Experten empfehlen, Thailand zum Hub für Krankenschwestern und Buchhalter in der ASEAN-Region zu etablieren, doch Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass der Großteil der thailändischen Krankenschwestern und Buchalter wegen Sprachbarrieren nicht im Ausland arbeiten möchte.
Auf einem Seminar erklärte der ehemalige Direktor der pädagogischen Fakultät der Chulalongkorn-Universität Pruet Siribanpitak, dass Thailand in diesen beiden Berufsfeldern über topausgebildetes Personal nach internationalem Standard verfüge.
Studenten, die im Ausland arbeiten, könnten dem Akademiker folgend die Landessprache ihres Gastlandes erlernen und sollten daher schon während der Ausbildung auf eine Tätigkeit in der ASEAN-Region vorbereitet werden. Sineenart Sermcheep, Forscher am Internationalen Institut für Handel und Entwicklung (ITD), verwies auf Statistiken des ASEAN-Verbands für Buchhalter (AFA), laut denen das Königreich über die höchste Zahl an professionellen Arbeitern in diesem Sektor verfügt. Da die Zahl graduierter Buchhalter in Thailand jährlich steigt, besitzt das Land das Potential, bis 2020 zum globalen Hub der Branche aufzusteigen, so die Experten.
Facharbeiterpruefung als Kaufmann halte ich fuer wichtiger! Krankenschwestern und ehrliche Buchhalter werden in TH haufenweise gebraucht.
Eine TH-Krankenschwester in zB D wuerde sich umsehen, was dort tatsaechlich geleistet werden muss, in TH hat es Familienangehoerige und Burmesen dafuer. Aircon ist auch nur beim Chefarzt!
Thailand hat viele gute „Facharbeiter“!
Deren Leistung wird aber durch ein miserables, dummes,faules und inkompetentes
Management zunichte gemacht.
Wer verdreht denn die Zahlen der Buchhalter?
Meine Frau ist seit 5 Jahren im Aufsichtsrat der Juristic Person (Eigentümerbeirat) unserer Anlage.
Wir haben seit 5 Jahren die gleiche externe Buchhaltungsfirma
die für lächerlich wenig Geld exzellente Arbeit leistet!
Trotzdem wurden wir schon zweimal von den Management Firmen
in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsprüfern betrogen!
TiT!
die müssten halt noch Englisch können, dann wären sie ein gutes Export-Geschäft. Ähnlich wie die Philippinen, die ja zu 1000en Krankenschwestern und Facharbeiter exportieren. Die verdienen im Ausland viel Geld und schicken es dann natürlich auch wieder tw. nachhause. Das sind Milliarden an US$. Aber hier läuft schon alles soweit richtig.
Sprachschulen erweitern ihr Angebot, man sieht überall Plakate hängen, von Sprachinstituten usw. – sogar am Flughafen in Chiang Mai.