Die Regierung hat ein von der Armee geleitetes Cyber-Zentrum eingerichtet, dessen Hauptziel es sein wird, die thailändische Monarchie online zu beschützen.
Beschlossen wurde die Gründung des Zentrums am Montag vom Oberbefehlshaber der thailändischen Streitkräfte, den Chefs der drei Waffengattungen und dem nationalen Polizeichef.
Oberbefehlshaber General Sommai Kaotira sagte, es sei nicht nur Aufgabe des Cyber-Zentrums, Verteidigungsmechanismen in Bezug auf Cyber-Bedrohungen auf digitalem Gebiet zu verstärken, sondern vor allem die verehrte und geliebte thailändische Monarchie zu schützen. Eine der wichtigsten Missionen des Cyber-Centers ist, Informationen in Medien und auf sozialen Netzwerken zu kontrollieren.
Am 23. Oktober wird die Technologie-Sondereinheit der Polizei (TCSD) ein Medienforum mit dem Titel „Erst denken, dann posten … klicken könnte zu Gefängnis führen“ organisieren.
Die Öffentlichkeit soll darüber informiert werden, dass es schon ein Verstoß gegen das Majestätsbeleidigungsgesetz bedeutet, wenn man Online-Inhalte, die als majestätsbeleidigend gelten könnten, anklickt, teilt oder bei Facebook mittels „Gefällt mir“ Sympathie bekundet.
Eine internationale (NICHT amerikanische!!) wuerde reichen. Wenn dann noch jeder staendig mit seiner Persoenlichen ID ins Internet einsteigen muss und diese verschluesselte Kennung ueberall hinterlaesst, muessten diese Betrueger auch noch perfekte Hacker sein, um ihrem Verbrechen weiter zu froehnen.
Wenn dann die nigerianische Polizei nicht spurt, werden alle ID-aus Nigeria gesperrt.
Eigentlich einfach!
Ich waere ansonsten schon mal froh, wenn Forenbetreiber nicht die email-Adressen verkaufen wuerden.
Das Internet braucht einen Verbraucherschutz!
Nicht nur fuer so etwas:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/69163-thai-frauen-verlieren-29-millionen-baht-an-online-romeos.html#contenttxt
Haustuergeschaefte, Drueckerbanden, …. fuer vieles gibt es Verbraucherschutzgesetze, im Internet gibt es dagegen unendliche viel mehr Moeglickeiten zu betruegen.
sowie es aussieht, hat es zumindest im 23 Millionen-Fall wohl die Richtige getroffen. Die Frau dürfte auch vorher schon Farang-Beziehungen gehabt haben, von denen sie dann die 23 Millionen generierte – nun hat es ihr ein anderer Farang wieder abgenommen. So ist das Leben… 🙂
Ausserdem hilft es nicht viel, wenn Mafiosis aus Nigeria in TH Geld einsammeln, die werden dort sicher nicht belangt werden können. Da müsste es nigerianische Internet-Polizei geben. Aber ev. ist die da seblst dabei.
Wegen Selbstzensur musste ich meinen Kommentar leider entfernen.
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