Aufgrund der drastischen Zunahme von Verkehrsunfällen mit Touristen auf der Insel Samui wollen die zuständigen Beamten des Land und Transport Büros mehrere Maßnahmen ins Leben rufen, um die Unfälle auf der beliebten Touristenattraktion zu reduzieren.
Jedes Jahr werden auf der Insel mehr als 3.000 Verkehrsunfälle gemeldet. An den meisten Unfällen sind bekanntermaßen Motorräder beteiligt. Dabei kommen auf Ko Samui pro Jahr etwa 50 Menschen ums Leben. Davon sind 30 % Touristen, die ihren Urlaub auf der Insel genießen wollen.
Einer der Gründe für die hohe Zahl der Unfälle ist laut den Angaben des Amtes der, dass Touristen bei der Anmietung eines Motorrads nur ihren Pass vorzeigen und eine Anzahlung hinterlegen müssen. Ob der Mieter einen Führerschein hat oder überhaupt in der Lage ist, ein Motorrad sicher durch den Verkehr zu steuern kümmert den Vermieter wenig. Hauptsache die Kasse stimmt.
Ein Betreiber eines Motorradverleihs auf Ko Samui, Herr Watchara Promthong erklärte, dass er sich vor der Weitergabe eines Motorrads davon überzeugt, ob der Mieter in der Lage ist, mit der Maschine umzugehen. Er dürfte aber fast die Ausnahme auf der Insel sein.
Ein anderer Betreiber, Herr Monthi Khanthong sagte dazu, dass es immer mehr Motorradverleiher auf der Insel gibt und fast täglich neue hinzukommen. Da es aber weder ein Gesetz, noch irgendeine Verordnung für den Mietservice gibt, kann im Prinzip jeder Verleiher sein Geschäft so führen, wie er es für richtig und angemessen hält.
Worakitti Chaichana, der Chef des Landverkehrsbüros auf Koh Samui sagte, dass die Land und Transport Abteilung den Verleih-Service der Betreiber mehr fördern müsste. Das Büro soll die Verleiher bewusst über Sicherheitsmaßnahmen informieren und sie auffordern, dass zumindest jeder Kunde der mit einem Motorrad unterwegs ist einen Sturzhelm tragen muss. Diese Helme sollten dem Kunden von dem Motorradverleiher zur Verfügung gestellt werden.
Ein weiterer Vorschlag des Land und Transport Büros geht in die Richtung, dass jeder ausländische Kunde, der sich ein Motorrad auf der Insel ausleihen will, zuvor eine mindestens zwei Stunden dauernde Fahrstunde sowie einer Orientierung der thailändischen Verkehrsregeln absolvieren sollte. Diese Regel sollte vor allem für Motorradfahrer eingeführt werden, betonte Herr Worakitti. Erst danach dürfe der Kunde mit seinem Motorrad am Straßenverkehr teilnehmen.
Weiterhin wurde berichtet, dass die Tourismusbehörde (Tourism Authority of Thailand) eine spezielle Software für den Straßenverkehr bzw. die ausländischen Kunden entwickeln lassen will. Diese sogenannte „Samui-Sicherheits-Navigator“ Software soll den ausländischen Kunden wichtige Informationen über das sichere Steuern von Fahrzeugen auf der Insel vermitteln.
Ausländerhass gibt es in jeder Gesellschaft von Leuten die nicht konkurrenzfähig sind.
Siehe die ganze braune Sosse in D!
Prayuth hat nur immer bei Ausländern mit good guys in,bad guys out argumentiert.
Weil Thai sind ja immer gut!
Prayuth hat erkannt dass der Ausländerhass das Einzige ist was das Thai Volk vereint.
Niemand kann Prayuth mehr schaden als seine eigene Untätigkeit.
Er redet von Reformen, macht aber keine!
In Thailand wird jedes Gesetz und jedeVerordnung zum Geschäft!
Deshalb ist Thailand ja auch so erfolgreich.
Und ausserdem: Diejenigen welche die Ausländer am meisten ausnehmen
sind die Guten!
berndgrimm(Quote) (Reply)
Ich wurde vor Kurzem von der Tochter eines Bekannten gefragt, wie es ist als Mädchen mit 19 Jahren in Thailand Urlaub zu machen.
