Die Government Savings Bank (GSB) stellt ab März ein Budget in Höhe von 30 Milliarden Baht bereit, um einkommensschwachen Bevölkerungsteilen die Finanzierung eines Eigenheims zu niedrigen Zinssätzen zu ermöglichen, berichtet das National News Bureau of Thailand (NNT).
In Zusammenarbeit mit der Islamic Bank of Thailand baut die GSB 12.000 Wohneinheiten, die sich an Niedrigverdiener richten. Das Finanzministerium will weitere 2.900 Wohneinheiten bereitstellen.
Das soziale Wohnungsbauprojekt richtet sich an Personen mit einem Einkommen zwischen 15.000 und 20.000 Baht pro Monat, die zuvor noch keine Immobilie besessen haben. Angeboten werden zinsschwache Kredite in Höhe von 700.000 Baht für ein Haus, 600.000 Baht für ein Apartment und 500.000 Baht für ein Eigenheim des Finanzministeriums. Die monatlichen Raten beginnen bei 3.000 Baht.
So ein Haeus’chen (s.Bild) sollte aber keine 700.000TB kosten. Dann muesste aber schon das kleine Grundstueck einen grossen Anteil haben.
Sehr wichtig waere, es gibt auch viele Arbeitsplaetze in der „Preisklasse“.
Man kann aber auch damit die Ansiedlung von Industrie in strukturschwachen Gebieten foerdern!
Sozialen Wohnungsbau hat hier bisher jede Regierung versprochen
und teilweise auch durchgeführt.
Sozialer Wohnungsbau ist auch in Rechtsstaaten von Korruption
und Vetternwirtschaft befallen.
Wie dann erst in einem Staatswesen wie Thailand?
In Thailand wird weder gefördert noch gefordert!
Zunächst mal sollte man überhaupt die Bedürftigkeit feststellen!
Wenn es Staatsknete gibt ist hier jeder „Arm“!
Dann sollte man das Geld nur Leuten geben die
es nicht gleich in Alkohol und Drogen umsetzen!
Das Problehm in Thailand ist dass es keine wirkliche
Prüfung gibt sondern per Giesskanne Geld verschwendet wird!
berndgrimm(Quote) (Reply)