Geleitzug dazu. Neben Fregatten und Mienensuchschiffe somit auch U-Boote. Nur so hätte die Anschaffung einen Sinn. Nebenbei, Malaysia und Singapur besitzen schon solche Spielzeuge.
sehr lustig ist das Hin und Her meiner mitschreibenden Kollegen, leider ohne Inhalt.
wo du recht hast, da hast du recht 🙂
Bezeichne ich selbst als Geschwurbel – aber egal, muss auch mal sein.
Auch nur 50 m , „tiefer“ ist der Golf nicht! 😆
Mit Ubooten kommen die nicht weit! 🙄
aber tief 🙂
Die „fliegen“ dafuer in der Regel zu tief!
Weil keiner mit UBooten eine LandesVerteidigung aufbaut!
Frueher zu Zeiten des Kalten Krieges galt mal das Schlagwort „Vorne Verteidigung“ da tun sich Uboote meist sehr schwer!
das frage ich mich auch manchmal, warum Stadtstaaten wie Singapur U-Boote und über 200 Kampfjets benötigen. Bei der Schweiz ebenso, zwar kein Stadtstaat aber wahnsinnig grosse Airfore.
stin
so gross ist die flotte in der schweiz gar nicht.
So besass die Schweiz 1990 noch 260 Kampfjets, nach dem TTE (TigerTeilErsatz) sind noch 55 Kampfjets geplant (33 F/A-18 und 22 Gripen E/F).
davon ist ungefaehr noch die haelfte einsatz bereit
ja, du hast recht. Ich habe noch die Zahl von über 200 in Erinnerung. Also haben die abgerüstet. Ist aber auch 55 noch fast zuviel, als neutrales
Land ohne Bedrohung.