Ich habe Ihr geraten sich zu erst in einschlägigen Foren zu informieren und falls Fragen auftauchen so könne sie sich gerne an meine Frau und mich wenden.
Nachdem meine Frau das Mädchen auf einige Gefahren in Thailand hingewiesen hat und was eben so alles abgeht, hat diese beschlossen sicherlich nicht alleine nach Thailand zu reisen.
exil(Quote) (Reply)
kommt immer darauf an, wo man in Thailand urlauben möchte. Phuket ist kein Problem, kenne einige jugen Frauen, die dort
alleine Urlaub machen – die gehen natürlich nicht um 3 Uhr früh schwimmen oder spazieren um 2 Uhr früh an einsamen Stränden entlang.
Das würde ich aber nicht mal in Spanien machen.
Für 19jährige ist die Welt eigentlich schon recht klein, wenn man auf ganz sicher gehen möchte. Südamerika würde ich streichen, Ost-europäische Länder eher auch.
Alle moslemische Länder, Afrika komplett – und alle Länder wo es eine sehr arme Bevölkerung gibt.
Bleibt eigentlich nur mehr Mitteleuropa – sogar Süditalien, Südspanien – wo es einen hohen Moslemanteil gibt, würde ich meiden.
Besten nach Lignano 🙂
Ich glaube nicht, das mit dem AuslaenderHass kommt von Prayut!! Da geht es drum, Prayut und der reform zu schaden!!!
Das mit den “Good guys in, bad guys out”, halte ich fuer in Ordnung, wenn nicht ein „Geschaeft“ daraus gemacht wird. Es sollte aber auch mit umgekehrten Vorzeichen fuer die beamteten Thais gelten!! “Good Thais out, bad Thais in”(„in“=Knast).
Die Zeit der Besinnung und der zweiten Chance sollte jetzt vorbei sein. Wer die vorsaetzlich in den Sack haut, sollte „in“ sein.
Weshalb ich Thailand so liebe, obwohl ich soviel meckere?
Hier gibts immer was zu lachen weil die schockierende Realität
nur Realsatire ist. Mit Todesfolge!
Aber Lachen ist gesund (für die Überlebenden)!
http://www.bangkokpost.com/news/general/1073188/motorists-at-intersections-get-more-discretion-at-night
Na dass ist doch ein nettes Kerlchen! Wo lebt der denn?
In einer Stadt wo sich kein Schwein um rote Ampeln kümmert ausser ein
paar verängstlichten Ausländern die partout keine Thainess lernen wollen
meint er es wäre ein grosses Ding diese Ampeln Nachts nur blinken zu lassen.
Ampeln und noch mehr Zebrastreifen sind in Thailand eine gefährliche Falle
für Verkehrsteilnehmer aus zivilisierten Ländern die deren Bedeutung kennen.
Das Material und den Strom kann man sich getrost sparen.
Da sieht Prayuth mal was er angerichtet hat!
Ein subalterner Polizeichef fängt an zu denken! Wehret den Anfängen!
Mr. Grimm,
ich sehe das genauso wie Sie!
Es ist die absolute Minderheit. Wenn es 10% sind, die noch halbwegs korrekt und ehrlich sind und ausnahmsweise kein Geld verlangen, dann kann man schon „zufrieden“ sein. Aber auf 90% charakterliches „Himmelfakts-Kommando“ haben wir Ausländer keine Interesse mehr!
Sicher, auch wir haben sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter aus dem Isaan. Ansonsten kommt aber kein Einheimischer mehr in unser Haus, nur noch die eigene Familie. Wir Ausländer haben unsere Lektion gelernt und seitdem funktioniert unser Leben wunderbar!
Dies ist die staatlich verordnete (egal wer regiert) Schizophrenie
die jeder Thai in Management Position beherrscht(sonst leider nix):
http://www.bangkokpost.com/news/general/1073064/immigration-nets-seven-foreigners-on-the-run
Kein ausländischer Krimineller oder Perverser ist ohne Wissen und Mitkassieren
der Thailändischen Polizei in diesem Paradies für Kriminelle und Perverse!
