Gegen 4 Uhr am frühen Morgen wurden die Polizei und die Feuerwehr zu einem Feuer in einem Haus in der Tessabai Straße neben dem Huaya Yai Tempel gerufen. Das brennende Haus war das letzte in einer Reihe von vier Häusern und die Feuerwehr brauchte einige Zeit, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Allerdings waren große Teile des Hauses bei dem Brand bereits zerstört worden. Erst als das Löschteam das Feuer unter Kontrolle hatte,betraten die Männer den Garten des Hauses und entdeckten dort den an einem Wassertank erhängten britischen Expat Andrew Thomas Green.
Die 29-jährige Stieftochter des Briten erklärte der Polizei, dass ihre Mutter einen Anruf von Herrn Thomas erhalten habe. Dabei habe der Brite damit gedroht, dass er sich das Leben nehmen wollte. Deshalb habe sie sich zusammen mit ihrer Mutter auf den Weg gemacht um nach dem Rechten zu sehen.
Ihre Mutter erklärte dazu, das der Mann sie des öfteren geschlagen habe und sie nicht geplant hätte, zu ihm zurück zu kehren.
Der Leichnam des Briten wurde nun ins Polizei-Hospital gebracht, um dort eine Autopsie
vorzunehmen. Die britische Botschaft wurde über den Tod des Briten informiert.
Mr. EMI,
inwieweit es offizielle Fortbildungslehrgänge gibt, damit man im schönen Land nicht auf die Fres…e fällt, vermag ich nicht zu beurteilen. Angebracht und absolut notwendig wäre das durch die jeweiligen Botschaften allemal!
Aber selbst die Botschaften schweigen über all die „sonderbaren Situationen und Ungereimtheiten“, denn auch die wollen sich den Mund nicht verbrennen!
Anderseits muss ehrlich gesagt werden, dass ein farangischer Neu-Ankömmling zu 100% beratungsresistent ist!!!
Er glaubt nicht ein Wort von dem, was ihm die Ausländer , die hier bereits seit 10-20 Jahren leben, ihm als Warnung mitteilen!
Im Gegenteil:
Die Belehrten sind dann sogar noch hochgradig verärgert über den Ratgeber, weil seine TH-Oma, die er in einem Farang-Restaurant kennenlernte, ihm sagte, dass alles gelogen ist, was die Farangs sagen. Das geht in der Regel so lange, bis der bescheuerte Neu-Ankömmling fast sein gesamtes Geld verloren hat und er endlich begreift, dass er von seiner TH-Oma nur abgezockt wurde!
Nicht wenige von diesen farangischen Verlierern haben noch nicht einmal den Mut, sich für ihr schändliches Verhalten bei den Ratgebern zu entschuldigen sondern verpissen sich klammheimlich nach Europa…
…oder ziehen ganz verschwiegen nach Chiang Mai!!!
Chiang Mai ist voll von solchen farangischen Opas, die auf Koh Samui, Phuket, Pattaya oder sonst wo fast alles verloren haben…
…und insbesondere bei ihren Landsleuten ihr Gesicht!!!
So isses. Und ich bin auch immer sicherer, es gibt fuer fast all das auch schon Fortbildungslehrgaenge!
Mr. STIN,
absolut richtig, was Sie schreiben!
Ich handle seit 20 Jahren ebenso und bin sehr gut damit gefahren!
Allerdings hänge ich niemals den selbstherrlichen „Hermann“ heraus, Sie wissen, der, der immer der ökonomische Gewinner ist,…
…. sondern lebe mit meiner Frau nach wie vor sehr bescheiden, zeige keinen Luxus oder andere begehrte Güter. Wir haben noch nicht einmal ein Auto. Ich fahre allerdings (trotz meines Alters) ein Off Road Motorrad.
Mr. Grimm,
ich persönlich schätze, dass von 100 Glücksrittern, die in TH eine eigene Existenz aufbauen wollen, 98 bereits in den ersten 1-2 Jahren scheitern!
Und von 1000 Ausländern, die in TH eine eigene Lebensgrundlage erschaffen wollen, bleiben vielleicht nach 10 Jahren 1 oder 2 Personen übrig, die ehrlich sagen können:
„Ich lebe immer noch hier, bin zwar nicht wohlhabend geworden, aber meine Lebensgrundlage habe ich mir mit eigenen Händen vom ersten Tag an aufgebaut und von dieser lebe ich immer noch!“
Ich kenne nur 2 Farangs, die das von sich behaupten können!!!
Aber wohl bemerkt:
Ich meine nur die Farangs, die mit eigener Leistung, mit Fleiß mit Selbstdisziplin und mit sehr wenig Startkapital erfolgreich waren und sind! Und nicht die reichen farangischen Heulsusen, die in ihrer fetten Villa leben, totale Langeweile in TH haben und mal eben 6 oder 10 Millionen in ein Business investieren, um überhaupt etwas zu tun zu haben!!!
ja, das kann durchaus so sein, glaub ich Ihnen. Ich erinnnere mich sogar, das vor vielen Jahren BMW in Vietnam die Segel
eingeholt hat. Für Europäer ist Asien kein allzu leichtes Gebiet, um Geschäfte zu machen. Man kommt mit Englisch nicht weiter,
kann nix lesen – ist auf Ehefrau u.a. angewiesen und wird oftmals von der Ehefrau nicht mal betrogen, sondern sie ist einfach mit den
Verträgen usw. überfordert und lässt sich auch über den Tisch ziehen. Einem Bekannten von mir passiert.
Das war auch bei mir der Hauptgrund, die Firma hier in TH nur auf meine Frau laufen zu lassen. Ich habe mich dann anders abgesichert.
Ist ein Farang dabei, meinte der Partner meiner Frau – ein Anwalt, muss man mit häufigeren Steuerüberprüfungen rechnen, es könnte
die Frau dann als Strohfrau bezeichnet werden usw. Nun macht sie es offiziell alleine, zusammen mit dem Anwalt als lizenzierter Advokat
und das passt. Auf keinen Fall rate ich Farangs, ein Geschäft in TH auf den eigenen Namen zu eröffnen. Gibt nur Ärger, nicht bei allen –
aber sehr häufig.
Ich finde es nicht gut dass solche persönlichen Tragödien
hier gebracht werden nur um von der fast systematischen
Unterdrückung,Ausbeutung und Bedrohung bis hin
zur Ermordung von Ausländern in Thailand abzulenken.
Viele Farang scheitern an ihrem Traumleben in Thailand.
Aber noch viel mehr werden durch Thais (insbesondere
Behördenangehörige) betrogen,erpresst,bestohlen,verletzt
oder gar ermordet!
Und weder die Thai Regierung noch die westlichen Botschaften
unternehmen irgendetwas dagegen!