Die Angehörigen des unter dubiosen Umständen in Untersuchungshaft verstorbenen Tawatchai Anukul verlangen Gerechtigkeit und hat die Einäscherung des Leichnams auf unbestimmte Zeit aufgeschoben.
Der Bruder Chainarong Anukul erklärte, die Familie wolle zunächst einen vollständigen forensischen Bericht abwarten.
Gegen den Grundbuchamt-Mitarbeiter Tawatchai wurde ermittelt, weil in Phuket über 1000 Grundbesitzurkunden miteinem Grundstückswert von ca. zehn Milliarden Baht widerrechtlich ausgestellt wurden. Zunächst war er deshalbnach Phangnga versetzt worden und arbeitete beim dortigen Grundbuchamt.
Tawatchais Nachfolger in Phuket wurde entführt und erschossen. Die Behörden vermuten, dass dies der Grundgewesen sein könnte, weshalb Tawatchai untertauchte. Die Festnahme gelang am Montag in Nonthaburi. Nachseiner Verhaftung wurde er in eine Zelle der Sondereinheit DSI gebracht. Einen Tag später war der 66-Jährige tot.
Angeblich soll er sich mit seinen Socken (erste Erklärung der Polizei) oder mit seinem Hemd (zweite Erklärung derPolizei) aufgehängt haben. Bei der Obduktion wurden jedoch innere Verletzungen und eine gerissene Leberfestgestellt.
Nach Auffinden des Bewusstlosen wurde die Reanimierung versucht. Was diese Reanimierung betrifft, gibt eszwischenzeitlich weitere neue Aussagen. Hiess es zunächst, dass möglicherweise Polizisten in der Weise reanimierthaben, dass sie dabei innere Verletzungen auslösten und die Leber riss, stellte jetzt ein Arzt klar, dassherbeigerufenes medizinisches Personal die Reanimierung (die erfolglos blieb) versucht habe. Dass dieses medizinische Personal dabei die Leber zerriss, sei vollkommen ausgeschlossen.
War also absolut Suizidgefährdet!
Der durfte schlichtweg nicht auspacken.Zu viele „Big Faces“ drin verwickelt.
so ist es. Ich vermute das nun die Familie auch bedroht wird, weil die ist auffällig ruhig.
Diese angebliche Nachbesserung von Socken auf Hemd stellt die Gefaengniswaerter schon unter ein etwas schlechtes Licht.
Irgendwie fehlt auch das Motiv fuer einen Selbstmord!