Wer von diesen 13 Leuten ist wohl der grössere Gangster?
Ja, diese Leute gibt es noch. Nicht nur im Norden sondern ich habe solche
Menschen auch in unserer berüchtigten Provinz Chonburi getroffen.
Aber sie sind inzwischen nicht nur in der absoluten Minderheit
sondern haben keine Macht und nix zu sagen.
Die Leute die Macht (in welcher Form auch immer) haben sind eben so
wie ich sie schilderte und die welche erkannt haben wie einfach es ist
in Thailand vor Arbeit und Verantwortung wegzulaufen sind die schlimmsten.
Und es sind viele!
Dann kommt ein Militärdiktator, erklärt er wolle Thailand von
kriminellen Elementen säubern und tut nix sondern lässt diese kriminellen
Elemente weitermachen und um seine eigene Schwäche zu verbergen
schürt er Ausländerhass.
berndgrimm(Quote) (Reply)
Was der tatsaechlich gemacht hat, weiss ich nicht. Er gehoert ganz einfach zu den Verbrechern!
In meiner dunklen Erinnerung, kommt es mir sogar so vor, der ist aus dem Minibus gekommen!??????
Die 5.000 waren ja fuer seinen Verdienstausfall, weil der Bus 5Tage in der Werkstatt waere und blah blah und alles auf perfekten Englisch. Wenn man ihn auf Englisch nach der Uhrzeit gefragt hat, hat er nichts verstanden!!
Die ‚Bumser‘ kommen von vorne!
Ist doch traurig genug, so etwas zu empfehlen! 👿
Am besten auch beim Abendessen, beim Bierchen, am Strand, … beim Sex nur noch mit laufender Kamera die gleich ueber das Internet speichert!!
DOCH! Sonst haetten sie eine VollkaskoVersicherung. Die kostet pro Tag noch nicht mal 10TB.
Auf meinen Kommentar…
„Aber die Behörden geben wie gewohnt den Ausländern die Schuld an den Unfällen und nicht den Einheimischen!“
…haben Sie geschrieben:
Mr. STIN,
können Sie sich vorstellen, dass es für Ausländer gar nicht einfach ist mit einem permanenten Unrecht zu leben, ….und das nicht nur im Straßenverkehr, sondern in allen Angelegenheiten,…
…. obwohl man 100%ig schuldlos ist?
Jetzt fehlt nur noch, dass Sie, wie gewohnt, an alle Ausländer schreiben:
„Dann müsst Ihr eben akzeptieren, dass Ihr niemals im schönen Land Recht bekommt. Egal ob Ihr euer Haus verliert oder Eure Firma, ob euer nagelneuer Wagen zu Schrott gefahren wird oder Ihr Kind oder Sie selbst als Krüppel enden,… so ist es nun mal ! Und wenn Euch das nicht passt, dann packt schnell die Koffer und verschwindet in eure Heimat!“
Der Weg-Jager!(Quote) (Reply)
Der Weg-Jager!(Quote) (Reply)
Mr. Grimm,
Sie haben mal wieder die absolute Wahrheit der Charakterbildung der Menschen im schönen Land in Reingehalt niedergeschrieben!
Genauso ist es und keinen Deut anders!!!
Ich befürchte allerdings, dass Mr. STIN ihre Zeilen nicht so toll finden wird, da ihre berichtige Kritik als „ungut“ verstanden wird…
…. und etwas charakterliches „Ungutes, etwas Niederträchtiges“ gibt es ja im schönen Land nicht!
Es sind doch die besten Menschen der dicken Welt und der charakterliche Abschaum, das Rattenpack, der unwissende Touristen betrügt, der hilflose Ausländer um Hab und Gut bringt, sie in den Selbstmord treibt oder gar ermordet,…
….. der treibt doch in ganz anderen Ländern sein Unwesen,…aber doch nicht hier!!! Hahahah hahahhah hahahha….
ich glaube über den chaotischen Strassenverkehr Thailands sind wir uns wohl einig. Man wird eher von einem besoffenen Autofahrer
getötet, als das die Chance besteht – überfallen und ausgeraubt zu werden. Gut, in Phuket, Koh Samui mag die Chance niedergeprügelt
grösser sein, aber im Rest Thailands eher nicht. Chaoten im Strassenverkehr gibt es aber landesweit – auch ansonsten brave Familienväter
lassen auf der Strasse die Sau raus.
