Zwei Tage vor der Pensionierung des Polizeichefs Somyot Poompunmuang gab die Polizei nun bekannt, dass sowohl der Bombenanschlag auf den Erawan-Schrein als auch der Fall um den Menschenhandel mit Rohingya aufgeklärt sei.
Die fünf Monate andauernden Ermittlungen sind nun beendet, es ging um Menschenhandel und auch Geldwäsche.
Polizeigeneral Pawin Phongsirin sagte am Dienstag, das Problem sei noch nicht vollständig behoben, weil eineReihe von Verdächtigen noch auf freiem Fuß sei. Sie müssten noch der Justiz zugeführt werden.
Pawin übernahm den Fall vom ehemaligen Vizepolizeichef Ake Angsananont, der letzte Woche Staatssekretär imBüro des Premierministers wurde. Ake hatte die Ermittlungen seit Anfang Mai angeführt, nachdem Leichen von 32Rohingya in Massengräbern im Süden des Landes gefunden wurden.
91 von 153 Verdächtigen, die am Menschenhandel beteiligt sein sollen, wurden bislang verhaftet. In Bezug auf denVorwurf der Geldwäsche werden 79 Personen verdächtigt, hier gab es bislang 40 Verhaftungen.
Gibt es für die Behauptung von EMI in Bezug auf die Rakhiner nicht.
Ich möchte mal darauf hinweisen dass es bei diesem zweieinhalb Jahre
alten Artikel um den Menschenhandel von Edelthai mit Rohingya
Billiglohnsklaven ging
und der Goebbels Imitator und AfD Propagandist
dies für seine zusammenhanglose rassistische Hetzpropaganda nutzt.
Typisches Verhalten eines hochgradigen Psychopathen und Soziopathen
der aus seiner Klapse entlaufen ist.
Nein.
Selbst wenn es diese Gräber geben würde, könnte damit nichts „bewiesen“ werden.
Um nach Myanmar übersiedeln zu können, brauchen die Menschen, die sich derzeit in den Lagern in Bangladesh aufhalten, echte Beweise: Papiere, die ihre Herkunft belegen, zum Beispiel. Und das für mindestens zwei oder drei Generationen.
Und sie müssen zurückkehren wollen. Wollen sie aber nicht. Ist auch – nach dem, was die Terror-Aktivisten der „ARSA“ fordern – nicht möglich. Myanmar wird ihnen weder die geforderten „Garantien“ geben noch ihnen das Land für die Gründung eines eigenen Staates überlassen.
Wenn man in dieser Situation überhaupt Leute „angreifen“ kann, dann sind es diese Terroristen – und natürlich die Unrechts-Staaten, die sie (auch und vor allem finanziell) unterstützen, aber nicht dazu bereit sind, ihre Glaubensbrüder und – schwestern zu übernehmen.
7. März 2018 um 2:51 pmHabt ihr die Bilder der Gräber gelöscht?!welcher Gräber – meinst du die Massengräber im THai-Malaysia-Dschungel vonden Sklavenhändlern.Nix Massengräber. Die nutzen Grabkammern! Da liegen mehrere übereinander. Für Laien sieht das wie Massengräber aus. Daliegen zig Generationen übereinander. DAS ist der Beweis, den die Rohingya brauchen! ,
Quelle!
Habt ihr die Bilder der Gräber gelöscht?!
👿
welcher Gräber – meinst du die Massengräber im THai-Malaysia-Dschungel von
den Sklavenhändlern. Da sind wohl noch Bilder davon im Netz.
In RAkhine gibt es auch Massengräber – waren auch Hindus drin, vermutlich von der
ARSA ermordet – weil Buddhisten haben nix gegen Hindus – auch die Mönche nicht.
Aber Moslems haben was gegen Andersgläubige. Siehe Jesiden-MOrde, Christen, Kopten usw.
im Nahen Osten.
„Sinnigerweise“ hat man ihn jetzt in den tiefen Sueden versetzt.
Warum befragt man nicht die Wanderarbeiter, wenn man sie aufgegriffen hat?
Wieviel davon werden denn durch den Arbeitgeber „freigekauft“?
DAS ist keine Bestrafung durch die Staats“macht“.
Den Menschenhandel kann man nur einschraenken, wenn Arbeitgeber, die illegale beschaeftigen und Unternehmen, die sie transportieren bestraft werden.
das werden sie ja, wenn man sie erwischt. Gerade ist wieder ein Sklavenhalter – Manager bei der Krungsi-Bank verhaftet worden, weil er wohl mehrere Laoten von Menschenhändlern gekauft und wie Sklaven gehalten hat. Kaution wurde verweigert, er sitzt also in U-Haft, ist seinen Job los und wird wohl einige Jahre im Knast schmoren.
Solange nicht die Arbeitgeber, die Busunternehmer, …. bestraft werden, wird das nie enden!
man kann nie irgendwas beenden, nur einschränken. Sei es Drogenhandel, Korruption und auch Menschenhandel.
Und weiter geht’s!
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/68264-schlepper-nutzen-neue-routen-nach-malaysia.html#contenttxt
Jetzt wo kaum Russen/Chinesen kommen, werden die Minibusse genutzt (getoente Scheiben).
Als Reisebusunternehmer muss man ja sehen, wo man bleibt.
aber immerhin haben sie auch die 3 geschnappt. Jetzt wird diese Route sicher auch nicht mehr so einfach zu benutzen sein.
Das Gute an der Thailändischen Polizei ist dass sie immer wieder beweist
dass man auch ohne die geringste Ahnung von wirklicher Polizeiarbeit zu haben
sehr erfolgreich sein kann!!!!
Deshalb ist die ganze Bevölkerung ja auch so begeistert von ihr….