Camping in Thailand erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und das nicht nur unter den Europäern. Auch viele Thais und Malaysier sind vermehrt mit ihren Wohnmobilen in Thailand unterwegs. Kommenden Mai findet dazu die THAILAND TRAVEL & DIVE EXPO in Bangkok statt, eine internationale Fachmesse, die zunehmend von Gästen aus dem Ausland besucht wird. Aber auch hier erfahren Sie, worauf Sie beim Campingurlaub in Thailand achten sollten.
Der Norden von Thailand bietet traumhafte Landschaften und ein angenehmes Klima
Thailand hat vielfältige Regionen zu bieten, die sich für Camping- und Aktivurlaube geradezu anbieten. Besonders in den Nationalparks in Norden und Nordosten können Sie vom Dschungel bis zum Hochland wunderschöne Plätze zum Campen finden. Auch ist diese Region meist ein paar Grad kühler als die Gegend südlich von Bangkok. Hier entdecken Sie rund um Doi Inthanon Berge, Hügel und einsame Wege.
Auch die Städte Chiang Rai und Chiang Mai bieten interessante kulturelle Sehenswürdigkeiten sowie einige buddhistische Tempel. Im Nordosten liegt die Provinz Isaan, die sich mit Wäldnern, riesigen Reisfeldern und dem an Laos gelegene Grenzfluss Mekong offenbart. Der Nationalpark Khao Yai steht auf der Liste des Weltkulturerbes und beherbergt 72 Säugetierarten.
Hier dürfen Sie auch Campen, allerdings nur mit den Zelten des Nationalparks. Im Süden ist das Campen eher unüblich, da dort viele preiswerte Unterkünfte zur Verfügung stehen. Jedoch ist das Aufstellen von Outdoorzelten an manchen Strandabschnitten gegen Gebühr erlaubt. Wildes Campen ist in Thailand zwar möglich, jedoch wird es nicht gerne gesehen.
An die passende Ausrüstung denken
Wer besonders flexibel durch Thailand reisen möchte, für den empfiehlt sich ein Wurfzelt mit Moskitonetz, das schnell auf- und abgebaut werden kann. Denken Sie in diesem Fall auch an einen guten Rucksack, eine Matte und einen dünneren Schlafsack. Auch einen Verbandskasten, Medikamente mit Malaria-Prophylaxe, Zünder, Anti-Mückenspray, einen Kompass und einen Wasserbehälter sollten Sie ebenfalls mit dabei haben. Natürlich können Sie auch mit dem Wohnmobil die Schönheit des Landes erkunden. In diesem Fall müssen Sie nicht auf bequeme Sitzgelegenheiten verzichten. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Camping-Equipments jedenfalls auf eine gute Qualität. Camping-Ausrüstung, von langlebigen Kartuschen für den Gasbrenner bis hin zu bequemen Campingmöbeln, erhalten Sie beispielsweise bei Campz Outdoor & Adventure.
Vom richtigen Reisezeitpunkt und worauf Sie noch achten sollten
In einem tropischen Land wie Thailand spielen drei Jahreszeiten eine wichtige Rolle. Von März bis Juli herrschen heiße Tage vor, von August bis Oktober findet die Regenzeit statt, die nicht selten von heftigen Stürmen begleitet wird. In der Zeit des Monsuns sollten Sie auf einen Campingurlaub in Thailand lieber verzichten, da oft ganze Landstriche überschwemmt sind. Angenehm kühlere Tage und Nächte werden Sie von November bis Februar erleben.
Dieser Reisezeitpunkt liefert die besten Bedingungen für einen angenehmen Campingurlaub in Thailand. Achten Sie beim Campen jedenfalls immer auf eine gute Verpackung Ihres Hab und Guts, am besten mittels kleinen Plastiksäcken, um Kleidung und ähnliches trocken zu halten. Auch sollten Sie niemals Ihre Schuhe über Nacht im Freien stehen lassen.
Denn oft verstecken sich Tausendfüßler, Skorpione und Schlangen an solchen Plätzen. Zwecks Gesundheitsvorsorge tragen Sie stets qualitativ hochwertiges Insektenschutzmittel auf die Haut auf. Denn in Thailand gibt es einige Malariagebiete, in denen diese Infektionskrankheit von Mücken übertragen wird.
