Von ankommenden und abfliegenden Passagieren wird auf den Flughäfen neu eine Gebühr von 15 Baht pro Person einbehalten. Der Betrag wird über das Flugticket eingezogen.
Das Geld geht an die Zivile Luftfahrtbehörde CAAT, die damit die Sicherheitsstandards erhöhen will. Die International Air Transport Association (IATA) hat sich mit der Zahlung der Gebühr ab 1. November einverstanden erklärt.
Nach Angaben der thailändischen Tourismusvereinigung bringt die neue Regelung der CAAT im Jahr rund 1,1 Milliarden Baht. Heftig kritisiert hat die Zahlung der Präsident der Vereinigung thailändischer Tourismusagenturen (ATTA). Charoen Wangananont wundert sich, warum Passagiere für die Gehälter der CAAT-Mitarbeiter aufkommen sollen.
Das sei Sache des Staates, die Regierung müsse die Zivile Luftfahrtbehörde ausreichend finanzieren, berichtet die „Nation“. Im dritten Quartal kamen 8,2 Millionen Ausländer nach Thailand. Die Länderliste führt China mit 2,4 Millionen Urlaubern an. Aus Europa waren es 1,2 Millionen Touristen, im Jahresvergleich ein starkes Plus von 12 Prozent.
Sie beziehen sich auf die Nation
http://www.nationmultimedia.com/news/business/macroeconomics/30299989
und da und in der Gazette steht etwas anders als hier dargestellt wird! 👿
Das ist die Schreibe non WR!
Schon lange nicht mehr so einen Bloedsinn gelesen!!!
Von „uebrig bleiben“ steht da nichts. Was soll das Geschwurbel? 👿
Das ist aber weltweit, einheitlich so!! Und keine Extrawurst.
1,14 MrdTB ist wohl auch das, was bei der 30-Bath-„Versicherung“ eingenommen wird(ohne Bereucksichtigung der Erhebungskosten). Der Staat zahlt aber 146Mrd pro Jahr. Sollte vielleicht „146MrdBathVersicherung“ heissen. Auch mit den Privatversicherern , der SSF und den Beamten Haushalten muss ein Vielfaches verrechnet werden.
Komisch:
Ich halte das fuer einen Fake-Bericht/Meldung!!!!
Alle, die weltweit Flugtickets verkaufen, …. muessen pro Ticket nach TH 30TB an die CAAT ueberweisen. WAS bekommen die denn fuer diesen Service? 15-20TB? 😆
TH hat doch bereits die Erfahrung, dass bei 30TB fast nichts ueberbleibt. Unvorstellbar , man wuerde den selben Fehler 2mal machen. Das ist nur Stimmungsmache gegen die Reformregierung!!
So ist es, keiner braet TH eine ExtraWurst! FAKE!!
http://www.phuketgazette.net/phuket-news/-International-passengers-pay-new-B15-surcharge/65874
nein, die Phuketgazette ist nicht bekannt dafür, das sie Fake-Berichte schreibt.
nein, die bekommen wohl dafür nix. Man erwartet bei 38 Millionen und 30 Baht mehr, 1,14 Milliarden Baht. D.h. die Verkäufer
bekommen nix, ist ja auch keine Mehrarbeit. Die bekommen ja ihre Prozente vom Netto-Flugpreis, danach kommen noch Flughafensteuer usw.
dazu, das wird nun eben erhöht. Der Verkäufer geht leer aus.
wie im Bericht erwähnt, es bleiben 1.14 Milliarden übrig, wenn es zu den 38 Millionen Fluggästen kommen sollte.
Man hat noch keinen Fehler gemacht, auch die 500 Baht von seinerzeit hat man nicht beendet, wurde auch dem Flugpreis aufgeschlagen,
zahlen wir heute noch. Daher werden die zusätzlichen Kosten beim Flugticket immer höher – aber wer guckt sich schon die Auflistung an.
30 Baht wird keiner merken, weil ja Flugtickets sowieso saisonal, Erdöl-bedingt usw. abgerechnet werden, die Preise schwanken also
sehr heftig auf und ab.
nein, ich zahle nun schon, wenn ich in Kürze buche. Ab dem 14.11. läuft es.
So ist es. Ausserdem bekommt der Staat von den Airlines Sicherungsgebühren
die soetwas beinhalten.
Nur wieder eine sinnlose Mini Abzocke mit der man vortäuschen will
dass man hier etwas ausserordentliches für die Flugsicherheit tun würde.
Ist aber nicht so.
Man hat nur jahrelang seine Aufsichtspflicht verletzt bis die CAAT
die ICAO Bestimmungen nicht mehr einhalten konnte.
Thainess eben!
Würde man gleich 100 Baht einziehen, könnte man jeden Touristen in TH mit einer KV beglücken.
Die könnten sich dann die teureren KVs von zuhause, um die 500-1000 Baht pro Reise sparen.
Hätte dem Staat dann zusammen ca. 3,5 Milliarden gebracht. ! Milliarde für die Sicherheit und der Rest
für die Krankenversicherung der Touristen. Soviele werden im Urlaub nicht krank, das sich das nicht rentieren würde.