In einem Hotelzimmer in Kamala/Phuket wurde am Montagnachmittag ein deutscher Urlauber tot aufgefunden.
Er lag mit Shorts und T-Shirt bekleidet mit dem Kopf nach unten auf dem Bett, berichtet die „Phuket Gazette“. Neben dem Leichnam fand die Polizei zehn Streifen des Medikaments Quetiapin. Der Arzneistoff wird zur Behandlung psychischer Störungen eingesetzt.
Der 48-jährige war am 3. November in Thailand angekommen und wollte laut seinem Flugticket am 16. November nach Frankfurt zurückkehren. Die Polizei fand im Hotelzimmer keine Hinweise auf einen Kampf oder eine Tatbeteiligung Dritter. Der Tod soll vier Stunden zuvor eingetreten sein. Eine Obduktion des Leichnams soll jetzt die Todesursache feststellen.
Das Zimmermädchen des Kamala Beach Resorts hatte am Montag gegen 9.30 Uhr, wie an den Tagen zuvor, das Zimmer säubern wollen. Doch der Tourist machte nicht auf und rief ihr einige Wörter zu, offenbar auf Deutsch. Stunden später öffnete die Frau die Zimmertür und fand den Gast tot vor.
Genau und kein Englaender beteiligt!
Das war ein Amerikaner.
Aber scheinbar kein natuerlicher Tod
der aus Hua Hin war wohl Amerikaner, der aus Phuket aber schon Deutscher.
Und wer hats erfunden: Die Schweizer!
Also man kann weder an manischen Depressionen
noch an nicht eingenommenen Medikamenten sterben.
Woran ist er denn nun gestorben?
Pattaya allein ist auch kein Grund.
Ausserdem hüpft man dann vom Balkon.