Krabi: Zwei Ausländer reissen Flaggen ab und werfen sie auf den Boden – Update 2

Vor  einigen Tage rissen zwei betrunkene junge Italiener in einer Einkaufspassage in Krabi mehrere thailändische Flaggen von einer Leine und warfen die auf den Boden. Sie konnten anhand der Aufnahmen der Sicherheitskameras von der Polizei in Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde schnell identifiziert und verhaftet werden. Wir berichteten darüber. http://www.schoenes-thailand.at/Archive/14456 / http://www.schoenes-thailand.at/Archive/14472 /

Vermutlich aus Angst vor Übergriffen aus der Bevölkerung, die sich in den sozialen Netzwerken durchweg negativ zu diesem entweihen der thailändischen National Flagge geäußert hatten, halten die Beamten weitere Informationen über die beiden Verdächtigen zurück.

Bisher wurde nur der Name der beiden jungen Männer aus Italien Tobias ( 20 Jahre alt ) sowie Ian ( 18Jahre alt ) bekannt. Die beiden haben sich bereits mehrmals für ihre naive Tat entschuldigt und behaupten, dass sie aus einer Bar kamen und völlig betrunken waren. Sie können sich nicht mehr genau an den Vorfall erinnern und wissen angeblich nicht, was sie in dieser Nacht veranstaltet haben.

“Wir waren wirklich sehr betrunken und können nur betonen, dass wir das thailändische Volk lieben und die thailändische Kultur mögen, sagte Tobias gegenüber den lokalen Medien.

Pol Leutnant Khunsawai Khunno, der stellvertretende Chef der Untersuchung der Polizeistation Krabi sagte gegenüber den Medien, dass sich die Männer zunächst wegen Konspiration, wegen Beschädigung von fremden Eigentum und wegen dem entweihen der Nationalflagge zu verantworten haben.

Nach dem thailändischen Strafrecht, drohen den beiden alleine wegen dem Entweihen der National Flaggen oder thailändischer Staatssymbole eine Gefängnisstrafe von höchstens zwei Jahren und eine Geldstrafe bis zu 4.000 Baht. Natürlich könnten sie auch mit beiden bestraft werden. Dazu kommt dann noch das Beschädigen von fremdem Eigentum.

Wie die Polizei auf Krabi mittlerweile weiter ermittelt hat, wurde das Video alleine auf YouLike bereits knapp 350.000 Mal angeklickt oder weiter geleitet. Bisher gingen mehr als 770 Kommentare zu dem Thema ein, die alle durch die Bank sehr böse und nichtgerade freundlich waren.

Viele Nutzer würden den beiden jungen Italienern sehr gerne persönlich ihre Meinung zu dieser Straftat sagen. Dass dürfte mit einer der Gründe sein, warum sich die Ermittler mit weiteren Informationen zu den beiden Straftätern sehr zurück halten.

Sobald STIN hierzu mehr erfährt, werden wir zu diesem Fall weitere Updates einstellen.

 

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
9 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
11. Januar 2017 6:26 am

emi_rambus: Ladendiebstahl wurde in D, TH, …. nicht von den Auslaendern erfunden!!!

Entscheidend ist nicht, wer den Ladendiebstahl “erfunden” hat, entscheidend ist nur, welche Volksgruppe die meisten Ladendiebstähle begeht bzw. wer im allgemeinen bei der Kriminalität “Spitzenreiter” ist!

Aber ich verstehe Sie,…Mr. EMI,….

kommen Sie aus der Familie Berger aus dem schönen Schönfeld?

Das sind die hier:

Die Gutmensch-Familie Berger, wie man sich seine eigene Realität schafft oder …
… warum die Gutmenschen gut sind und die Nicht-Gutmenschen schlecht!

Die Familie Charlotte und Benjamin Berger aus dem gutsituiertem Stadtviertel München Schönfeld leben mit ihren 2 Kindern gerne im schönen Schönfeld.

