Vizepremierminister Prawit Wongsuwan erklärte am Montag, er werde Mittel und Wege finden, um die Pläne der UDD, hinsichtlich einer landesweiten Ausweitung ihrer eigenen— offiziell nicht anerkannten — Anti-Betrugs-Zentren zu stoppen.
Die UDD plant am 19. Juni eine Pressekonferenz abhalten, um ihre Pläne zur Überwachung des für den 8. August angesetzten Referendums vorzustellen. Dazu zählen unter anderem eine landesweite Ausweitung ihrer neu kreierten“hauseigenen“ Anti-Betrugs-Zentren, sowie die Einladung von Wahlbeobachtern aus dem Regionalbüro der VereintenNationen und ausländischen Botschaften.
Prawit will Ausweitung der inoffiziellen Anti-Betrugs-Zentren stoppen
Bangkok – Vizepremierminister Prawit Wongsuwan sagte am Montag, er werde Mittel und Wege finden, um die Pläneder Vereinigten Front für Demokratie gegen Diktatur (UDD) hinsichtlich einer landesweiten Ausweitung ihrer eigenen— offiziell nicht anerkannten — Anti-Betrugs-Zentren zu stoppen.
Die UDD will am 19. Juni eine Pressekonferenz abhalten, um ihre Pläne zur Überwachung des für den 8. Augustangesetzten Referendums vorzustellen. Dazu zählen unter anderem eine landesweite Ausweitung ihrer neu kreierten“hauseigenen“ Anti-Betrugs-Zentren, sowie die Einladung von Wahlbeobachtern aus dem Regionalbüro der VereintenNationen und ausländischen Botschaften.
„Die UDD hat sich nicht mit eigens kreierten Zentren zwecks Überwachung eines offiziellen Referendumseinzumischen, denn dafür gibt es bereits zwei offizielle Einrichtungen: die Wahlkommission und die Anti-Korruptionskommission. Außerdem lehnen wir die Einbeziehung ausländischer Beobachter ab, da es sich bei demReferendum um eine innere Angelegenheit Thailands handelt“, sagte Gen. Prawit vor Reportern.
Schon Tage zuvor hatte Col. Piyapong Klinpant, Sprecher des Nationales Rats für Frieden und Ordnung (NCPO) die UDD davor gewarnt, dass man alle Aktivitäten, die möglicherweise eine Gefahr für das Referendum zur neuen Verfassung bedeuten könnten, genauestens beobachten werde.
Wenn sich die Wahlbetrueger von Gestern sich selbst zu den Wahlkontrolleuren
von Morgen machen, so muss man ihnen zumindest Fachwissen auf dem Gebiet
des Wahlbetrugs zubilligen.
Allerdings ging es beim grossen Boss nicht nur darum die Wahl zu gewinnen.
Denn dies haette er auch ohne Wahlbetrug geschafft…
Es ging ihm um die Zweidrittelmehrheit mit der er Diktatorische Macht bekam.
Diktatorische Macht hat unser Militaerdiktator schon (jedenfalls ausserhalb
der Junta) und fuer ihn bedeutet eine Ablehnung nur eine Verlaengerung
dieser Diktatorischen Macht!
Aber was treibt Thaksins Lakaien um eine Verlaengerung der Militaerdiktatur
anzustreben?
Ganz einfach:
Selbst wenn die Pheua Thai gewinnen wuerde und selbst wenn Thaksin sich
wieder die Zweidrittelmehrheit zusammenkaufen wuerde,
koennte er diesmal nicht so herrschen wie mit dem Marionettenregime
seines Nummerngirls.
Thaksin weiss sehr genau was in Thailand wie schief liegt.
Und er weiss auch warum er daran nichts aendern will
und wie schwierig es selbst fuer eine „gute“ Militaediktatur
ist daran etwas zu aendern.
Also laesst er lieber die Militaers so lange weitermachen
bis sie sich selber abregiert haben.
berndgrimm(Quote) (Reply)
Mit dieser Verfassung hat sich Prayuth selbst ins Bein geschossen – er hätte besser einfach klar gemacht, dass er an der Macht bleibt, bis er findet die Probleme seien gelöst und Thailand bereit für eine Demokratie..
http://www.bangkokpost.com/news/politics/1010877/pheu-thai-heavyweights-oppose-draft-charter-on-facebook
Natuerlich ist es unglaubwuerdig wenn die groessten Wahlbetrueger sich selber
zu Wahlkontrolleuren machen.
Aber strafbar ist es leider nicht!
Man haette Thaksins Lakaien den Prozess wegen ihrer eigenen Betruegereien
machen muessen.Auch wenn Thaksins braune Ganoven die Beweise
„verlegt“ haben.
Ich glaube nicht dass eine Ablehnung dieser „Verfassung“ die Militaerdiktatoren
sehr stoeren wuerde weil dann die Militaerdiktatur einfach weitergeht.
Da nicht seien kann, was nicht seien darf, ist das Ergebnis vorgezeichnet.
Die groessten Wahlbetrueger ernennen sich selbst zu Wahlkontrolleuren.
Natuerlich wueden auslaendische Wahlbeobachter in Thailand immer
von Vorteil sein. Aber die muessten schon die Thai ueblichen
Betruegereien kennen.
Wie ich sie z.B. bei mehreren „Wahlen“ im Roten Phayao erlebt habe!
Alles nur heisse Luft von Thaksins Hasspredigern.
Genau wie dies:
Auch dieser Vorfall wurde von Thaksins Nummerngirl zur eigenen PR benutzt.
Vielleicht war der Vorfall sogar bestellt.
Obwohl solch harte Witze ueber ihren Job sind durchaus ueblich unter
Piloten und aufgrund des gesellschaftlichen Engagements vieler
Piloten auch durchaus Politisch gemeint.
Thaksins Nummerngirl ,die immer nur die Unschuld vom Lande spielt
hat ueber soviele Leute (besonders Arme und ihre eigenen „Waehler“)
unsaegliches Unglueck gebracht und ihr Tod eine durchaus
gerechtfertigte Strafe gewesen waere insbesondere wenn man davon
ausgehen muss dass in Thailand ihre Verbrechen genauso wie die
Verbrechen ihres Brudervaters niemals wirklich gerichtlich
gesuehnt werden!
Natuerlich wird kein Pilot deshalb unschuldige Menschen mit
in den Tod reissen!
Es ist in der Tat ein grosser Fehler unseres ‚guten“ Militaerdiktators
dass er Thaksins Nummerngirl hier durch die Bloedheitshochburgen
tingeln laesst um von ihrem Reisbetrugs Prozess abzulenken.
Wenn man sie schon nicht in den verdienten Knast werfen will,
so sollte man sie wenigstens unter Hausarrest stellen.
berndgrimm(Quote) (Reply)