Drei internationalen Flughäfen droht Verbot für internationale Flüge

Die Thairat berichtete gestern, das drei thailändische Flughäfen bei der nächsten anstehenden Inspektion des Universal Security Audit Programs (USAP) mit einem Verbot für internationaleFlüge belegt werden könnten, da sie nicht mehr die aktuellen internationalen Sicherheitskriterien erfüllen.

Besonders für den Tourismus in der südlichen Region könnte dies verheerende Folgen haben, denn zwei der betroffenen Flughäfen sind Krabi und Surat Thani. Nummer drei ist Udon Thani.

Das Universal Security Audit Program wird diesen Sommer elf thailändische Flughäfen hinsichtlich ihrer Kompatibilität mit internationalen Flügen unter die Lupe nehmen.

Um die internationalen Standards erfüllen zu können, müssen die drei betroffenen Flughäfen zur Erkennung von Waffen mit neuen Röntgengeräten ausgestattet werden. Die Maschinen wurden zwar bestellt, aber laut Thairat gibt es Bedenken, dass sie nicht rechtzeitig zur Prüfung vorhanden sein werden.

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emi_rambus
Gast
emi_rambus
17. Januar 2017 4:22 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Der ist sicher in dem durchnaessten Boden eingesunken und deswegen umgekippt. Ein Reisfeldfahrer, haette da Erfahrung!! 555555555555555

ja, in umkippen haben die Thais Erfahrung.

Nein, aber im Fahren auf durchweichtem Untergrund!

emi_rambus
Gast
emi_rambus
16. Januar 2017 10:14 pm

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: berndgrimm: Ein Unglück kommt selten allein:

– Die thailändische Luftwaffe erklärte, dass sowohl Flugzeug als auch Pilot in „gutem Zustand waren“, als eine schwedische JAS 39 C Gripen bei einer Luftwaffenshow anlässlich des Kindertages in Hat Yai abstürzte.

Auf dem Weg zum Unglück verunglückte ein Feuerwehrwagen auf der Landebahn, er kippte um. Der Flughafen von Had Yai blieb deshalb mehrere Stunden lang gesperrt.

Wahrscheinlich hatte der Feuerwehrfahrer noch keine „japanische“
Fahrschule mitgemacht und ist a la Thai gefahren!

Schleuderkurs in Chiang Mai waere besser!

bevor der den Schleuderkurs macht, müsste er zuerst mal auf die Fahrschule.
Der hat sich an sein Training im Reisfeld erinnert und kam dann auf der glatten Fahrbahn ins schleudern. 🙂

Der ist sicher in dem durchnaessten Boden eingesunken und deswegen umgekippt. Ein Reisfeldfahrer, haette da Erfahrung!! 555555555555555

emi_rambus
Gast
emi_rambus
16. Januar 2017 5:38 am

berndgrimm: Ein Unglück kommt selten allein:

– Die thailändische Luftwaffe erklärte, dass sowohl Flugzeug als auch Pilot in „gutem Zustand waren“, als eine schwedische JAS 39 C Gripen bei einer Luftwaffenshow anlässlich des Kindertages in Hat Yai abstürzte.

Auf dem Weg zum Unglück verunglückte ein Feuerwehrwagen auf der Landebahn, er kippte um. Der Flughafen von Had Yai blieb deshalb mehrere Stunden lang gesperrt.

Wahrscheinlich hatte der Feuerwehrfahrer noch keine „japanische“
Fahrschule mitgemacht und ist a la Thai gefahren!

Schleuderkurs in Chiang Mai waere besser!
Ich habe noch nie ein deutsches MarineSchiff gesehen, kann also nicht vergleichen. Am Kindertag waren wir auf drei thailaendischen. Ich hatt den Eindruck vieles ….. funktionierte da nicht mehr! …. Und der Rest war mit Farbe ueberpinselt.
Mit Handwaffen kenne ich mich aus und hatte in der Vergangenheit kritisiert, die Rohre und der Allgemeinzustand der M16 waeren unter aller Sausehr schlecht. Am Kindertag wollte ich mir deswegen die Rohre der neuen Tavor TAR-21 (Sturmgewehr aus Israel) ansehen.
Man hatte aber alle Rohre vorne mit “Papier” zugestopft. Lesen die hier mit?
Wenn Flugzeuge aehnlich “gewartet” werden, wundert mich nichts mehr!
Am Kindertag waren einige der Soldaten wirklich hochmotiviert den Kindern was zu zeigen, nicht nur, wenn aelter Schwestern dabei waren.
Auffaellig war, diesmal waren viele Vorgesetzte dabei , denen es richtig schwer viel ihre Abneigung zu verbergen! Nur gut, hat es heute genuegend Se-Mart-Phones!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. Januar 2017 3:14 am

Wie vollkommen neben der Spur man in Thailand auch in der Luft ist
zeigt folgende Katastrophe:

THE PILOT killed in a crash during an air show in Songkhla on National Children’s Day will receive a seven-step posthumous promotion, the Air Force chief said yesterday.