Hier stehen schöne Designer-Häuser, noch schönere alte Villen neben den wunderschön angelegten und immerzu gepflegten Parks. Auch für das leibliche Wohl ist in Schönfeld durch mehrere ausgezeichnete Restaurants bestens gesorgt und wer am Samstagabend in einem Nobel-Pup die Woche ausklingen lassen möchte, der bekommt ohne Probleme durch die Gesichtskontrolle des Sicherheitspersonals Einlass. Man kennt sich halt und weiß, dass man zu den guten Deutschen gehört und gemeinsam gegen die bösen Deutschen agieren muss. Das ist man sich absolut einig.

Denn die bösen Deutschen, die Nicht-Gut-Menschen, die sogenannten Wut-Bürger, leben um Gottes Willen nicht in München Schönfeld, sondern dort, wo es gar nicht so schön ist, wo fortlaufende soziale Brennpunkte das Leben bestimmen, wo die verdreckten und hoffnungslosen Gettos angelegt wurden, die ständig nach Urin riechenden, albern bunt angepinselten Billig-Hochhäuser voller Hartz-4-Empfänger, die sich gemeinsam mit einem enormen Anteil ausländischer Emigranten das Leben zu seinen Bedingungen zu Teilen und zu kämpfen haben.

Kurz: Die deutschen Nicht-Gutmenschen müssen dort leben, wo brutale Gewalt, Siechtum und Suizid auf Raten an der Tagesordnung sind, wo nicht lohnender Niedriglohn verzweifelte Arbeitswillige findet, massiver Alkoholmissbrauch, Drogensucht und fortwährende Kriminalität so selbstverständlich ist, wie in Schönfeld der Besuch des weithin bekannten Erlebnisschwimmbades „Therma Aqualia“ oder die regelmäßigen Wein- und Käse-Einkäufe im erlesenen Feinkostladen Dorschmann & Soehne.

Für diese Gettos haben sich gnädigerweise die Lokalpolitiker der Stadt bereits vor vielen Jahren vehement eingesetzt, um soziale Zeichen zu setzen, da man als deutscher Gutmensch diesen Menschen doch irgendwie helfen musste. Ganz besonders engagiert haben sich die Gutmenschen für die massive Verbreitung der Multi-Kulti-Gesellschaft in den Sozialbausiedlungen, damit die hoffnungslosen deutschen Nicht-Gutmenschen endlich Hoffnung durch kulturelle Veränderung finden oder wenigstens durch die massiv aufkommenden Unruhen von ihrem trüben Schicksal vorübergehend abgelenkt werden.

Dass die meisten entscheidungsverantwortlichen Stadtväter und auch Stadt-Mütter dieser hilfsbereiten Gettoisierung oftmals seit Generationen im schönen Schönfeld leben und noch keine Nacht in ihren so hoch gepriesenen Beton-Gettos verbringen mussten, war mit Sicherheit nur ein Zufall. Denn eigentlich wollten sie selber in diesen von ihnen geschaffenen Multi-Kulti-Vorzeigeprojekten leben, aber leider waren alle Zimmer, Räume und Abstellkammer schon belegt. Und das ist natürlich keine Lüge. Da mussten auch die Gutmenschen am eigenen Leibe erstmals erleben, dass das Leben ungerecht sein kann.

Aber eigentlich leben die Gutmenschen doch lieber im schönen Schönfeld, wie Charlotte und Benjamin, wenn sie es auch nie öffentlich zugeben würden. Denn wer hier lebt, wer es sich hier leisten kann zu leben, der ist der ökonomische Gewinner,… und kann von sich sagen, er habe es geschafft.

Doch ehrlich betrachtet, hat weder die Charlotte noch der Benjamin irgendetwas Großartiges im Leben geschaffen, denn bereits die Eltern und Großeltern der Mittdreißigern haben bereits im schönen Schönfeld gelebt, an der Lobbyismus-Schraube ordentlich gedreht und für die lieben Nachkömmlinge somit das sorgenfreie Leben bereits bestens vorbereitet. Auch das würden Benjamin und seine Frau Charlotte natürlich niemals öffentlich eingestehen, da es dann offenbar würde, dass die beiden in erster Linie durch ihre wohlhabenden und einflussreichen Familien zu dem Dasein gelangt sind, dass sie nun in vollen genüsslichen Zügen ausleben.

