Am Wochenende machte wieder einmal ein Foto in den sozialen Netzwerken die Runde und sorgte für Gesprächs- bzw. Kommentar Stoff. Eine 18-jährige Mitarbeiterin des Geflügelanbieters KFC kümmerte sich um einen behinderten Gast, der Schwierigkeiten beim Essen hatte.
Nachdem das Foto bereits im Netz die Runde gemacht und viele Nutzer die Hilfe der 18-jährigen gelobt hatten, verbreitete sich die Geschichte auch auf vielen nationalen TV-Sendern. Am Montag machte sich ein Reporter von PattayaOne auf den Weg zu dem Fast-Food Restaurant und sprach mit der jungen Dame.
Frau Rasadree arbeitet beim KFC im Erdgeschoss des Central Pattaya Festival Einkaufszentrum. Sie bestätigte den Presseleuten, dass die Aufnahme in der sie den Ausländer in seinem Rollstuhl füttert, am 26. Dezember aufgenommen wurde.
Allerdings sei dies nicht das erste Mal, dass der Mann bei KFC etwas zu Essen bestellt habe, fügte sie hinzu. Er war bereits einen Tag vorher in dem Restaurant und hatte dort ebenfalls Schwierigkeiten, seine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Auch an diesem Tag hätten ihm ihre Kollegen geholfen und ihn gefüttert. Da habe allerdings noch niemand ein Foto gemacht.
Frau Rasadree erklärte weiter, das der an einen Rollstuhl gefesselte Ausländer dessen Name oder Nationalität nicht bekannt ist, Speisen für 199 Baht bestellt habe. Da er aber nur 100 Baht bei sich hatte, hätten die Mitarbeiter des KFC zusammengelegt und die restlichen 99 Baht für den Fremden übernommen.
Sie bemerkte dann, dass der Mann bedingt durch seine Behinderung große Mühe hatte, das Essen zu sich zu nehmen. Daraufhin habe sie ihre Arbeitsstation verlassen und sei zu ihm nach vorne in den Kundenbereich gegangen. Hier habe sie sich dann um den fremden Mann gekümmert und ihm beim Einnehmen seiner Mahlzeit geholfen.
Khun Wandee, die 36-jährige Managerin lobte ihr gutherziges Personal für die Unterstützung des Mannes. Wenn es nach PattayaOne geht, würden sie Frau Rasadree sofort für einen nationalen Anerkennungspreis nominieren.
Quelle: http://pattayaone.net/pattaya-news/220206/we-meet-pattaya-kfc-worker-seen-feeding-foreign-disabled-customer/#prettyPhoto
Das hat aber jetzt nix damit zu tun, dass die deutschen Rentenversicherten die Doppelbelastung fuer die Pattaya-„Hochzeiten“ mittragen muessen!
Die Steuerzahler muessen dann den Unterhalt fuer die adoptierten (nichtehelichen) Kinder aufbringen und der leibliche Vater versaeuft dann alles!
ne, müssen sie sicher nicht. Viele Thais arbeiten – LSG München, Hamburg, Fankfurt – die das Catering für LH machen, sind voll mit
Thai-Angestellten. Viele arbeiten in Krankenhäusern, andere in Thai-Restaurants usw. – die zahlen eher für die Deutschen ein. Gleicht sich
dann also wieder auf.
Kenne niemanden, der in der Thai-Ehe ein Kind adoptiert hätte. Dazu sind die Gesetze in D viel zu streng. Wohnt das Kind beim Vater
in TH, bekommt es keinen Unterhalt vom Staat, auch kein Kindergeld. Das war glaub ich mal.
Fuer die deutsche Rentenkasse nicht, die muss jetzt die Beitraege erhoehen!
Deutschland wird noch mehr erhöhen müssen. 1,1 Millionen Flüchtlinge wollen ja auch versorgt werden.
