Die Rothemden hatten vor Tagen Thais dazu aufgerufen, am 1. November rote T-Shirts zu tragen und so ihre Verbundenheit mit der ehemaligen Premierministerin Yingluck Shinawatra auszudrücken, die wegen des umstrittenen Reisprogramms vor Gericht gestellt werden wird.
Premierminister General Prayuth warnte gestern, dass er von seiner mit Artikel 44 der Übergangsverfassung gewährten absoluten Macht Gebrauch machen und Leute bestrafen werde, die sich am Sonntag an dieser Aktion beteiligen.
General Prayuth schränkte seine Aussage schon dahingehend ein, dass er es den Bürgern freistelle, welche Farbe sie tragen möchten – vorausgesetzt, sie seien nicht die Ursache für Probleme und Chaos. Wer die Vorschriften des Nationalen Rats für Ruhe und Ordnung (NCPO) missachte, werde aber auf jeden Fall bestraft.
Regierungssprecher General Sansern Kaewkamnerd sagte, die Bürger sollten überlegen, ob sie das Land in die polarisierende Atmosphäre zurückführen wollten, in der es sich vor dem Putsch letztes Jahr befand.
Schau dir mal die Schulden an, dann hast du deine Antwort! Die machen nicht mehr lange, „nach mir die Sintflut“!
Die Waehler haben immer weniger „Lobby“. Das sollten sie aendern, sie haben die Macht dazu!
Ich glaube ich wuerde dort als erstes (Referendum) das Wahlrecht aendern. Ohne es geprueft zu haben (keine Zeit; nicht mein Problem) scheint das nicht zum Vorteil der Waehler/Buerger zu sein!
Toll! Und warum aendert man das nicht? Waere in einem halben Jahr moeglich und bis zu 4 Jahre rueckwirkend!
Also doch wegen der Parteispenden!?
Das stimmt doch gar nicht! Die lassen doch alle ihre grossen Firmen im Mutterland. Sie gruenden nur die Toechter mit den Schlupfloechern!
Die verschieben da nicht nur Gewinn, die erzeugen da auch noch neuen und alles zu Lasten des Staaates, der Buerger!
Das was abgeschrieben werden darf, muesste aehnlich der MwSt(VAT) geregelt werden: Nur der Restliche „Abwert“ darf noch abgeschrieben werden. Sonst werden durch Tochtergesellschaften immer wieder neue Abschreibungswerte geschaffen und „Vermoegen“/“Gewinn“ gebildet.
Deswegen muessen ja alle auch staendig expandieren! Auch die PKHs in TH und nicht nur dort! Ohne Expandierung ging es da sehr schnell abwaerts!
Jedes Land kann einen Riegel vorschieben, „es“ muss es nur wollen!
Warum aendert das die USA nicht ab?
Wo ist da das Problem?
Oder so aehnlich, dann noch ein Beschluss und ein halbes Jahr spaeter gaebe es Steuerpflicht.
Wie ist das eigentlich mit ParteiSpenden??
Auch das mit dem ‚check-the-box-Schlupfloch‘ sollte national gestopft werden koennen.
Vertraege kann man von beiden Seiten loesen.
Zur Zeit kommt ein Referendum nach dem anderen , um die EU kaputt zu machen, macht man mal eines, um die (EU) zu retten! 30% Beteiligung in einem Land reicht da ja wohl aus!
emi_rambus(Quote) (Reply)
könnte, das ist richtig.
Aber warum sollte z.B. ein kleines Land wie Singapur, das von Banken und Hafen lebt, sich da den Ast selbst absägen. Macht ja Hongkong auch nicht.
Das man Singapur ev. mit Sanktionen noch mürbe bekommt, kann ich mir vorstellen – aber nicht China, die schlagen zurück, aber gewaltig.
die USA besteht aus vielen Lobbies. So hat zugunsten Apple eine Lobby auf eine Aufweichung der Gesetze gedrängt und es auch geschafft.
Im Senat und Kongress haben die Reps das Sagen und die sind mit Grosskonzernen verbandelt. Die Grosskonzerne wären doof, wenn sie dieses
Netzwerk nicht nutzen würden. Also machen sie es legal. Dann dürfen die Amis halt die Reps nicht mehr wählen (Kongress/Senat), tun sie aber.
das sich die beiden Gesetze gegeneinander aufheben, somit muss sich eine Firma – die in Irland gegründet wird und von der USA aus gemanagt, in keinem
der beiden Länder anmelden. Die schlupfen dann steuerfrei durch. Genial…. und was noch wichtiger ist: alles absolut legal.