Doch nun mehr Hintergrundinformationen zu den Gutmenschen und begeisterten Multi-Kulti-Anhängern Benjamin und seiner Frau Charlotte:

Benjamin arbeitet seit seinem Universitätsabschluss als Maschinenbauingenieur bei BMW in gehobener Position, in der bereits sein Vater ebenfalls als Maschinenbauingenieur in der Position eines Abteilungsleiters mehr als 20 Jahre tätig war. Dass sein Sohn Benjamin bereits mit 23 Jahren diese gut dotierte und sehr begehrte Tätigkeit bei BMW erhielt, ist selbstverständlich nur seinen überragenden technischen wie auch physikalischen Leistungen zu verdanken und nicht den Netzwerken seines einflussreichen Vaters. Der Benjamin war eben schlauer, besser und begabter als die 2500 anderen Universitätsabsolventen, die sich ebenfalls um diesen international ausgeschriebenen Arbeitsplatz beworben hatten, doch wegen Unfähigkeit leider gescheitert sind.

Die Charlotte hingegen, die noch weitaus mehr Multi-Kulti-begeistert ist, als ihr Ehemann Benjamin, hat Verwaltungswissenschaften studiert und ist als leitende Beamtin im Stadtplanungsamt beschäftigt. Arbeitsschwerpunkt: Parkgestaltung, Galerien und Museen.

Ihr Vater war bis zu seiner Pensionierung Direktor des Bauordnungsamtes und zugleich langgedienter Stadtrat in Schönfeld. Dass desgleichen die Charlotte diese leitende wie auch gefragte Funktion in der Behörde erhalten hat, hat gleichfalls gewiss nichts mit ihrem bedeutsamen Vater zu tun, sondern allein mit ihren unbestrittenen Talenten.

Erwähnenswert wäre hier noch der Hinweis, dass auch die Eltern von Benjamin und Charlotte sehr tolerante, weltoffene, eigentlich kosmopolitische Menschen sind, die immer hilfsbereit agieren, die Not und Verzweiflung jedes Asylanten in Deutschland bis ins Mark nachempfinden können und keine bittende Hand verjagen. Vorausgesetzt es ist kein deutscher Nicht-Gutmensch oder gar ein Hartz-4-Empfänger, da diese Deutschen doch ohnehin nur zu faul zum Arbeiten sind. Darin sind sich alle Familienmitglieder einig und ebenso der Freundschaftskreis dieser Gutmenschen-Familie, die ferner auch im schönen Schönfeld leben und fröhlich vor sich hin arbeiten.

Diese exorbitante Toleranz und das unbegrenzte Verständnis dieser Gutmenschen-Familie kann man auch gut nachvollziehen, da sie sich mit fremden Kulturen bestens auskennen:

Benjamin, seine Frau Charlotte und die guten Eltern kennen viele Ausländer von ihren internationalen Urlaubsorten und haben sogar zum Urlaubsabschied mit ihnen Freundschaft getrunken. Selbst auf den fernen Seychellen, in Thailand und in Kenia haben sie gute Freunde fürs Leben gefunden, da dort alle Menschen so nett, so freundlich und so liebenswert sind.

Außerdem, und das muss ehrlicherweise gesagt werden, hat sich unser Benjamin ein enormes Wissen über fremde Kulturen angeeignet, da er einem syrischen und einen libanesischen Studenten in seiner Universität kennengelernt hatte, die sehr gebildet und vorbildlich erzogen waren. Mit einem von ihnen, es war der Syrer, hat er sogar einmal auf der Treppe zum Hörsaal einige Minuten gesprochen. Zudem kennt er bei BMW noch des Weiteren einen türkischen Sachbearbeiter, der in München geboren wurde, sehr gut integriert ist, perfekt deutsch sprichst und in etwa so viel türkische Kultur und Islam-Dogma ausstrahlt ist, wie ein Norweger in Oslo das Licht mit dem Hammer ausmachen würde.

