Chiang Mai. Nach einem schweren Unfall, bei dem zwei Frauen getötet und der Fahrer eines PKWs verletzt wurde, ist die Polizei auf der Suche nach einem Briten, der mit seinem Mercedes den Unfall verursacht haben soll. Der Brite soll sich nach Angaben der Polizei nach dem Unfall zu Fuss vom Unfallort entfernt haben.
Der Unfall passierte in der Nacht auf der Verbindungsstraße Chiang Mai/Chiang Rai. Als die Polizei am Unfallort eintraf, entdeckten die Beamten zwei Körper auf der Straße, die neben einem komplett zerstörten Isuzu Pickup lagen. Kurz daneben fanden sie im Graben einen weißen Mercedes, dessen Fahrer verschwunden war.
Außerdem wurde ein drittes Fahrzeug in den Unfall verwickelt. Der 59-jährige Fahrer Herr Sujit Simakun hatte bei dem nächtlichen Unfall mehr Glück gehabt und kam mit leichteren Verletzungen davon.
Die beiden Leichen wurden als die 54-jährige Patarakorn Intajark und die 50-jährige Frau Chanteing Changprakob identifiziert.
Bei einer Durchsung des verlassenen Mercedes Benz fand die Polizei einen Notebook-Computer und einen britischen Pass, der auf den Namen Simon Wellings ausgestellt war.
Die Ermittler vermuten, dass der Mercedes mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war, bevor er in das Heck des Isuzu prallte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes von der Straße in einen Graben geschleudert.
Die Beamten gehen weiter davon aus, dass auch der Mercedes-Fahrer bei dem Unfall verletzt wurde. „Vermutlich hat sich der Fahrer des Mercedes bei dem Unfall ebenfalls verletzt und steht unter Schock. Das könnte der Grund dafür sein, dass er trotz seiner Verletzungen vom Unfallort geflüchtet ist“, sagte einer der Ermittler.
Die Beamten sind nun auf der Suche nach dem Mercedes-Fahrer.
Ja,…Mr. STIN,…diese Farangs, die bei den Residenzlern „äußerst beliebt“ sind, haben wir im Süden auch.
Es sind aber im Relation zu all den Armutsrentnern, blanken Frühinvaliden und mittelosen „Glücksrittern“, die mit ihrem Restaurant oder Pup soeben an der Hungersnot vorbei-schrabben, nur wenige % vom Residenzler-Anteil.
Doch obwohl es nur wenige % dieser Residenzler sind, machen die ihrem Bekanntheitsgrad durch ihr arrogantes Auftreten, ihr selbstherrliches Luxus-Getue und ihrer verwöhnten Faulheit alle „Ehre“!
Aber insbesondere sind diese Luxus-Jangos „allseits gern gesehen“ und weithin bekannt durch ihren extrem ausgelebten Geiz, der sich bei peinlich-schamvollen Trinkgeldzahlungen in Restaurants und Pups widerspiegelt und…
….. des weiteren, da die gewöhnlichen Residenzler wissen, dass diese Heulsusen und Schlappschwänze vor allem bei den hauseigenen burmesischen Sklaven, die in ihren fetten Villen die 12 Zimmer zu reinigen haben und den privaten Blütengarten und den riesigen Pool pflegen müssen,…
…. mittelalterliche Armuts-Löhne zahlen und sich dabei sogar noch wie soziale Samariter vorkommen!!!
Nach dem Motto,…und wir haben es schon unzählige Male gehört:
„Ich bin derart menschenfreundlich, edel und gut, dass ich sogar diesen Untermenschen großmütig eine Arbeit gebe und sie sogar im Geräteschuppen in meinem Garten schlafen lasse!“
Ja,…das stimmt,…die gegebene Arbeit bringt den burmesischen Zwangs-Malochern lächerliche 4000-6000 Baht Lebensunterhalt im Monat und der tolle Schlafplatz im Geräteschuppen dient dem „Lohnherrn“ in erster Linie dazu, dass seine Arbeiter rund um die Uhr abrufbar und einsatzbereit sind.
Wir warten alle auf den Tag, an dem es „anders sein wird“:
Dieses elendige Luxus-Pack, dass ihr an-gegiertes Vermögen auf den Schultern der Ausgebeuteten gescheffelt hat, wo immer auf der Welt,… werden den Gang nach Kanossa gehen…….!!!
meist trifft man die gar nicht, weil die unter sich leben. Hier ist z.B. das Muban Palm Springs voll mit wohlhabenden Ausländern. Häuser ab 5 Millionen…
Solche Mubans, die hoch abgesichert sind, gibt es viele in Chiang Mai.
Der Brite ist also perfekt integriert. Ein Thai wär zu über 90% auch abgehauen.
Wie heißt es so schön :Wenn bei einem Verkehrsunfall da nicht „The Driver fleed the Scene“ steht, ist er wohl Tod oder schwerst verletzt.
gg1655(Quote) (Reply)
scheinbar war es nun doch ev. ein Deutscher.
http://www.thaivisa.com/forum/topic/917213-who-is-benz-driver-who-fled-fatal-accident-scene/?utm_source=newsletter-20160514-1524&utm_medium=email&utm_campaign=news
Keine Sorge, den Ausländer werden sie erwischen,…und ich hoffe baldig! Sie haben ja sogar einen Reisepass im zerstörten Benz gefunden.
Ich möchte nur zu gerne wissen, was das für ein Farang war, wenn er mit einem Benz den Unfall verursachte. Ein „gewöhnlicher“ Farang ganz sicher nicht, denn die können sich keinen Benz leisten,…eher noch schlimmer:
Die Residenzler im Süden fahren zu 90% alle Motorbikes, weil die Armuts-Rente oder die mühsam ersparten Kröten im Lebtag weder für ein Auto reichen würden und noch weniger für den Unterhalt.
Aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dieser „arme Benz-Fahrer“ mit seiner fetten Brieftasche einiges bei den absolut unbestechlichen Menschen im schönen Land regeln kann und auch wird…
Anonymous(Quote) (Reply)
nein, hier fahren mehrere Farangs mit einem Benz rum. Ein Australier mit einem nagelneuen Mercedes Cabrio – geiler Schlitter.
Andere mit normalen Benz usw. – ein anderer hat ein 50 Millionen Haus in der Stadt, auch geile Hütte. Gibt schon auch reiche Farangs,
auch sehr reiche Schweizer.
ja, die Rentner. Aber du vergisst die reichen Farangs, die locker mal 5 Millionen Baht für Sinsod locker machen können. Isaan ist voll von 3-? Millionen
Häuser. Hier auch….
ja, natürlich – er kann den Hinterbliebenden Millionen anbieten, dann wird die Strafe milder. Ohne kommt er nicht davon, nicht während der Militärregierung.
Dafür sorgen schon die Kinder der Frauen oder Angehörigen – die das dann alles auf Facebook verbreiten. Bis Prayuth einschreitet.
Oder er springt vom Balkon – was nicht mal so eine schlechte Idee wäre.
da der Unfall in unserem Bezirk stattfand, wurde meine Frau auch aufgefordert – bei der Suche mitzuwirken.
Sie macht schon seit gestern Checkpoint-Kontrolle – weil wenn er nach Doi Saket möchte und die Highway meidet ,muss er bei uns durch. 🙂
Sicher voll besoffen und mit hoher Geschwindigkeit unterwegs. Diese Strecke geht von Chiang Mai City nach Doi Saket, wo viele Ausländer leben. Nachts fahren dort in der Regel dann nur Fernfahrer und Besoffene auf dem Weg nachhause. Freund von meinem Sohn ist ebenfalls auf dieser 118 gestorben – leider auch besoffen – mit 14 Jahren.
Zerrüttetes Elternhaus.
Gut möglich, das der Farang dann heute oder morgen – wenn der Alkohol aus dem Blut vrschwunden ist, bei der Polizei auftaucht und die Erntfernung vom Unfallort mit einem Schock erklärt. Dann wäre eine Blutuntersuchung
nicht mehr möglich und die Versicherung bezahlt den Schaden. Bei Alkoholeinfluss tut sie das nicht und die
Strafe ist wesentlich höher.