Somit wäre eine kurze Schulung, wie man mit diesem chaot. Verkehr umgeht, nicht mal so schlecht. Der Farang kann i.d.R. in TH in der
Tat nicht fahren, nicht weil er nicht fahren kann – sondern weil er mit dem Chaos-Verkehr hoffnungslos üebrfordert ist.
Welcher Farang fährt schon BKK, selten einer.
das gibt es in jedem Land. Man muss sich nur dazwischen zurecht finden. Hier attackieren Ausländer Deutsche, in anderen Bundesländern Deutsche
die Ausländer. Am besten raushalten und sein Leben leben – klappt meistens. Sobald man die Nase irgendwo zuweit reinsteckt, könnte sie
eingeschlagen werden. Hier wie dort…..
ja, es sind die freundlichsten, hilfsbereitesten Menschen, die ich kenne. Ausserhalb der Touristen-Ghettos.
Durchstreife hier mal den Norden abseits der Touristenwege – herrliche Landschaft, kühle Berge, sehr nette und freundliche Menschen.
Wenn du Glück hast, laden die dich auch zum trinken/essen ein – sie sind sehr neugierig, wenn Farangs auftauchen. Ja, diese
Abgeschiedenheit ausserhalb der Touristenwege gibt es noch. Vor allem die Gebiete von Chiang Mai rauf nach Mae Sai.
Ich war in Spanien auch von Nord bis runter nach Gibraltar unterwegs. Auch hier das gleiche – man kann Spanien nicht mit Mallorca,
Ibizi, Gran Canaria vergleichen. Gran Canaria auch nicht mit Lanzarote usw.
Sie leben vermutlich in einem Touristen-Ghettos und schimpfen Tag für Tag über die Thai-Jangos. Diese Thai-Jangos, oft sehr dunkel,
stechende Augen, tw. auch lockige, lange struppige Haare – verachten die Leute hier genauso wie sie. Wertlos, gefährlich – meinen viele,
Drogenhändler, Säufer – meinen wieder andere. Das ist nicht Thailand was sie sehen – das sind spezielle Typen und Gebiete.
Günter Ruffert – ein exzellenter Isaan-Kenner, meinte mal: Thailand muss man verstehen, dann kann man es lieben.
Seh ich auch so und habe ihm das auch so bestätigt. Schade um ihn….
Es wurde höchste Zeit dass man gegen die wenigen Farang Fahrer
die sich partout nicht an die Thainess auf den Strassen gewöhnen können
und immer noch zivilisiert hier herumfahren mit äusserster Härte vorgeht.
Natürlich kann man einem blöden Farang nicht so schnell beibringen
wie man rücksichtslos Menschen killt,erfolgreich Fahrerflucht begeht
und dann von den Opfern Schadensersatz verlangt.
Aber man kann eine weitere Behörde schaffen wo man Edelthais
die zum Arbeiten zu faul , zum Lernen zu blöd und sich leider kein
Land widerrechtlich angeeignet haben um davon zu leben
eine Existenz als Herumlungerer auf Kosten Anderer schafft.
Schliesslich kann hier nicht jeder Polizist,Soldat oder Staatsbeamter
werden!
berndgrimm(Quote) (Reply)
So isses! Eine anstaendige VollkaskoVersicherung fuer Verleiher kostet etwa 10TB/Tag.
Dann waere die Kuh vom EIS, aber das will keiner!
Auch die „BumsUnfaelle“ und die dadurch verursachten Verletzten und Toten haetten ein schnelles Ende, weil dann die Versicherungen eingeschaltet werden und DIE wuerden die Betrueger sehr schnell aufdecken und anzeigen!!
Mr. STIN,
ich wäre der Letzte, der es nicht gutheißen würde, wenn man die Touristen über den lebensgefährlichen Straßenverkehr und bei Unfällen über die Rechtlosigkeit der Touristen aufklären würde.
Aber die Behörden geben wie gewohnt den Ausländern die Schuld an den Unfällen und nicht den Einheimischen!
Wir sehen jeden Tag Unfälle im Süden,…und wir schätzen, dass ca. 80-90% aller Unfälle ERST DURCH DIE EINHEIMISCHEN VERURSACHT WERDEN!!!
Denn dazu gehört auch, dass die Einheimischen ohne Versicherung fahren, ohne Führerschein mit defekten Bremsen oder mit „stolzen“ 7 Jahren. Denn die dürften gar nicht am Verkehr teilnehmen und könnten somit ERST GAR KEINE Unfälle verursachen. usw,…usw…
Das ist die Rechtslage in allen europäischen Staaten und noch darüber hinaus!
Diese Schuldzuweisung wird hier absolut deutlich:
Einer der Gründe für die hohe Zahl der Unfälle ist laut den Angaben des Amtes der, dass Touristen bei der Anmietung eines Motorrads nur ihren Pass vorzeigen und eine Anzahlung hinterlegen müssen. Ob der Mieter einen Führerschein hat oder überhaupt in der Lage ist, ein Motorrad sicher durch den Verkehr zu steuern kümmert den Vermieter wenig. Hauptsache die Kasse stimmt.
Und der folgende Text ist verlogener Mist in Reingehalt:
Ein Betreiber eines Motorradverleihs auf Ko Samui, Herr Watchara Promthong erklärte, dass er sich vor der Weitergabe eines Motorrads davon überzeugt, ob der Mieter in der Lage ist, mit der Maschine umzugehen. Er dürfte aber fast die Ausnahme auf der Insel sein.
DIE WAHRHEIT LAUTET:
Alle Motorbike-Verleiher klatschen vor Freude in die Hände, wenn der Tourist mit seinem Motorbike in einem Unfall verwickelt wird, denn nur so können sie richtig abkassieren!!! Nur damit machen sie richtig Geld und nicht mit dem lächerlichen 150-200 Baht Verleih-Gebühr am Tag!
Die Behörden werden niemals die Ausländer ehrlich aufklären, denn dann müssten sie zwingend genau das mitteilen, was ich unter Punkt 1. bis Punkt 7. geschrieben habe!
Denn das ist die absolute, unwiderlegbare Wahrheit!!! Selbst der glühenste, TH-fanatischste Farang könnte dies nicht leugnen und auch kein Einheimischer könnte dies als Lüge antun!!!
Aber diese Menschen werden dennoch wie gewohnt meine Punkte als Lüge abtun und weiterhin den Ausländern die alleinige Schuld geben,…. wie immer, wie seit Jahrzehnten,… seitdem die ersten Touristen ins Land kamen!
Der Weg-Jager!(Quote) (Reply)
ja, das ist ganz einfach vom eigenen Versagen abzulenken. Meine Frau ist sehr engangiert und hat schon viele deutsche/österr. Modelle
vorgeschlagen, weil sie lange in beiden Ländern gelebt hat. Einiges wird hier lokal umgesetzt – anderes halt nicht.
Es fehlt der Wille – irgendwas grundlegend zu verändern, damit muss man leben.
Geniessen sie die schönen Dinge in TH – man kann das ganze Jahr draussen sein Bierchen trinken. Muss sich nicht tw. 5-lagig anziehen, wenn es
wieder minus 25 C hat usw.
ich kenne ihn nicht – aber ich kenne auf Chaweng einige Motorrad-Verleiher. Absolut in Ordnung. Auch beim ersten Verleih an uns.
Alles korrekt, wir fuhren mit dem Motorrad ein paar Tage, gaben es zurück – er guckte gar nicht nach. Hätten Kratzer sein könne, hat ihn
nicht interessiert. Hua Hin das gleiche.
Viele Hotels, Guesthäuser haben eigene Motorräder – wenn möglich, immer dort ausleihen. Die legen sich mit den Gästen nicht an.
Oder andere Gäste fragen, wo man Motorräder ausborgen kann. Es sind nicht alle schwarze Schafe, auch nicht bei den JetSkis – obwohl die
dort in Phuket schon verdammt viele waren.
mag ja alles sein – aber es gibt keine Versicherungsvertreter die dort auftauchen. Ginge auch nicht, weil dazu müssten die meine
Versicherung kennen – nur dem geb ich Auskunft und wenn ich mich nicht gut fühle, bestelle ich ihn für nächsten Tag zu mir.
Der kann dann Fotos von der Unfallstelle machen usw. und wir besprechen das am nächsten Tag.
AUF KEINEN FALL einen vom Täter vorgelegten Wisch unterschreiben, den man nicht lesen kann. Ein NoGo – vertraue dem Versicherungsagenten,
weil der ist schon wegen der Leistungen auf deiner Seite.
Was mich auch wundert – viele Farangs kennen den Strassenverkehr in TH, wissen genau – das der saugefährlich ist und schliessen dann trotzdem
nur eine Billigversicherung ab – also die Mind-Haftpflicht. Haben eine grosse Villa aber sparen die paar Tausend Baht mehr im Jahr.
Es sollte mind. Klasse 2 sein – noch besser, wenn man ein neueres Auto hat, natürlich Klasse 1. Dann ist man voll abgeeckt, auch beim
eigenen Schaden, sollte der andere Fahrerflucht begehen. Die Versicherung holt sich dann schon selbst das Geld zurück, falls der
Täter geschnappt wird. Sohn hat Klasse 1, wenn sein Auto 5 Jahre alt ist, steigt er um auf Klasse 2.
warum hat das deine Versicherung nicht gezahlt. Nächstes Mal bereitest du die Nummer des Versicherungsagenten vor und dann rufst du
diesen an – die sind sauschnell vor Ort. Eine Versicherung wirbt damit, das dies landesweit in 20 Minuten der Fall ist.
Glaub ich nicht ganz, zumindest nicht in der Pampa – mag aber in Städten und in dicht besiedelten Gebieten der Fall sein. Die müssen dann
vermutlich ein riesiges Heer an Agenten haben. Könnten dann Nebenberufler sein oder so.
weil Farangs vertrauen, das die von hinten kommenden Autofahrer sie schon sehen und ausweichen. Nur ist die RIngstrassen tw. so eng, das kaum
2 grössere LKWs aneinander vorbei kommen. Dann sind auch an den Seiten fast immer Rep.Arbeiten im Gange, so dass der
Motorradfahrer oft weit in die Strasse rein, ausweichen muss.
Ich fahre daher dort immer mit Blick in den RÜckspiegel – von hinten kommt die Gefahr, weniger von vorne. Wenn man an einen Bumser
gerät – hat man Pech gehabt, kaum vermeidbar. Aber dann alles festhalten.
Ein bekannter Forenmember fährt mit Kamera seine Touren – auch eine Lösung, kosten heute fast nix mehr. Schraubt man sich vorne
drauf und fertig. Auch sehr gut zur Abschreckung für Bumser, die lassen den dann eher passieren, wenn sie sehen – der hat eine Frontkamera.
Da isser, war mein Fehler! Sorry!!
Ich denke, man will jetzt die Thais aufklaeren?
Es kommen jedes Jahr neue Millionen von Touristen, da wird man ja nie fertig. Waere aber auch ein gutes Geschaeft fuer die Fahrschulen. Kommt der Vorschlg von euch?
Hier fehlt ein Bericht von mir ueber das vorsaetzliche Verursachen von Unfaellen.
Siehe auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Autobumser#cite_note-4
Hier fehlt ein Beitrag von mir ueber die vorsaetzliche Herbeifuehrung von Unfaellen.
Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Autobumser#cite_note-4
Deswegen besser Reisewarnung!
Müssen ausländische Touristen bald zwei Fahrstunden zum Betrieb eines Fahrzeugs auf Ko Samui nachweisen?
27. August 2016 von Pedder
Textauszug:
Ko Samui. Aufgrund der drastischen Zunahme von Verkehrsunfällen mit Touristen auf der Insel Samui wollen die zuständigen Beamten des Land und Transport Büros mehrere Maßnahmen ins Leben rufen, um die Unfälle auf der beliebten Touristenattraktion zu reduzieren.