Und seine Frau Charlotte hat ebenso weitreichende Kontakte zu Ausländern. Wie zum Beispiel mehrfach an der Kasse bei Feinkost Dorschmann & Soehne, an der eine Billig-Arbeitskraft aus Rumänien arbeitet und vor allem beim Pizza-Service, wenn der Niedriglöhner Mustafa die bestellten Pizzas anliefert.

Also,… wenn das kein kulturelles Verständnis und achtbares Hintergrundwissen über die Asylanten und Ausländer an sich darstellt. Diese Gutmenschen-Familie weiß einfach, was so in Deutschland los ist und wo der Schuh drückt….

Dieses enorme Wissen über fremde Kulturen ist auch der entscheidende Grund ihres Gutmenschentums, da sie sich über die Erfahrungen und Erlebnisse der gewöhnlichen Bürger in den Sozialsiedlungen erhaben fühlen. Dass die Kinder der deutschen Nicht-Gutmenschen in den Schulen und Stadtvierteln von Ausländerbanden verprügelt, drangsaliert, erpresst und gedemütigt werden, davon hat die Gutmenschen-Familie Berger noch niemals etwas persönlich erlebt und hält solche Informationen für böse Lügen der rassistischen und intoleranten Nicht-Gutmenschen.

Denn die Gutmenschen-Wahrheit ist immer die eigene Realität. Das ist schon daran zu erkennen, dass die Kinder von Benjamin und Charlotte Berger in Schönfeld auf das Humhold von Dumm-Bold Gymnasium mit einem Ausländeranteil von gerade mal 12% gehen und noch nie etwas von solchen Gewalttaten der Ausländer an ihrer Schule daheim zu berichten hatten. Also ist die Schlussfolgerung der Gutmenschen-Familie Berger kurzerhand, dass alle Asylanten und Ausländer auch gute Menschen sind. So einfach kann man sich seine eigene Realität schaffen und sich gut fühlen, wenn es einem deutschen Gutmenschen ökonomisch, materiell und emotional gut geht.

Wenn Sie nun, lieber Leser, gut aufgepasst haben, wird Ihnen nicht entgangen sein, dass sich diese Gutmenschen-Familie Berger, die im Übrigen alle Gutmenschen versinnbildlichen, sich freilich dafür einsetzen, dass Deutschland Millionen von Flüchtlinge aufnimmt und versorgt, aber zugleich peinlich darauf achtet, dass genau diese Flüchtlinge immer und grundsätzlich in den sozialen Brennpunkten der Stadt, in die randständigen Gettos untergebracht werden, aber niemals im schönen Schönfeld.

Hat es bei Ihnen jetzt auch im Bewusstsein KLICK gemacht?

emi_rambus
Gast
emi_rambus
11. Januar 2017 5:45 am

Der Sozial-Jango: STIN: So auch in TH. Ausländer benehmem sich immer mehr daneben und nicht wie Gäste in einem Land. Vorgestern klaut eine Ausländerin im Minimarkt Sachen um 380 Baht.

Ich schätze mal, dass allein Deutschland von den Millionen von Ausländern täglich Hundetausende von Ladendiebstählen begangen werden,….

… aber die Polizei kommt schon fast nicht mehr zum Einsatzort bzw. die Ladenbesitzer haben Angst die Polizei zu benachrichtigen.

Denn heute haben die Ausländer NUR ein Paar Sachen geklaut, aber morgen könnte aus Hass der gesamte Laden abgefackelt werden!

Tolles Deutschland,…. sollte das Gesocks in einem Millionenschwarm auch nach TH strömen, was aber aufgrund der TH-Politik unwahrscheinlich ist, verschwinde ich mit meine Familie nach Laos oder Burma.

Fuer Wahlkampf in D gibt es die Inter-Plattform!
Ladendiebstahl wurde in D, TH, …. nicht von den Auslaendern erfunden!!!

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
11. Januar 2017 5:16 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: ist Tagesgespräch in TH – auf allen Sozialmedien. Also scheint es von Interesse zu sein, auch wenn es Farangs in TH eher
peinlich sein dürfte.

Ich garantiere:

In West-Europa würde kein Huhn und kein Hahn danach krähen, wenn zwei Ausländer die Fahne des Landes herunterreißen und auf den Boden schmeißen.

Aber hier artet das zu einem nationalem Volksaufstand aus!

Das kommt durch den glühenden Nationalismus, der voller Stolz auf die epochalen Errungenschaften des Landes blickt, ähnlich wie in Nigeria oder Simbabwe,…. nur fragt sich die hochentwickelte Welt:

Stolz,…worauf bitte? Errungenschaften,… welche denn?

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
11. Januar 2017 3:52 am

STIN: So auch in TH. Ausländer benehmem sich immer mehr daneben und nicht wie Gäste in einem Land. Vorgestern klaut eine Ausländerin im Minimarkt Sachen um 380 Baht.

Ich schätze mal, dass allein Deutschland von den Millionen von Ausländern täglich Hundetausende von Ladendiebstählen begangen werden,….

… aber die Polizei kommt schon fast nicht mehr zum Einsatzort bzw. die Ladenbesitzer haben Angst die Polizei zu benachrichtigen.

Denn heute haben die Ausländer NUR ein Paar Sachen geklaut, aber morgen könnte aus Hass der gesamte Laden abgefackelt werden!

Tolles Deutschland,…. sollte das Gesocks in einem Millionenschwarm auch nach TH strömen, was aber aufgrund der TH-Politik unwahrscheinlich ist, verschwinde ich mit meine Familie nach Laos oder Burma.

  Der Sozial-Jango(Quote)  (Reply)

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
11. Januar 2017 3:51 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: So auch in TH. Ausländer benehmem sich immer mehr daneben und nicht wie Gäste in einem Land. Vorgestern klaut eine Ausländerin im Minimarkt Sachen um 380 Baht.

Ich schätze mal, dass allein Deutschland von den Millionen von Ausländern täglich Hundetausende von Ladendiebstählen begangen werden,….

… aber die Polizei kommt schon fast nicht mehr zum Einsatzort bzw. die Ladenbesitzer haben Angst die Polizei zu benachrichtigen.

Denn heute haben die Ausländer NUR ein Paar Sachen geklaut, aber morgen könnte aus Hass der gesamte Laden abgefackelt werden!

Tolles Deutschland,…. sollte das Gesocks in einem Millionenschwarm auch nach TH strömen, was aber aufgrund der TH-Politik unwahrscheinlich ist, verschwinde ich mit meine Familie nach Laos oder Burma.

Der Sozial-Jango
Gast
Der Sozial-Jango
11. Januar 2017 3:12 am

emi_rambus: Aber ich befuerchte, das ist den STINs noch einige Updates wert.
Fuer ihn gibt es scheinbar nichts wichtigeres.

Mr. EMI,

wenn Sie ebenfalls ein TH-Fanatiker wären, würden Sie ebenso eine ausgeprägte Entrüstung oder gar Wut empfinden.

Ich hingegen kann all diesem extrem national aufwühlendem Prozedere nicht viel abgewinnen, da ich als Deutscher bzw. als Westeuropäer von solchen “Entweihungen” durch die netten Ausländer in meiner Heimat kaum noch Notiz nehme.

Die “Gäste” benehmen sich dort 1000 x furchtbarer als in TH, aber es hat kaum Konsequenzen,… und die Einheimischen, bis auf eine Minderheit, scheinen sich damit abgefunden zu haben.

emi_rambus
Gast
emi_rambus
10. Januar 2017 10:05 pm

Nach dem thailändischen Strafrecht, drohen den beiden alleine wegen dem Entweihen der National Flaggen oder thailändischer Staatssymbole eine Gefängnisstrafe von höchstens zwei Jahren und eine Geldstrafe bis zu 4.000 Baht.

Um etwas “entweihen” zu koennen, muss man mit Vorsatz handeln! Die Beiden geben an, stark betrunken gewesen zu sein. 🙄 …. und haben sich entschuldigt!
Aber ich befuerchte, das ist den STINs noch einige Updates wert.
Fuer ihn gibt es scheinbar nichts wichtigeres.