Und wie viele Ausländer und Ausländische Hilfsorganisationen helfen Thais, die vom eigenen Land und den Mitbürgern fallen gelassen wurden?
Tausende Thais leben von der Hilfe er bösen Farangs, aber das wird als nicht erwähnenswert erachtet.
Wird einmal ein Farang von Thais nicht über den Tisch gezogen, sondern man hilft einem in Not geratenem, oder eben diesem Behinderten wird das Medienwirksam ausgeschlachtet um zu zeigen wie Menschenfreundlich die Thais sind.
Wir unterstützen Father Ray schon seit Jahren ohne dem tausende Thai Kinder sicherlich in der Mülltonne gelandet wären.
ich würde sagen, 100.000e – im Isaan erkennt man ausl. Hilfe dann an den Blaudach-Häusern. Aber auch so, helfen meist männliche Farangs,
tw. ganzen Clans – damit die ein schönes, gemütliches Leben haben. 🙂
Andy Hall hilft auch Thais, soviel er kann – es gibt da schon viele ausl. Foundations, die in TH helfen. Eine US-Foundation kenne ich, die
hilft den Kindern in den Slums, wie Klong Thoey usw. – da zahlen dann Amerikaner 50 US$ monatlich, und dann wird damit einem Kind die
Schule finanziert. Viele Ausländer, auch unser Honorarkonsul hier in Chiang Mai, war für den DED tätig, auch die haben sehr viel getan.
doch, dafür hat der 80j, dann halt bis zu seinem Tod eine 20j. Freundin. Bekommt er das in Deutschland? Find ich auch eklig, aber für beide
eine win/win Situation, würde ich meinen.
man würde sicher mehr helfen, aber leider ist der Thai nicht so klug, das er Gauner rausfiltern könnte. Er hilft also auch den Ausländern,
die danach das Geld, was für Heimflug gedacht war, in Pattaya durchbringen. Die Thais gelten weltweit schon als sehr hilfsbereit, leider
wird das auch von den Farangs ausgenutzt. Momentan gibt es immens viele Abzocker aus Nigeria, die die Thai reinlegen. Also gibt es auf beiden
Seiten schlechte und Gute. Du hast ja auch eine Gute erwischt, ich auch und ich kenne auch noch viele, viele aus HH, die auch zu den Guten gehörten.
Andere Gruppen kann man ja meiden, was wir auch getan haben.
das ist sehr gut, auch Pavena Hongsakul verdient Unterstützung, ohne sie wären schon viele missbrauchten Mädchen und Jungs in der Mülltonne gelandet.
Wir spenden direkt, also an keine Foundation – also meist hier im Dorf. Es ist schön zuzusehen, wenn man so ein Kind von Anfang ermöglicht, eine gute
Ausbildung zu machen und er dann später dadurch einen guten Job erhält. Sind nun nicht mehr Verwandte, sondern einfach Bekannte, die arm sind.
Frau Rasadree koennte auch eine Burmesin sein.
oder von Chiang Mai – hier sind die Thais noch viel freundlicher und noch nicht so Ausländer-verseucht.
gab es in ähnlicher Form auch hier schon mal. Mann wurde von seiner Partnerin rausgeworfen, ohne Geld. Ein Hotel am Busbahnhof hier in CM nahm in erstmal ohne Anzahlung auf, da er bis zur Rente noch 2-3 Wochen warten musste. Das Küchenpersonal sammelte und brachte dann
dem Mann vom 7/11 das nötigste und auch Essen gab die Küche erstmal ohne Bezahlung aus. Fand ich auch sehr nett, wenn man weiss – das Farangs sher oft nicht gerade ehrlich sind (siehe den Klumpfuss-Bettler). Er hat aber dann nach Erhalt seiner Rente alles gezahlt und
auch für das Personal ein dickes Trinkgeld gegeben. So soll es sein, dann helfen die Thais beim nächsten Mal auch wieder.