Jedes Jahr werden auf der Insel mehr als 3.000 Verkehrsunfälle gemeldet. An den meisten Unfällen sind bekanntermaßen Motorräder beteiligt. Dabei kommen auf Ko Samui pro Jahr etwa 50 Menschen ums Leben. Davon sind 30 % Touristen, die ihren Urlaub auf der Insel genießen wollen.
Einer der Gründe für die hohe Zahl der Unfälle ist laut den Angaben des Amtes der, dass Touristen bei der Anmietung eines Motorrads nur ihren Pass vorzeigen und eine Anzahlung hinterlegen müssen. Ob der Mieter einen Führerschein hat oder überhaupt in der Lage ist, ein Motorrad sicher durch den Verkehr zu steuern kümmert den Vermieter wenig. Hauptsache die Kasse stimmt.
Ein Betreiber eines Motorradverleihs auf Ko Samui, Herr Watchara Promthong erklärte, dass er sich vor der Weitergabe eines Motorrads davon überzeugt, ob der Mieter in der Lage ist, mit der Maschine umzugehen. Er dürfte aber fast die Ausnahme auf der Insel sein.
Ein anderer Betreiber, Herr Monthi Khanthong sagte dazu, dass es immer mehr Motorradverleiher auf der Insel gibt und fast täglich neue hinzukommen. Da es aber weder ein Gesetz, noch irgendeine Verordnung für den Mietservice gibt, kann im Prinzip jeder Verleiher sein Geschäft so führen, wie er es für richtig und angemessen hält.
Worakitti Chaichana, der Chef des Landverkehrsbüros auf Koh Samui sagte, dass die Land und Transport Abteilung den Verleih-Service der Betreiber mehr fördern müsste. Das Büro soll die Verleiher bewusst über Sicherheitsmaßnahmen informieren und sie auffordern, dass zumindest jeder Kunde der mit einem Motorrad unterwegs ist einen Sturzhelm tragen muss. Diese Helme sollten dem Kunden von dem Motorradverleiher zur Verfügung gestellt werden.
Ein weiterer Vorschlag des Land und Transport Büros geht in die Richtung, dass jeder ausländische Kunde, der sich ein Motorrad auf der Insel ausleihen will, zuvor eine mindestens zwei Stunden dauernde Fahrstunde sowie einer Orientierung der thailändischen Verkehrsregeln absolvieren sollte. Diese Regel sollte vor allem für Motorradfahrer eingeführt werden, betonte Herr Worakitti. Erst danach dürfe der Kunde mit seinem Motorrad am Straßenverkehr teilnehmen.
http://thailandtip.info/2016/08/27/muessen-auslaendische-touristen-bald-zwei-fahrstunden-zum-betrieb-eines-fahrzeugs-auf-ko-samui-nachweisen/
_______________________________________.
RICHTIGSTELLUNG DER REALITÄT:
Die Behörden auf Koh Samui erwägen ernsthaft, die Touristen über den Straßenverkehr aufzuklären. Hahha hahhah hahhaha…..
Die Wahrheit wäre:
Sehr geehrter Tourist,
seien Sie herzlich willkommen,..
… aber bitte beachten Sie unsere Miet-, und Reisewarnungen!!!
1. Wenn Sie auf Koh Samui bzw. im ganzen Süden des Landes ein Motobike anmieten, so ist es durchaus möglich, dass dieses Motorbike weder versichert noch versteuert wurde, weil der einheimische Verleiher das Geld sparen will.
2. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr gemietetes Motorbike extrem schlecht gewartet wurde, was dazu führen kann, dass die Bremsbeläge fast abgefahren sind und die Reifen kaum noch Profil aufweisen. Selbst für unverschuldete Motorschäden wird man versuchen, Sie haftbar zu machen!