Squadron Leader Dilokrit Pattawi, 34, would be promoted to the rank of air marshal and would be eligible for a royal decoration, Air Force Commander-in-Chief ACM Jom Rungsawang said. The pilot’s family would also be entitled to a monthly allowance for a military officer killed during an official operation.

Dilokrit, from Wing 7 based in nearby Surat Thani province, was performing at Wing 56 near Hat Yai on Saturday when his JAS-39 Gripen fighter jet crashed as shocked spectators, many of them children, looked on.

Jom presided over military honours to receive Dilokrit’s body at 1pm yesterday at the Don Mueang military airport in Bangkok. The body had been transported from Hat Yai on a C-130 transport plane.

Earlier Dilokrit’s father, ACM Arom Pattawi, who was dressed in full air force uniform, claimed his body from a Songkhla hospital to send his son’s remains for funeral services in Bangkok. Prayers will be held at Wat Phra Srimahathat from today until Sunday and a royally sponsored cremation will be held on the following Monday.

Jom expressed condolences to the father and said he had instructed a special Air Force committee to investigate the cause of the accident.

Jom said Prime Minister Prayut Chan-o-cha and Deputy Prime Minister and Defence Minister General Prawit Wongsuwan had instructed him to ensure that Dilokrit would receive all the benefits due to a military officer killed during an official operation.

The Air Force chief said he could not speculate on the cause of the accident but he was confident that the Swedish-built Gripen was a fighting plane with high capabilities and Dilokrit was a skilled pilot with a lot of flying hours and experience. In addition, Dilokrit was not performing aerobatic manoeuvres when the accident happened, but was flying as in a normal exercise.

Despite criticism following the tragedy, Jom said the Air Force would not halt its air shows in future.

Ich will auch nicht über die möglichen Ursachen spekulieren oder gar
dem Piloten vorschnell die Schuld zuschieben.
Aber wenn man ihn noch bevor eine Unfallanalyse vorliegt zum Helden
befördert so zeigt man nur seine eigene Irrealität und den festen Willen
jegliche internationale Norm der Thainess unterzuordnen.
Genauso auch die Aussage des Türstehers zur Gripen.
Wahrscheinlich konnten die Herren Türsteher noch nicht mal
die englische Bedienungsanleitung lesen……

  berndgrimm(Quote)  (Reply)

berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. Januar 2017 5:09 am
Reply to  berndgrimm

Ein Unglück kommt selten allein:

– Die thailändische Luftwaffe erklärte, dass sowohl Flugzeug als auch Pilot in „gutem Zustand waren“, als eine schwedische JAS 39 C Gripen bei einer Luftwaffenshow anlässlich des Kindertages in Hat Yai abstürzte.

Auf dem Weg zum Unglück verunglückte ein Feuerwehrwagen auf der Landebahn, er kippte um. Der Flughafen von Had Yai blieb deshalb mehrere Stunden lang gesperrt.

Wahrscheinlich hatte der Feuerwehrfahrer noch keine “japanische”
Fahrschule mitgemacht und ist a la Thai gefahren!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. Januar 2017 12:04 pm
Reply to  berndgrimm

The Royal Thai Air Force (RTAF) has dismissed criticism on social media of the Swedish-made Gripen jet fighter following the deadly Children’s Day air crash, saying the aircraft is good and the air force…

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Auch wieder typisch Thainess!
Die Gripen ist nicht das Problem sondern Thailand!
Zuviele Generäle und keine Leute die Ahnung
von ihrem Job haben.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
13. Januar 2017 1:51 pm

Also die USAP ist eigentlich freiwillig und nicht zwingend vorgeschrieben.
Wenn Thailand (wie die meisten ICAO Länder)
dieses Programm mitmacht, so muss man sich auch daran halten.
Für Flüge in die USA und die EU sowie Australien/Neuseeland
ist die Teilnahme an USAP Bedingung!
Dies betrifft in Thailand nur Krabi KBV.
Eigentlich ein typisches Thai Schlunz Problem.
Man hat “vergessen” die neuesten Scanner zu bestellen
und tut dies nur wenn man dazu gezwungen wird.