Die Polizei in Bangkok bat nun das FBI um Hilfe bei der Identifizierung einer gefrorenen Leiche. In der vergangenen Woche führte die Polizei eine Razzia bei einer mutmaßlichen Pass-Fälscher Bande in Bangkok eine Razzia durch. Neben zahlreichen gefälschten Pässen, Drogen und Waffen fanden die Beamten auch eine zerstückelte Leiche, die in einem schwarzen Plastiksack in einem großen Gefrierschrank versteckt war. STIN berichtete darüber.
Bei der Razzia in einem fünfstöckigen Geschäftshaus auf der Sukhumvit Straße 18/1 in der 56. Straße im Bezirk Phra Khanong konnten die Ermittler nach ersten Angaben zwei Amerikaner, einen Briten und ein burmesisches Ehepaar verhaften. Da die Beamten bei ihrer Durchsuchung zahlreiche unterschiedliche Pässe mit Bildern der verhafteten Personen vorfanden, ist die richtige Identität der Verdächtigen bisher noch nicht sicher. Bei den Amerikanern und den Briten könnte es sich auch um Personen aus Irland handeln, vermuten die Ermittler.
Bei der Razzia kam es auch zu einer Schiesserei, bei der ein Polizeibeamter verletzt wurde. Die größte Überraschung erlebten die Beamten jedoch, als sie einen großen Gefrierschrank im Erdgeschoss des Gebäudes öffneten. Hier fanden sie in einem schwarzen Plastiksack eine zerstückelte männliche Leiche.
Der Leichnam des unbekannten Toten war zuvor von den Verdächtigen in sechs Teile zerlegt worden. Wie einer der verhafteten Amerikaner angeblich gestanden haben soll, handelt es sich bei dem Leichnam um einen angeblichen Freund. Mehr konnten die Ermittler bisher noch nicht in Erfahrung bringen.
Der Chef der Stadtpolizei Bangkok, Herr Sanit Mahathavorn sagte, dass sich die Ermittler zusammen mit den forensischen Experten und Vertretern der US-Botschaft am Montag treffen wollen, um über einen Identifikationsüberprüfungsprozess des zerstückelten Körper und die Ergebnisse der forensischen Tests zu diskutieren.
Außerdem möchte die Polizei in Bangkok das amerikanische FBI einschalten und um Hilfe bei der Identifizierung des Leichnam bitten. „Was die Polizei wissen muss ist vor allem die Identität des Toten. Wer war er? Woher kam er? In welcher Verbindung stand er mit den Verdächtigen“? sagte Polizeichef Sanit. Die Ermittler in Bangkok hoffen, dass ihnen das FBI bei der Klärung dieser wichtigen Fragen helfen kann.
Der Chef der Touristenpolizei, Herr Surachet Hakpal sagte weiter, dass die thailändischen Behörden das FBI gebeten habe, ihnen die Dateien von Fingerabdrücken zur Verfügung zu stellen. Allerdings sind die Fingerabdrücke die aus dem gefrorenen Körper gesammelt wurden sehr unklar, da der Körper für mehrere Monate eingefroren war. Deswegen dürfte es nicht einfach werden, hier eine Übereinstimmung mit den gespeicherten Daten zu finden, betonte Herr Surachet.
Er hofft allerdings weiter, dass das FBI vielleicht über ihre zahnärztlichen Aufzeichnungen die Identität der Leiche bestimmen kann.
Polizei Generalleutnant Sanit sagte weiter, dass die Ermittler bereits verschiedene Techniken zum Identifizieren der Leiche eingesetzt hätten. Allerdings wäre es nicht so einfach die Leiche in dem jetzigen Stadium zu identifizieren, da der Leichnam über mehrere Monate eingefroren war und dadurch die Arbeit der forensischen Ermittler erschwert werden.
Weiterhin wollen die Beamten eine bereits eingeleitete Autopsie der Leiche abwarten, um die Todesursache und den Zeitpunkt des Todes genauer bestimmen zu können. Der Kommissar fügte hinzu, dass die Beamten noch mehrere nützliche Informationen hätten, die sei aber zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen noch nicht der Öffentlichkeit mitteilen wollen.
Er erklärte weiter, dass der Gefrierschrank vermutlich ein „Second-Hand-Produkt“ sei, der aus einem anderen Haus hierhin transportiert wurde. Demzufolge sind die Beamten ebenfalls auf der Suche nach dem Standort des Hauses und dem Vorbesitzer des Gefrierschranks.
Kein ausländischer, sehr gut verdienender Verbrecher wird ohne Protektion der einheimischen Syndikate/Banden bzw. deren Erlaubnis im schönen Land lukrative Verbrechen begehen können!
Es gibt nur einen, aber sehr sicheren Weg, von den einheimischen Syndikaten/Banden verschont zu werden:
Man muss als residierender Ausländer schon durch sein Äußeres ganz klar Mittellosigkeit oder wenigstens Bescheidenheit signalisieren,..dann hat man wenigstens vor solchen Banden seine Ruhe.