Wem will man hier die Schuld geben? Jobs hat sich nie für das finanzielle interessiert, war ihm egal. Seine Berater-Armee ist natürlich bestrebt,
für den Konzern das beste rauszuholen, das tut sie auch. Die überprüfen halt dann die Gesetze und suchen Lücken – auch das ist legal und jene Geschäftskollegen, die ich kenne – machen das auch. Nehme ich mir heute einen Steuerberater, so erwarte ich von ihm, das er mir auch das bestmöglichste rausholt, natürlich
alles legal. Danach interessiert mich seine Aktionen nicht mehr. Internationales Steuerwesen/Gesetze sind so kompliziert, da müsste ich mich
wohl 1 Jahr lang einlesen und fortbilden – warum sollte ich das machen. Dann kann ich gleich alles alleine machen.
Ich bin überzeugt, das viele CEOs keine Ahnung haben, welche Steuermodelle ihre Berater anwenden. Man sollte halt dann nur aufpassen, das man den
Ratschlägen der Berater Folge leistet, sonst kann es passieren, das man – wie Boris Becker – vor Gericht kommt. Der hat sich auch nicht an seine
Berater orientiert und blieb keine 184 Tage in Monaco. Das war sein Pech.
auch nicht, weil das müsste Luxemburg auch machen und viele andere Staaten weltweit. Amazon und Starbucks machen das gleiche mit Luxemburg.
Man wird es in den nächsten 100 Jahren nicht schaffen, alle Länder der Welt auf einen einheitlichen Kurs zu bringen.
Dann macht Assad oder Putin aus Rache gegen Sanktionen sein Land zum Steuerparadies, oder China – die das jetzt mit Hongkong schon
vorführen. Russland könnte das auf der Krim machen und dadurch dann auch gleich die Wirtschaft dort ankurbeln. Also nur auf der Krim.
Wie ich ihn einschätze, macht der das sogar – mit Filialen der HGK-Bank. Dann wäre der Westen total angeschmiert. In Russland sind die
Steuern wesentlich niedriger, daher ist ja auch der franz. Schauspieler dorthin gewechselt. Dazu dann noch ab einem bestimmten
Betrag den russischen Pass gratis dazu. Macht momentan Malta, Montenegro, Nicaragua usw.
Jeder soll das verdienen , was er verdient! Wenn man aber fuer „Schlaue“ laenger solche Schlupfloescher auflaesst, liegt der Verdacht nahe, da machen welche gemeinsame Sachen!
So isses! Ich habe schonmal geschrieben, Volksabstimmung darueber, ob ma die Schweiz „abtrennt“!
das machen Staaten auch. Irland, Luxemburg, Panama, Cayman Islands, BVI, Österreich, Schweiz uva. auch noch.
Die locken halt mit günstigeren Steuern usw. – das man das weltweit einheitlich hin bekommt, wage ich zu bezweifeln. da müssten alle
200+ Staaten mitziehen. China wird das nicht machen, HGK bleibt mit Sicherheit weiter ein interessanter Finanzplatz, Singapur auch.
die werden ihre Verträge nicht auflösen. Die hätten gar nicht geschlossen werden dürfen, dann wäre die Schweiz schon in der EU und
ein kräftiger Zahler.
EU+CH kann nur funktionieren, wenn alle finanziellen Belastungen, zumindestens Steuern, mittelfristig uebereinstimmen. Wenn nicht werden immer einige „Schlauen“ immer daran verdienen. Das gilt auch fuer ASEAN! Oder sonstige Wirtschafts- und Handels-Vereinbarungen! Ansonsten gibt es eben Zoelle! Auf alles!
Grundsaetzlich muss da, wo Volksvermoegen abgezogen wird auch Steuern fuer gezahlt werden!
Dann muss es verzollt werden, wie D-Bier auch oder wie EU-Kaese auch und dann muss der Mehrwert und der Gewinn IN dem Land versteuert werden!!
und warum sollten deiner Meinung nach „Schlaue“ nichts verdienen dürfen?
wird aber nicht, weil alle mit der Schweiz bilaterale Verträge abgeschlossen haben und Schweiz ohne EU-Mitglied zu sein, auch im Schengenraum ist.
Die geniesst alle Vorteile, ohne dafür zu bezahlen – das geht normalerweise nicht. Wenn ich Clubvorteile geniessen möchte, muss ich auch den Clubbeitrag wie
andere zahlen.
Wir waren gerade bei Software und PCs.
Nestle verkauft weltweit gezuckertes Milchpulver! Da werden meiner Ansicht nach Diabetes2 Kranke gezuechtet und auf Zucker suechtig gemacht!
Ansonsten kaufen sie Quellen auf (vor Ort) und fuellen das nationale Wasser in kleine Plastikflachen ab (Unmengen von Abfall) und verkauft das Wasser zu einem „Preis“! 😥
Den Gewinn schieben solche Firmen dann oft in Laender, wo sie nur wenig Steuern bezahlen muessen, also nicht in TH! 👿
Wenn er inder Schweiz produziert, hat der Unternehmer dort einen Absatzmarkt von 8 Mio EW. Bleibt er in der USA ist es etwas mehr.
Das Problem ist, es braucht schnell INTERNATIONALE Gesetze. National ginge das noch, aber intenational, Eu-weit kommt nichts in die Gaenge. Vielleicht sollte man sich mal die ParteispendenListen anschauen!
nein, Nestle liefert auch weltweit aus.
nein, wenn er in der Schweiz produziert, haben die dann einen Absatzmarkt in Europa von ca 700 Millionen Einwohnern, im EUR Bereich auch noch mehr als in der USA,
um die 330 Millionen. Schweiz hat Zollabkommen mit der EU, also kein Problem. Also weit mehr als in der USA. Nestle macht es so und auch Knorr, Maggi und viele
Schweizer Firmen. Wären die in der USA, hätten sie weniger und müssten – zumindest bis jetzt noch, in die EU versteuern.
Dann muss er die Waren aber importieren!
Software-Schmieden sind schnell in andere Länder transferiert – sind ja keine Panzerhersteller. Vermutlich passt Windows 10 auf einen USB-Stick 🙂
Bei so Weltkonzernen ist das kein Problem – dafür werden dann die Wege in der EU, nach Osten, Asien usw. kürzer.
Bei uns war das super einfach. Server stehen in Düsseldorf, Rechnungen gingen schon immer per Email an die Kunden.
Die haben die Firmenverlegung nicht mal gemerkt. Wurde ja nichts beim Kunden umgestellt, sondern nur finanztechnisch.
Jetzt bekommen sie die Email-Rechnungen halt aus Thailand. In Österreich besteht nur mehr ein Support-Office ohne Geschäftstätigkeit,
also Briefkasten-Firma. 🙂
Bei uns natürlich alles legal – da meine Frau ja nicht, wie Boris Becker mehr wie 186 Tage in D wohnt. Nicht einen Tag….
Das macht doch keiner, die brauchen doch auch die Absatzmaerkte!
natürlich, die sind dadurch ja nicht gefährdet. Passt mir heute die USA nicht mehr, weil die Steuern zu hoch sind – verlege ich meinen Firmensitz
nach Mexiko, Österreich, Schweiz oder sonst wohin. Danach hab ich die gleichen Absatzmärkte wie vorher. Nur die Zentrale liegt dann woanders.
Die ehem. Firma meines Schwiegersohnes hat das gemacht. Flextronics – ein US-Unternehmen hat seinen Firmen-Hauptsitz einfach nach Singapur transferiert.
Die zahlen dann dort die geamte Weltsteuer – sicher recht wenig.
Gerard Depardieu hatte die Schnauze auch voll, der wurde dann gleich Russe 🙂
Man kann Unternehmen nicht zwingen in einem Land zu bleiben. Für Microsoft wäre es ein Klacks, die Hauptzentrale von Microsoft in der EU als Weltzentrale
zu verwenden. Weg wären sie aus der USA und die bekommt dann keine Weltsteuern mehr.
Wir hatten 3 Filialen – Hauptsitz Österreich. Dann noch Deutschland und Schweiz. Die Finanzbehörden wurden immer gieriger, hatten aber keine Ahnung von eCommerce. Immer weitere Steuernachfordeungen, keine Ahnung von reverse change usw.
Bis mir der Kragen geplatzt ist. Schwups, war die Zentrale in Chiang Mai und die lieben Ösis schauen durch die Finger.
Jetzt bekommt die Steuer meine Wahlheimat und die Rechnungen für Kunden aus DACH kommen alle von Thailand, VAT-frei.
Kunde ist glücklich, da billiger (nur private Kunden, die anderen konnte ja die VAT gegenrechnen), wir sind glücklich und Österreich
soll sich die Steuer woanders holen.
Die Beitraege kopiert ihr aber nur!?
So isses, der Selbstaendige schliesst die dicke Kapitallebensversicherung ab und bekommt 50% von den Beitraegen von der Steuer zurueck!
Was muss sie fuer Arbeitsgenehmigung und Krankenversicherung aufbringen?
Herr EMI,
das ist keine Ausrede von STIN, sondern seine tiefe Überzeugung!
Allerdings kann man nur so denken und meinen, wenn man in gewisser Weise selber zu diesem elitären Kreis jener Leuten gehört bzw. zu den ökonomischen „Gewinner“ zählt! Insbesondere als Nutznießer eines zutiefst ungerechten Steuersystems.
Und die Leute, die jeden Tag wie Sklaven malochen, die sind doch selber schuld, dass sie zu nixxx kommen! Die sind doch viel zu faul und zu blöd!!! Jawolllll!!!!
Fuer beide zusammen!!
das wäre schon ein wenig krass. Hier verlangen momentan die Thai Yais 5000 Baht. Unsere hat nun geheiratet, wir werden uns wieder eine suchen.
Wir gehen auch von 5000-6000 Baht aus. Aber das bestimmt das Mädchen selbst. Bei der Geflügelfarm bekommen sie 4500. Dann werden sie bei uns 5000 oder
5500 verlangen. Dann bekommt sie das und nach 1 Monat Probezeit dann 500 Baht mehr und das dann jährlich als Lohnerhöhung.
Eine Wäscherei hier in der Nähe, für Hotelwäsche zahlt 6000 Baht bei 30 Tage Monat. Kein Tag frei, kein Essen, kein Zimmer und da arbeiten Thais. Ich spreche hier nicht von
Ausbeutung wie Anonymus, da die Minderheiten die Auswahl haben, wo sie arbeiten möchten. Wir haben kein Monopol.
Sie sucht Arbeit für 5000 Baht, also bekommt sie die und sogar noch 500 mehr. Kleidung, Essen, Wohnung, Strom alles gratis. Auch bei Visa, WP usw. sind wir behilflich,
andere nicht.
Welchem??
Markieren mit der Maus und dann Funktion „Quote“ druecken! Dann weiss jeder um was es geht! 😉
Der unter dem das steht. War über berndgrimm´s Tätigkeit als Gastdozent.
Das sind die Kleinunternehmer, die irgendwann gefressen werden. Oder auch Franchise-Nehmer!
ist wie in der freien Wildbahn – fressen und gefressen werden. Siemens, Bosch, Microsoft, Apple haben alle klein angefangen.
Die hatten Werkstätten in der Garage – die wurden grösser und grösser. Wurden nicht gefressen, die haben andere gefressen. Lediglich Jobs wurde
etwas angeknabbert – aber nicht gefressen. 🙂
Die hatten sicher alle keinen 8 Stunden Tag bei 5 Tage Woche. Der Angestellte geht nach 8 Stunden nachhause, der macht bis zu 6 Wochen entspannt Urlaub im Jahr.
Selbständige müssen ihre Arbeit in einen Kurzurlaub mitnehmen, müssen Entscheidungen auch im urlaub treffen, ev. den abbrechen usw.
Der Angestellte bekommt Rente – der selbständige zahlt meist in der Anfangsphase wenig ein, bekommt dann Peanuts. Also es hat alles seine negaitiven und
positiven Seiten.
Hier ist ST und nicht INTER. Gehen dir die „Argumente“ aus?
nein, da könnte ich noch 1000e Zeilen schreiben 🙂
Die Armen bestechen aber keine Politiker! 👿
Wuerden sie 10% mehr bezahlen, koennte der Staat unter anderem Unternehmensgruendungen foerdern.
Mein Gott, was fuer eine bloede Ausrede! Appel, Google &Co hat keiner gewaehlt!
die Reichen bestechen Politiker und die Armen hoffen dann, das der Politiker ihnen auch ein paar Krümmel davon abgibt. Dann verzeihen sie ihm die
Bestechung und wählen ihn wieder. Siehe Erdogan, Thaksin usw.
nein, aber jene Politiker, die das nicht unterbinden. Wäre einfach – jedes US-Unternehmen zahlt in der USA steuern und nicht woanders.
Nur dann besteht die Gefahr, das Unternehmen wie Microsoft, Apple usw. sich andere Länder suchen und sich dort niederlassen. Will man auch ein
abwandern verhindern/verbieten – dann wäre man bald Nordkorea sehr nahe. Das will auch keiner.
Das Unternehmen, die Hunderttausende Arbeitsplätze garantieren, eine gewisse Macht haben, ist nachvollziehbar. Stell dir vor, einem Gates reisst der
Geduldsfaden, der beruft die Vorstandsitzung ein und die schliessen das Unternehmen einfach, ohne die Patente zu verkaufen. Hunderttausende Arbeitlose
in wenigen Stunden. Weltweit Chaos, weil es keine Updates mehr für Windows gibt. Halleluja – das wäre ein MegaGau……
Gates und der Führung könnte es egal sein – das Firmenvermögen würde dann an Aktionäre und Belegschaft aufgeteilt werden und Licht aus.
Apple auch gleich anschliessend. Wow – das wäre was. Dann hätten wir vermutlich in wenigen Tagen chinesische Browser laufen 🙂