Mein Gott, Druckereien sind mit das billigste, was es hier gibt! Auch diese Kassen-Buecher kosten etwa nur 120TB. Wenn da 5 voll sind, schmeisst man 2 weg!Bei der online-Buchung gab es vor allem bei Erstattungen fuer „Stornierungen“/Fehlbuchungen Bereicherungsmoeglichkeiten!
Na, dann muessten ja jetzt die C-Plaetze wie Pilze aus der Erde schiessen!
Nein mein lieber STIN, das sind die Chinesen, die in den letzten Jahren, mit Billigst-Fluegen ins Land gebracht wurden und dann, auch mit staatlicher Hilfe , „alle 5 Minuten abgezockt werden“ wie die Thais frueher in HongKong, Singapur, Japan, ….
Ich bezweifle sehr stark, die Milliarden Wasserfall und NP-Gebuehren sind jemals im Staatshaushalt angekommen! Im vollem Umfang!
Wenn der Chinese dann (so laeuft es jetzt auch schon bei Russen und auch den ersten Nobel-Farangs) im Dunkeln mit dem Minibus an drei ueberteuerte Anlagen gebracht wird, nimmt er alleine schon aus Hunger irgendwann, die „Nobel“-Anlage und da auf den Strassen schon alles finster ist, muss er auch dort essen.
Viele von diesen Chinesen kommen heute nicht mehr nach TH, ander kommen mit dem Wohnmobil zurueck.
Aber auch bei den Thais habt ihr bei der Diskussion anderes behauptet als jetzt in dem kopierten Bericht steht!
ich weiss welche du meinst – die sassen dann in den Hotelzimmern und assen dort. Die gibt es hier nicht mehr. Ich glaube das war die untere Mittelschicht, die
mit Budget-Touren reisten. Jetzt kommen andere Chinesen, die hier Condos kaufen, im Le Meridien wohnen, tw. kommen die mit sehr guten, neuwertigen Autos und kaufen
was das Zeug hält. Das dürfte jetzt die obere Mittelschicht sein. Die haben Geld… – die anderen hatten nicht viel.
Ob man die untere Mittelschickt zum Camping nach TH holen kann, weiss ich nicht.
jene, die ein Ticket erhalten haben, wurden sicher korrekt abgerechnet. Bei denen, wo kassiert wurde und ohne Ticket dann weitergewunken, kann es schon sein,
das hier andere reich wurden.
diese Chinesen, die bei Dunkelheit in TH ankommen und dann von Schleppern übers Ohr gehauen werden, kenn ich nicht.
Hier kommen die Gruppen der Chinesen am Flughafen an und der Tourleiter wird gleich mit Tafel vom Hotel gesucht, also alles schon gebucht.
Immer mehr Chinesen kommen mit eigenen Autos, die werden einmal was suchen und dann gehen sie immer dort hin, wenn es ihnen gefällt. Sicher auch
viel Mundpropaganda. Das würde mich sehr wundern, wenn ein Thai einen Chinesen über den Tisch ziehen kann. Das muss dann auch ein Thai-Chinese sein,
der normale Thai sicher nicht. Eher umgekehrt.
ich habe seinerzeit behauptet, das die Wohnmobile in TH scheinbar Zukunft haben, Camping glaub ich heute noch nicht so richtig. Dazu müssten sie
Campingplätze bauen, mit Duschen usw. – eine Thai wird nicht irgendwo 7 Tage zelten ohne zu duschen. Höchstens neben einem Wildbach.
Also da bin ich weiterhin misstrauisch, das es geht. Die campen aber schon länger.
Ach, jetzt auf einmal doch!?
Das wollten aber doch „die Thais“ und die „STINs“ bei den Chinesen mit ihren Wohnmobilen ueberhaupt nicht!
Ach, daher weht de Wind! ๕๕๕๕๕๕ 😥
das die Chinesen, die jetzt in 4-Sterne Hotels wohnen, auf Camping umsteigen, denke ich eher nicht.