Adel-Bewunderer(Quote) (Reply)
da muss ich sie enttäuschen. Nicht nur, das die Thais an Fachkräften einen Mangel haben und auf Ausländer zurückgreifen, so ist auch die
thail. Mafia eher eine Nischen-Organisation. Die richtige Mafia in Thailand besteht nicht aus Thais, bzw. deren Kopf ist mit 99%iger
Sicherheit in Burmese (im Drogenbereich) Südkoreaner (im Glückspielbereicht) oder Nigerianer in Kreditkarten-Betrügereien.
Dafür sind die Thais viel zu naiv um eine effektive Mafia auf die Beine zustellen. Triaden, Russenmafia, Hells-Angels, Yakuza usw.
kontrollieren die Geschäfte in TH. Viele sitzen in Hongkong, Burma, Kambodscha oder sonst wo.
Thais machen dann die kleinen Dinge, mal bisschen Taxi-Mafia, bisschen Jetski-Betrug, Liegestuhl-Mafia usw.
Wenn dann doch mal ein Thai eine Mafia aufbaut, dann ist mit Sicherheit ein Chinese – wie Chuwit Kamolvisit, der nun scheinbar im Knast sitzt.
Jetzt weiss ich auch warum ich nie merke dass ich an/abgemeldet bin!
Die obere Zeile wo ganz gross Willkommen berndgrimm steht
wird immer von dem Google Translate Task Bar verdeckt!
Kann man dies ändern?
berndgrimm(Quote) (Reply)
ok, ich setze das Google Translate etwas runter.
Ich bin hier von einem Beitrag zum nächsten abgemeldet worden!
Dieser Beitrag war natürlich von mir!
berndgrimm(Quote) (Reply)
Da hier leider kein Thaksin Jodler seinem Idol beisteht muss ich es hier tun:
Ob man 700 Milliarden oder 90 Millionen oder 7.800 THB an Staatsknete
fragwürdigen Zwecken zuführt ist Alles gleich Unmoralisch und Unethisch!
Dass Thaksin Shinawatra soviel mehr Geld veruntreut hat zeigt nur
wie gut er gegenüber den anderen Thai Staatsbetrügern ist.
Nämlich genau 7.778 bis 89.743.589 mal besser!
Wenigstens auf einem Gebiet sollte in Thailand das Leistungsprinzip gelten!
berndgrimm(Quote) (Reply)
Man sollte auch mal die Verhältnismässigkeit ansehen:
zuerst einen Job für einen Verwandten mit 10 000 Thb Lohn / Monat – jetzt diese Bauaufträge und eine Veranstaltung, zu der der Staat 7800 Thb beigetragen hat… und das sollte nun mit dem Reisskandal verrechnet werden?
Sicher soll man gegen Korruption vorgehen, aber das geht nicht von 100% auf 0% in 2 Jahren.. Die Roten sind da plötzlich sehr genau! Wenn man gegen jede Gabe von 100 Thb ermittelt, werden die grossen Fälle nicht aufgedeckt – und die grossen Fische müssen in die Enge getrieben werden..
Jetzt blick ich da erstmal durch!
Prayuths Bruder wurde von ihm ins Verteidigungsministerium gesetzt
um dort Thaksins Vertreter in der Junta Prawit,
der Verteidigungsminister spielt, zu beobachten.
Die Vorwürfe gegen Preecha waren ein konzertierte Aktion
von Prawit und Suranand Vejjajiva (der Yinglucks FB Eintrag schrieb)
um Preecha korrupt erscheinen zu lassen und Prayuth in Zugzwang zu bringen.
Hat wohl noch nicht so geklappt.
Mal sehen was noch kommt!
Jetzt betreibt Prayuth Schadensbegrenzung. Aber es war sein Fehler seinen
Bruder in so eine Position zu bringen.Thai dämlich eben.
Unser lustiges Diktatorchen ist eben immer zu einem Scherz aufgelegt.
Da hier nur noch dem Edelthai Faranghass gefrönt wird um von
der Unfähigkeit/Unwilligkeit der hiesigen „Polizei“ zu irgendwelcher
sinnvollen Polizeiarbeit abzulenken muss ich es hier leider OT tun:
Prayuth hatte seinem BruderPreecha, nachdem der nicht Armeechef werden konnte
ja einen Job als Verteidigungsstaatssekretär besorgt.
Dessen Familie, besonders Sohn und Göttergattin war durch typische Thainess:
Vetternwirtschaft und Egomanie in die Schlagzeilen gekommen!
Sowohl Prayuth als auch Thaksins Vertreter in der Militärjunta Prawit
standen zu Preecha.
Heute kam dazu folgender Kommentar in der BP von Thaksins Propagandachef
Suranand Vejjajiva: