Burmesische Wanderarbeiterin beklaut Geschäftsmann

Ein Geschäftsmann aus Bangkok, der 30 Jahre alte Herr Thanaphak Jiradechdamrong, 30, meldete sich am Montag auf der Polizeistation und stellte dort eine Anzeige, weil ihm sein Hausmädchen insgesamt Wertgegenstände über 8 Millionen Baht gestohlen haben soll.

Herr Thanaphak gab auf der Polizeistation zu Protokoll, dass er die 30 Jahre alte Frau Khin Myat Upo aus Myanmar erst am 8. Dezember als Hausmädchen eingestellt habe. Nach nur vier Tagen, am 12. Dezember erzählte sie ihm, dass ihr Freund in einen Unfall verwickelt sei und sie ihn gerne besuchen würde. Sie bat ihn um die Erlaubnis, ihren Freund zu besuchen. Natürlich hatte er nichts dagegen und willigte ein, bestätigte er den Beamten.

Frau Khin habe dann mit zwei Plastiktaschen und 500 Baht Vorschuss sein Haus verlassen um zu ihrem Freund zu reisen. Erst später in der Nacht habe er dann bemerkt, dass sein Bargeld und drei wertvolle Schmucksätze verschwunden waren. Da sonst niemand im Haus war, konnte nur das Hausmädchen die Sachen gestohlen haben.

Die Beamten nahmen den Diebstahl zu Protokoll und beantragten einen Haftbefehl gegen die Frau. Sie wurden von den Beamten zur Fahndung ausgeschrieben. Gleichzeitig informierten die Polizei Beamten auch ihre Kollegen in den in Frage kommenden Grenzübergängen in Chiang Rai, Tak, Kanchanaburi, Prachuap Khiri Khan und in Ranong.

In diesem Zusammenhang forderte ein älterer erfahrener Polizei Offizier die Menschen auf, ihre „Wander Mitarbeiter“ vor ihrer Einstellung genau zu überprüfen. Außerdem könnten sie auch einen Antrag bei ihrer örtlichen Polizei stellen, und die Mitarbeiter überprüfen lassen oder weitere Informationen über sie einholen.

 

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Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
18. Dezember 2016 11:48 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Das ist auch ein Grund, warum ich keine Partnership Ltd mit mir mache. Ausländer sollten sich in TH
soweit wie möglich im Hintergrund halten. Diesen Rat geben wir auch den Kunden mit.

Sehen Sie,…Mr. STIN, hier sind wir absolut einer Meinung, weil wir beide die Hintergründe im schönen Land genauestens kennen!

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
18. Dezember 2016 10:24 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: dann hoffen sie, das sie niemals einen Steuer-Trupp in TH erleben müssen. Einem Kollegen hier erging es ähnlich.
Die kommen nicht allzuoft, aber wenn sie mal kommen – dann mit einigen Fahrzeugen.

Da machen Sie sich mal keine Sorgen!

Unser Unternehmen ist der “Besitz” meiner einheimischen Frau. Und da sie Einheimische ist und keine “dreckige” Ausländerin, gab es in 20 Jahren noch niemals Probleme mit der Steuer.

Hätte ich das Unternehmen auf meinen Farang-Namen angemeldet, hätten die Behörden mir nur aus Schikane das Leben zur Hölle gemacht!

Denn die Quint Essenz ist immer die gleiche:

A. Der Einheimische darf (fast) alles, mit oder ohne Lizenz.

B. Der Ausländer hingegen braucht für jeden Furz sauteure Lizenzen, bekommt bei jedem Pups riesige Schwierigkeiten, zahlt für jeden Mist das 10-100fache eines Thai und muss ständig Angst haben, dass die Behörden ihm wegen erfundenem Quatsch die Firma dicht machen.

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
18. Dezember 2016 8:42 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Da kommen 10 Mann und man kämpfen, das die nicht alle Laptops usw. erstmal mitnehmen.
Die zerreissen den 30j. – wenn nur ein kleiner Verdacht der Steuerhinterziehung aufkommt.

So eine Steuerfahndung gibt es noch nicht einmal in West-Europa!

Und West-Euro liegt in jener Hinsicht noch einmal 10 Stufen höher!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. Dezember 2016 2:03 pm

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Eine Prüfung durch das Finanzamt schliesse ich dabei auch nicht aus.
Wehe, er hat keine 8 Millionen versteuert, dann wird eng – wir hatten bisher eine Prüfung von denen. Die läuft anders ab, als in
Deutschland. Da kommen 10 Mann und man kämpfen, das die nicht alle Laptops usw. erstmal mitnehmen.
Die zerreissen den 30j. – wenn nur ein kleiner Verdacht der Steuerhinterziehung aufkommt.

Guter Witz!
Die beste Freundin meiner Frau arbeitet beim Finanzamt.
Sie macht, genauso wie ich,meiner Frau immer Vorwürfe
warum sie mit ihrem geringen Einkommen überhaupt noch
Einkommenssteuer zahlt.
Das thailändische Finanzamt prüft nur dann sehr genau
wenn Ausländer beteiligt sind.
Es wurde schon zweimal versucht meine Frau zu erpressen
weil man “vermutete” dass ich an ihrem Geschäft beteiligt sei.

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
17. Dezember 2016 12:01 pm

Textauszug:
Ein Geschäftsmann aus Bangkok, der 30 Jahre alte Herr Thanaphak Jiradechdamrong, 30, meldete sich am Montag auf der Polizeistation und stellte dort eine Anzeige, weil ihm sein Hausmädchen insgesamt Wertgegenstände über 8 Millionen Baht gestohlen haben soll.
___________________________.

Meine Frage lautet erst einmal:

Woher hat dieser 30 jährige Jungspund ein derart millionenschweres Barvermögen und kostbare Wertschätze, dass er solche “Dinge” offen im Haus rumliegen lässt?

Und weiter geht’s:

Wenn jemand, egal in Deutschland, Schweden oder im schönen Land, Millionenwerte so achtlos rumliegen lässt, dass jede Putzfrau Zugang dazu hat, dann hat der Bubi garantiert noch einige Hundert Millionen Baht sicher auf der Bank gebunkert!

Schade, die hätte ihm noch mehr klauen sollen!!!

Mein Mitleid hält sich nicht in Grenzen,… es ist gar nicht vorhanden!

Hahahah hahahh hahahah….

  Der Sozial-Jango(Quote)  (Reply)

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. Dezember 2016 11:33 am

In diesem Zusammenhang forderte ein älterer erfahrener Polizei Offizier die Menschen auf, ihre „Wander Mitarbeiter“ vor ihrer Einstellung genau zu überprüfen. Außerdem könnten sie auch einen Antrag bei ihrer örtlichen Polizei stellen, und die Mitarbeiter überprüfen lassen oder weitere Informationen über sie einholen.

5555555!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. Dezember 2016 11:35 am
Reply to  berndgrimm

Könnte man soetwas auch bei Thai Mitarbeitern machen?
555555!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. Dezember 2016 11:31 am

Wenn es in Thailand keine Ausländer gäbe,
gäbe es auch keine Berichte über Kriminalität mehr!
5555555!