Phuket dient im Mai als Austragungsort des „Destination Wedding Planners Congress 2017“.
Die Veranstaltung, die erstmalig in Thailand zu Gast ist, zielt darauf ab, das Land des Lächeln als eine globale Hochzeits- und Honeymoon-Destination zu vermarkten, so der Gouverneur der Thailändischen Fremdenverkehrsbehörde (TAT) Yuthasak Supasorn. Mit dem weltweit boomenden Hochzeits- und Honeymoon-Tourismus erhofft sich die TAT, mehr kaufkräftige Premium- und Langzeittouristen anzulocken.
„Thailand ist in einigen internationalen Märkten wie Indien und in Ländern des Nahen Ostens als Hochzeitsreiseziel bekannt. Wir möchten mehr Liebespaare aus Europa, Amerika und Lateinamerika anziehen“, erklärt Yuthasak in der „Bangkok Post“.
Für die Organisation und Ausrichtung des Kongresses wurde die in Dubai ansässige Eventagentur QNA International verpflichtet. Der „Destination Wedding Planners Congress“ wurde erstmals im Jahr 2014 in Griechenland veranstaltet, gefolgt von Mauritius und Italien.
Mit dem Kongress will die TAT ein besseres Verständnis für die neuesten Trends und Technologien in der Ducrhführung internationaler Großveranstaltungen gewinnen, betont Yuthasak. Die TAT rechnet mit bis zu 450 global tätigen Unternehmen im Teilnehmerfeld, so auf Luxusreisen spezialisierte Hochzeitsplaner, Entscheidungsträger von Hotels, Resorts und Veranstaltungsorten sowie weitere Akteure aus der Hochtzeitsreisenbranche wie Modemarken und -designer, Profifotografen, Hochzeitsausstatter, Juweliere und Hochzeitstorten-Designer.
Der „Destination Wedding Planners Congress 2017“ findet vom 2. bis 4. Mai im Banyan Tree Laguna Phuket statt. Infos: www.destinationweddingcongress.com.
Die TAT Trottel kapieren nicht dass man nur in Thailand mit „Hochzeiten“
soviel Geld abzocken kann ohne irgendwas geldwertes zu liefern.
Die meisten Ausländer wissen was sie für ihr Geld bekommen können!
Selbst Chinesen und Ind Inder!
hoffentlich werden da nicht einige von denen von Thai-Jangos abgeschlachtet. Soll ja brutal zugehen im Süden.
Man wagt sich angeblich gar nicht mehr auf die Strasse, wie man so hört.