Einer der Verdächtigen, der im Rahmen der Ermittlungen über den Bombenanschlag im Erawan-Schrein verhaftet als erster verhaftet wurde, soll die Tat nun gestanden haben. Er sagte aus, das er der Mann im gelben T-Shirt wäre.
Adem Karadag, auch bekannt als Bilal Muhammed, hatte erst kürzlich über seinen Verteidiger seine Unschuld beteuert und erklärt, das er am Tag des Anschlags gar nicht in Thailand gewesen sei. Jetzt soll er das genaue Gegenteil gestanden haben. Karadag war nicht nur in Thailand, sondern soll auch die Bombe im Erawan-Schrein deponiert haben. Er soll der Mann im gelben T-Shirt sein, nach dem seit dem 17. August von den Sicherheitsbehörden gefahndet wird.
Laut diesem Geständnis habe sich Karadag mit Perücke und Brille verkleidet und die Bombe zum Schrein gebracht.Dann sei er mit einem Motorradtaxi zum Lumpini-Park gefahren. Dort habe er seine Verkleidung abgenommen und sich umgezogen.
Polizeichef Somyot Poompanmuang sagte: „Für mich ist die thailändische Polizei die Beste in der Welt. Ich glaube, die Polizei hat Beweise, aber nähere Angaben kann ich nicht machen.“
Eine neue Glanznummer der Polizei!
Gibt das auch 7,5 Mio wie bei den red-shirts? Aber die durften ja auch nicht mehr den Mund aufmachen, sonst waere der Anspruch verfallen!
auskhaosod
berndgrimm(Quote) (Reply)
Endlich hat die Thai Polizei jemanden gefunden der Alles gesteht
was sie wollen, aber der beste Polizist der Welt ist damit auch nicht zufrieden.
Sein Anwalt sagt was anderes!
da sagt scheinbar jeder was anderes, sogar unter der Polizei.
das kommt aber schon verdammt überraschend. Mal sehen, ob der Mann sein Geständnis später wieder widerruft.