3. Wenn Sie ein Motorbike, ein Auto oder ein Jetski anmieten und es entsteht nur ein einziger Kratzer an der Verkleidung oder am Lack, der auch zuvor vorhanden gewesen sein kann, werden Sie unter Umständen Tausende bis Zehntausende von Baht an den einheimischen Verleiher bezahlen müssen! Vergessen Sie nicht: Der Verleiher hat als erpresserisches Druckmittel Ihren Reisepass!!!
4. Sie müssen sich darüber bewusst sein, dass nahezu kaum ein Einheimischer einen Führerschein besitzt. Die Einheimischen fahren grundsätzlich wie sie wollen: Mit Licht oder ohne, mit funktionsfähigen Bremsen oder ohne, mit Versicherung oder ohne, mit total besoffenen Kopf oder voll mit Drogen, als 8 jähriges Kind als Motorbike-Führer oder als 88 jähriger Demenzkranker.
5. GANZ WICHTIG!!! Wenn Ihnen einheimische Fahrer die Vorfahrt nehmen, bei Rot über die Ampel fahren oder Sie lebensgefährlich gefährden, so bleiben Sie ruhig! Hupen Sie nicht, schalten Sie nicht das Fernlicht als Warnung ein und werden bei Kontakt mit einheimischen Verkehrsteilnehmern niemals laut oder gestikulieren heftig! Bitte bedenken Sie, dass bei den Einheimischen die Hemmschwelle zur brutalen Gewaltbereitschaft sehr gering liegt und dass nahezu jeder einheimische Autofahrer eine Schusswaffe bzw. Messer oder Machete in seinem Auto liegen hat, von der er rücksichtslos Gebrauch machen wird, um sein einheimisches Recht durchzusetzen!
6. Wenn Sie nicht durch die aggressive Fahrweise des einheimischen Verkehrsteilnehmer verletzt wurden, dann spätestens bei einer Auseinandersetzung mit diesem! Das hat in der Vergangenheit zu unzähligen Todesfällen geführt, insbesondere unter Einheimischen! Vergessen Sie nicht, dass ein Einheimischer sich niemals prügelt, sondern sofort zu Waffen greifen wird! Denn der Gesichtsverlust durch einen verlorenen, aber fairen Kampf, ist für Einheimische weitaus schwerer zu ertragen, als wenn er einem Menschen hinterhältig mit einer Machete grausam zu Tode hackt!
7. UND ZU GUTER LETZT: Seien Sie sich 100%ig und rund um die Uhr darüber bewusst, dass Sie bei einem Verkehrsunfall NIEMALS RECHT BEKOMMEN WERDEN!!! Selbst dann nicht, wenn der einheimische Verkehrsteilnehmer besoffen bei Rot über die Ampel fuhr, keinen Führerschein vorweisen kann und Sie zeitlebens zum Krüppel machte!!! Ein einheimischer Bürger oder ein Polizeibeamter wird sich immer auf die Seite seines Landsmanns schlagen und immer gegen Sie als Ausländer agieren! Ausnahmen sind extrem selten und fallen kaum ins Gewicht! Von daher fahren Sie sehr langsam, extrem vorsichtig und vorausschauend! Oder am besten, fahren Sie gar nicht selber, sondern lassen sich nur mit Ihrem Hotel-Taxi chauffieren!!!
Der Weg-Jager!(Quote) (Reply)
warum nicht. Die klären dann die Touristen auf, das in TH die Thais anders fahren. Oder meinen Sie, die Thais fahren so wie die Deutschen
in Deutschland. Die Farangs haben meist kein Problem mit dem Fahren selbst, sondern damit, das die Thais keine Regeln einhalten und da
kann man die Touristen schon aufklären, das es dies und jenes zu beachten gibt und das eine Vorangsstrasse nicht unbedingt auch eine
für den Thai ist. Der fährt da einfach durch – der Touristin hilft es dann nix mehr, das sie recht hatte. Die ist dann ev. tot.
Wenn Sie darüber aufklären, ist das ok.
ich bin sehr oft auf Koh Samui mit dem Motorrad von Chaweng nach Nathon gefahren, es ist eine Todestrecke.
Schmal und man kann nicht weiter an den Rand, LKW streiften einen fast beim vorbeifahren. Nachts ein
absoluter Wahnsinn.